News Kommen Ende des Monats neue MacBooks?

@Elcrian

also das macbook an sich weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich...
aber wenn man sich das pro anschaut dan hm... ich mein das ganze notebook ist aus aluminium und ich hab selber keins aber wenn ich das bei meinem freunden sehe finde ich das übel schick und es fühl sich einfach schön an und wird nicht schnell dreckig und so...
 
hab eins in der arbeit (pro)
verarbeitung ist spitze und man bezahlt halt für ein durchdachtes konzept hardwaremäßig kann ausser mindestens genauso teuren thinkpads kaum ein notebook den macbooks das wasser reichen
ich hab leider nicht das geld für sowas
zurechtkommen muss man nur mit der "software"politik von apple
das ist nicht für jeden was;)
 
ich habe meins letzte woche verkauft um platz für die neue Serie mit geringen Wertverlust beim alten zu machen - ich würde gerne eins mit Core iX und UMTS haben - mal sehen was sie wieder ins 13"er reinstopfen

ich freu mich schon drauf
 
Auja... ein integriertes UMTS Modul wäre toll. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sowas dabei sein wird. Aber ansonsten find ich das aktuelle Mid2009er Modell schon ziemlich perfekt. Da kann man nicht mehr so viel verbessern.
 
Das klingt doch interessant, ich könnte mir ein Macbook Pro mit 15 " für den Schreibtisch vorstellen, dass 13,3 " dann zum mitnehmen und ich wollte warten, bis mal die Core Ix Reihe Verwendung findet. Dann noch am liebsten einen ATI Grafikchip der HD 5XXX Reihe, aber da ist das nicht so wichtig. Zocken mit OS X schließt sich ja großteils sowieso aus.
 
Elcrian schrieb:
Ich weiß immer noch nicht, was den gewaltigen Aufpreis eines Macbooks (abgesehen von der Akkumulatorlaufzeit) gegenüber eines normalen Modells eines anderen Herstellers rechtfertigt - kann mir das nochmal wer erklären? :freak:

Kuck dir nur mal kurz dieses Video über die Herstellung des Gehäuses an. Dann wird dir vielleicht klar, wieso ein Mac teurer ist als andere Rechner.
 
@elcrian

Bezogen auf das Macbook Pro ist das sehr einfach.

Das Macbook Pro hat das mit Abstand leichteste, flachste und wertigste Gehäuse aller Notebooks, alle Geräte sind bei geringer bis mittlerer Last extrem leise, halten im Schnitt 7 Stunden durch, verfügen mit MagSafe und dem Touchpad über einzigartige Features, die Displays erfüllen hohe Anforderungen an Farbtreue, Kontrast und Helligkeit, die Tastaturbeleuchtung ist unerreicht und OS X ist auch dabei.

Es hat Mängel, aber über die fehlenden Schnittstellen wie eSATA oder UMTS kann ich locker hinweg sehen, weil Ergonomie und Usability einfach wichtiger sind. Was nützt mir etwa ein Thinkpad, wenn es bei deutlich mehr Gewicht nur knapp halb so lange durchhält und der Lüfter durchläuft?

Und wer das alles nicht will, der findet in tausenden von Alternativmodellen der Windowswelt auf jeden Fall das passende Gerät.
 
Elcrian schrieb:
Ich weiß immer noch nicht, was den gewaltigen Aufpreis eines Macbooks (abgesehen von der Akkumulatorlaufzeit) gegenüber eines normalen Modells eines anderen Herstellers rechtfertigt - kann mir das nochmal wer erklären? :freak:

Das Design und das Marketing sollen anscheinend den Aufpreis rechtfertigen :freak:. Von der Hardware her gibt es nämlich keinen Rechtfertigungsgrund :(
 
Ich glaube nicht, dass er ernsthaft an Argumenten interessiert ist. Das ist wie nVidia/ATI oder iPhone/anderes Smartphone usw. Es liegt nun mal am Kunden, ob er einen Mehrwert aus Apples Produktpolitik bezieht. Für ihn ist Apple hoffnungslos überteuert. Der Markterfolg wiederum gibt Apple Recht mit seiner Preispolitik. Von daher: Who cares? Wer Apple ablehnend gegenübersteht, wird dies auch mittels guter Argumentation nicht ändern (umgekehrt scheint dies übrigens faszinierender Weise auch zu gelten: Egal welche Mängel ein Apple-Produkt hat, es wird von Apple-Fans gegen gute Argumente verteidigt bis zum geht nicht mehr).

@topic
Steht schon fest, ob sich am Preis was ändert? Wird es eine neue integrierte Grafik (neben Intel) geben?
 
Bueller schrieb:
Es hat Mängel, aber über die fehlenden Schnittstellen wie eSATA oder UMTS kann ich locker hinweg sehen, weil Ergonomie und Usability einfach wichtiger sind. Was nützt mir etwa ein Thinkpad, wenn es bei deutlich mehr Gewicht nur knapp halb so lange durchhält und der Lüfter durchläuft?


