Kommentar Kommentar: Das Internet der Dinge ist ein Energieverschwender

WarumAuchNicht schrieb:
[..] Wenn man bedenkt, was für Möglichkeiten dieses Technologie,- und Informationszeitalter der Menschheit bringt und welche wir davon tatsächlich zu unserem Besseren nutzen, kann man ja nur den Kopf schütteln. Bringt uns die allgemeine soziale Vernetzung wirklich enger zusammen als vor 100 Jahren? Ist das ein Fortschritt?
Davon mal abgesehen, hat man doch mehr und mehr das Gefühl entmündigt zu werden. (Fast) alles ist entdeckt, durchgerechnet, rationalisiert, angepasst... "massenindividualisiert".
Die Symbiose aus persönlicher Freiheit und allgemeiner Verpflichtungen, bzw. wirtschaftlichen und kulturellen Antriebs gleichermaßen existiert kaum noch. [..]

Vor ein paar Monaten habe ich einen interessanten Artikel gelesen (Ein Tag im Leben eines vom Profit Verfolgten), an den ich bei Deinem Text denken musste. Ich glaube aber überdies das all das auch eine Form der selektiven Wahrnehmung ist. Wir hier spamen zu diesen Thema, und jede Meinung ver- und zertreten wir in einer angeregten Diskussion, gar im Streit. Doch dies ist teil eines Prozesses, in dem wir mittendrin sind, und ihn leider in SlowMotion wahrnehmen. Bspw...:

han123 schrieb:
Ist eigentlich ein Witz, dass man den Privatverbrauchern immer ein schlechtes Gewissen macht, aber wer verschwendet denn die meiste Energie? Das sind immer noch die Unternehmen und wehe da sagt man was, dann ist man gleich ein linker Schmarotzer usw...

Das ist ein wichtiger Aspekt, und zugleich Grund, warum so viele verschiedene Meinung vertreten werden. Was als Bewusstwerdung eines Problems beginnt, endet schnell als emotional empfundener Vorwurf, obwohl dies ein rein sachliches Thema ist. Ich merk das selbst, und das obwohl ich eine der Natur befürwortende Einstellung habe -> Mein verdammter Router läuft Tag und Nacht, und gewiss ohne irgendwelche Sparfunktionen. In dem Moment wenn man das, und wenn auch nur unbewusst, versteht, steht man vor der Wahl ob einem das egal ist, ob man daran was ändern möchte, oder ob man das als Humbug deklariert. Diese Auswüchse sind hier, sowie in nahezu allen Foren zu jeden Thema zu sehen.

Eine Diskussion ist gut. Und selbst wenn es vielen egal ist, oder viele es als Übertrieben, Humbug oder sonstwie sehen, es ist zumindestens nicht mehr unbedacht. Und das ist ein Fortschritt.... schön in SlowMotion. :lol:
 
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WarumAuchNicht schrieb:
Ist eigentlich sehr schade, dass man hier wirklich nur noch kommentieren und nicht diskutieren kann.
Nenne bitte die betreffenden User beim Namen. Es könnte nämlich sein, dass die "Zielperson" sich nicht angesprochen fühlt. ;) Wir können gerne diskutieren.

WarumAuchNicht schrieb:
Durch die Möglichkeit seine Meinung zu sagen entspringt scheinbar die unumgängliche Pflicht diese auch jedem auf die Füße zu stellen, ohne auch nur ansatzweise darüber reflektiert zu haben, ob der Inhalt einer sinnvollen Diskussion zutragen könnte.
Das meiste sind Behauptungen, Diffamierungen, Anschuldigungen, Rechthabereien, etc. Wirklich eklig und sinnlos teilweise, da kann man sich nur fremdschämen.
In welche Richtung soll den der Thread hier deiner Meinung nach gehen? Ich für meinen Teil sehe hier Diskussionsbedarf hinsichtlich der Möglichkeiten jedes Einzelnen, mit der Energie besser zu haushalten, sprich: Strom und insbesondere Energie für das Internet nur sinnvoll zu verwenden. Man könnte die Diskussion natürlich auch in eine sozialkritische Richtung lenken und die Nutzung von technischen Erungenschaften, insbesondere des Internet, nach dem Modell "Harry" in Frage zu stellen. Mein Kommentar zu Harry war absichtlich so formuliert. In einem Forum, welches von technikaffinen Leuten belebt wird, ist m.E. wenig Platz für Diskussionen über ein stromloses Leben. Dabei möchte ich die spirituelle Seite von Harrys Geschichete nicht im Geringsten abwerten, was ich mit meinem Kommentar auch nicht gemacht und nicht bezweckt habe.

WarumAuchNicht schrieb:
Wenn man bedenkt, was für Möglichkeiten dieses Technologie,- und Informationszeitalter der Menschheit bringt und welche wir davon tatsächlich zu unserem Besseren nutzen, kann man ja nur den Kopf schütteln. Bringt uns die allgemeine soziale Vernetzung wirklich enger zusammen als vor 100 Jahren? Ist das ein Fortschritt?
Davon mal abgesehen, hat man doch mehr und mehr das Gefühl entmündigt zu werden. (Fast) alles ist entdeckt, durchgerechnet, rationalisiert, angepasst... "massenindividualisiert".
Die Symbiose aus persönlicher Freiheit und allgemeiner Verpflichtungen, bzw. wirtschaftlichen und kulturellen Antriebs gleichermaßen existiert kaum noch.
Wenigstens sorgt die Vernetzung für Austausch und Diskussion zwischen Menschen, die sich im "echten Leben" vermutlich niemals begegnet und etwas zu sagen gehabt hätten. Ob dies ein echter Fortschritt ist, muss jeder für sich selbst bewerten... Ich für meinen Teil pflege Sozialkontakte zu 100% ohne Facebook. Aber das muss auch jeder für sich selbst entscheiden.