Es gibt noch andere Mängel. Die USB Ports liegen viel zu nah zusammen, es gibt keine Mikrofonklinke und es ist sehr schade, dass der Slot für Express Cards schon mit dem letzten Update geopfert wurde.

Auf der anderen Seite stehen das beste Notebookgehäuse was Verwindungssteifigkeit und Stabilität angeht, ein klasse präzises Multitouchpad, wahnsinnige Laufruhe und sehr gute Akkulaufzeiten.

OSX sehe ich neutral. Es hat seine durchdachten Konzepte für ergonomisches Arbeiten, was die Sicherheit angeht, hat sich apple allerdings in letzter Zeit nicht viel mit Ruhm beckleckert.
 
Danke für die Antworten, das ist sicherlich ein Punkt. Das das Gehäuse so aufwendig ist war mir durchaus neu, das mit dem Aku wusste ich. Wenn das Display farbreal- bzw kalibrierbar und für den anspruchsvollen Einsatz tauglich ist würde meine Tendenz dazu gehen, den Preis zu akzeptieren.
Hardwaremäßig ist es P/L nämlich imer eine echte Katastrophe gewesen!
 
@GuyIncognito

Die Sicherheit sehe ich mittlerweile auch kritisch. Da bekleckert sich Apple nicht mit Ruhm. Allerdings steht auf der Gegenseite immer noch, dass diese Exploits oft theoretischer Natur sind, während die Realgefahr unter Windows deutlich höher ist.

Ansonsten, welche Fullsizenotebooks sind denn echte Konkurrenten, wenn man Wert auf Qualität legt? Sicher die Thinkpads, die HP Elitebooks oder Dell Latitudes. Selbst diese Geräte, die deutlich wertiger sind als die klassischen Multimediabomber, haben oftmals kaum zu verstehende Mängel. So ist die Lautstärke immer noch ein Thema, was bei den heutigen technischen Möglichkeiten eigentlich unfassbar ist. Trotz riesiger Akkus erreichen die meisten Geräte gerade einmal 5 Stunden Reallaufzeit. Da ist mir dann auch egal, warum das so ist.

Ich habe vor ein paar Wochen ein aktuelles Vaio in Händen gehalten, irgendwas mit 16" und Core i und knapp 1300€ teuer. Laut, klapprig, schwer, kurzatmig, aber die technischen Werte waren natürlich besser als bei jedem Macbook. Nur bringt mir das im Endeffekt nichts.

Apple Geräte sind alles anderes als perfekt. Allerdings stellen sie für meine Ansprüche das Optimum dar und dabei fände ich ein Windows 7 Gerät dieser Güte höchst interessant.
 
Ich als MacBook besitzer sehe da ein Problem mit der kühlung oder sind die I5/7 CPUs nicht so heiß wie die aktuellen? Mein T9600 wird unter last schon 90-100 grad heiß.
 
FrAGgi schrieb:
Also ich kann auf diese MacBooks verzichten...zu teuer für das was sie bieten...
Die Preise sind noch nicht mal bekannt, da wird schon über sie gemeckert.

picard_curses.jpg
 
@Bueller

also ich kann dir in den meisten Bereichen zustimmen, aber der Thinkpadvergleich ist denkbar schlecht gewählt, denn mit diesen (T und X Serie) können die Macbooks gewichts- und lautstärkemäßig nicht mithalten, bei ähnlich guter Verarbeitung.
Und die Akkulaufzeit ist bei den meisten Thinkpads (T410s patzt hier leider etwas, obwohl ansonsten top für 14Zoll extrem leicht --> 300g weniger als das 13" MBP) auch mindestens gleichwertig und mit Hochleistungsakku weit überlegen (deutlich über 10 Stunden bei der X Serie)

Was ich mir wünschen würde ist ein 13" MBP mit höherer Auflösung, mattem Display(als Option) und UMTS/HSPA (und eventuell mehr als 2 USB Ports bzw. nicht direkt nebeneinander)
 
Elcrian schrieb:
Ich weiß immer noch nicht, was den gewaltigen Aufpreis eines Macbooks (abgesehen von der Akkumulatorlaufzeit) gegenüber eines normalen Modells eines anderen Herstellers rechtfertigt - kann mir das nochmal wer erklären? :freak:


Ich möchte sehr gern einmal wissen woher Du Deine Weisheiten nimmst ...
Ein vergleichbares 13" Notebook zu finden, welches an das MacBook heran reicht, würde 50 EUR Ersparnis bringen, wenn überhaupt meistens sind diese sogar noch teurer. Sicher schaut das in dem 15" Segment anders aus (aus verschiedener anderer Gründe) allerdings sollte man so ein "Billig Plaste Notebook" bitte auch nicht mit einem MacBook vergleichen ... wenn ich mir allein die Verarbeitungsqualität anschaue, verstehe ich nicht wie man jedes mal so einen Müll von sich geben kann. Und wenn man dann vergleichbare Notebooks mit identischer Ausstatung UND Qualität anschaut, sollte man fest stellen ... so groß ist die Differenz ja gar nicht.
... und den Alubody möchte ich echt nicht mehr missen.

Ab dem MacBook Pro gibt es auch matte Displays, ist nicht so das es das nicht gibt ...
 
Elcrian schrieb:
Ich weiß immer noch nicht, was den gewaltigen Aufpreis eines Macbooks (abgesehen von der Akkumulatorlaufzeit) gegenüber eines normalen Modells eines anderen Herstellers rechtfertigt - kann mir das nochmal wer erklären? :freak:

Wieso abgesehen von der Akkulaufzeit? Ist bei einem Notebook nicht gerade das ein wichtiger Punkt?
Apple bietet Notebooks mit guter Akkulaufzeit, gutem Gewicht, hochwertigem Äußeren(zumindest bei den Pros) und geringer Dicke.

Auch wenn man nun vielleicht sagt, ah was solls ist mir doch egal, ob es nun ein paar Millimeter dicker oder dünner ist - mein heimischer Praxistest bewies, dass es nicht egal ist: Zumindest wenn man das Notebook mit einer Hand seitlich greifend herumträgt/hält, wirkt das Dell Studio 15 meiner Schwester schwerer als Mein MBP 15"(realer Gewichtsunterschied: 1XX g).
Die geringe Dicke hat mir auch schon des öfteren eine weitere Tasche gespart.(Das MBP kann ich während der Zugfahrt relativ bequem noch aus dem/in den Rucksack(ohne extra Laptopfach) bekommen, während es beim Dell Studio sich schon deutlich schwieriger, es wieder in den Rucksack reinzubekommen.

Bezüglich Leistung:
Mein MBP ist ca. 1 Jahr älter als das Dell Notebook und besitzt, obwohl beim Dell der leistungsstärkste Prozessor, den man als Option wählen konnte, ausgewählt wurde, in etwa gleichwertige Hardware und eine längere Laufzeit.

Für mich hat sich das MBP gelohnt - mir war die höhere Mobilität den Aufpreis wert.(Zu mal zum Kaufzeitpunkt vergleichbare Notebooks auch nicht so viel weniger gekostet haben, wie ein Jahr später..)
Für meine Schwester war der Dell optimal: Genug Leistung und als Notebook, dass die meiste Zeit eher stationär verwendet wird, auch eine ausreichend hohe Akkulaufzeit.
Das weiße 13 - Macbook fiel wegen der Bildschirmgröße raus, ansonsten bietet es meiner Meinung nach ein ziemlich gutes Gesamtpaket(Leistung gut, Akkulaufzeit sehr gut, für ca. 790Euro(als Student)).

Fazit: Man holt sich einfach das, was seinen Anforderungen am ehesten entspricht - gegebenenfalls muss man abwägen ob einem eine gewisse Anforderung den Aufpreis wert ist.
Analog dazu: Die Wahl der Klasse beim Flugzeug/bei der Bahn. Entscheidungen beim Autokauf.

@fbr: Leider nur für Macbook Pro 15"/17"

@Wiesi21:
Die von dir erwähnte X-Serie kostet, wenn man von den AMD-Neos-single-Cores absieht, auch mehr als ein Macbook...
 
Zuletzt bearbeitet:
@wiesi21

Gerade im Vergleich zu den Thinkpads schneiden die Macbook Pros gut ab. Abgesehen vielleicht vom T4x0s, welches die erwähnten Akkuprobleme hat, sind gerade die aktuellen T510 oder T410 keine bahnbrechenden Geräte. Beide sind nicht so unhörbar, wie es die Klientel gerne hätte, was auch daran liegt, dass Dinge wie die abschaltbare Grafik nicht funktionieren. Was wiederum auch höheren Verbrauch zur Folge hat. So sind die erwähnten Modelle selbst mit 9-Zellen Akku nicht so langlaufend wie die MB Pros. Klar, auch 6 Stunden sind super, aber warum laufen die von Apple 7-8 und haben noch kleinere Akkus?

Die X200-Serie ist wieder außer Konkurrenz, denn da hat Apple schlicht kein Modell im Angebot. Zumal Thinkpads schon immer eine bestimmte Gruppe von Usern angesprochen haben, die sich ihren schwarzen Klotz so wenig ausreden lassen wie die Apple User ihren Silberling.

Rein von der Ausstattung kann natürlich keiner dagegen halten, wenn neben UMTS, Docking und Wechselschächten noch Smartcard gefragt sind, doch wer nutzt das denn wirklich und wäre er dann überhaupt ein Kandidat für ein Macbook Pro?

Immerhin muss man auch festhalten, dass gerade ein Konzern wie Lenovo die User jahrelang mit miserablen Displays genervt hat. Nun schwenkt man endlich im Topbereich auf LED-Beleuchtung. Ein Merkmal, das bei Apple schon seit fast fünf Jahren Standard ist. Nur mal so nebenbei.
 
Zurück
Oben