WarumAuchNicht schrieb:
Es fehlt irgendwie strive and drive... Zum Beispiel für das Ausschalten von Geräten nach deren Benutzung, weil wir sie dann nicht mehr brauchen und es uns schlicht nichts bringt, würden sie weiter an sein.
Mein Kenwood-Verstärker von 1994 braucht sogar sage und schreibe 30W im "stand-by". Ich will nicht wissen, wieviel Strom ich sinnlos verbraucht habe die letzten Jahrzehnte.
Wobei wir wieder beim Thema wären. ;)
 
@nukular8400
Ist das wirklich so, dass man soweit runterschalten kann? Würde ja reichen wenn das jeweilige System in so einen Schlafmodus geht und darauf wartet, dass es ein Aufwecksignal bekommt um dann in den Betriebsmodus zu schalten.

Wen das so einfach ist dann sollen die das mal regulieren damit die Hersteller dies dann auch mal einbauen.
Ansonsten wäre es doch nicht verkehrt wenn jedes Gerät einen "low power bluetooth" Adapter bekommen könnte, der dann nur dazu da ist die Geräte aus dem Standby zu holen.
 
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Suxxess schrieb:
@nukular8400
Ist das wirklich so, dass man soweit runterschalten kann?

vergleich einfach mal deinen Handy verbrauch und den Verbrauch der PS4/XBone
beide male ist es das selbe, das gerät dümmpelt vor sich hin und wartet bis was passiert.
das komplette Handy schafft das mit wenigen milli Watt, die PS4/XBone genemigen sich ~10/15 Watt
da ist fast der Faktor 1000 dazwischen.

die Hersteller könnten, sie wollen nur nicht (gerät kost bissel mehr, dem Kunden ists an der Kasse egal...)
 
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... jaja handy´s und milliwatt und der verbrauch beim laden und vor aller der herstellung des handys interessiert wohl nicht? leute die im handywahn sind sollen mal ganz schnell nen ruigen machen! JEDES HANDY braucht bei der herstellung / entsorgung viel mehr energie (und ressurcen) als es in seiner lebenszeit je an ernergie durch telefonieren / standby verbrauchen könnte. leute die jedes jahr noch dazu das neueste gerät haben müssen machen das ganze erst richtig pervers!

weder ich, noch meine frau oder meine 3 kinder haben ein handy. meine kinder haben es nach vielen hin und her nun auch (sind erwachsener geworden) verstanden, wesshalb in unserem haushalt zb. auch handyverbot herrscht. das hat noch gewisse andere gründe, über die sich jeder selbst informieren kann. ( warum an unseren handys blut klebt )

aber das richtig perverse ist, warum wir energie brauchen, für was wir energie brauchen, wie wir energie heute erzeugen und VOR ALLEM WARUM WIR ENERGIE SO ERZEUGEN! das sind die fragen und antworten die die welt mal offen aussprechen sollte!
lege dazu mal das buch v. claus w. turtur ins gespräch und generell das thema freie energie. dann wird es erst richtig pervers. und solange das so ist, brauch keiner damit kommen, was die vernetzung an energie verbraucht.
 
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Als Nutzer eines Unterputz Wlan Internetz-Radios in unserem schicken, neuen Bad, fühle ich mich grade wie die letze Wildsau. Danke für den Artikel :D
 
@MasterWinne: Machts eigentlich Spaß mit so ner alten Siemens PC Möhre im Internet zu sein? Ich mein... neue PCs mit ihren Komponenten aus Fernost (oft auch Foxconn) sind dann doch genauso tabu wie Handys, oder?
 
Suxxess schrieb:
@nukular8400
Ist das wirklich so, dass man soweit runterschalten kann? Würde ja reichen wenn das jeweilige System in so einen Schlafmodus geht und darauf wartet, dass es ein Aufwecksignal bekommt um dann in den Betriebsmodus zu schalten.

Ganz genauso macht man das auch, wenn man Zeit und Know-How reinsteckt :-)

Mit einem propietären Protokoll hoffe ich gerade, den kabellos-Teil einer Mess- und Steuerschaltung auf einen Mittelwert von 1,8µW zu bringen. Zugegeben, mit einem Bluetooth-Protokoll oder WLAN ginge das trotz identischer Technik so nicht, aber das beides brauche ich erstmal auch nicht :-)

Suxxess schrieb:
Ansonsten wäre es doch nicht verkehrt wenn jedes Gerät einen "low power bluetooth" Adapter bekommen, der dann nur dazu da ist die Geräte aus dem Standby zu holen.

Auch genau der richtige Gedanke. Effiziente kleine Netzteile, die nur die Standby-Funktionen bereitstellen und dann im Bedarfsfall das "große" Netzteil aufwecken - auf diese Weise lässt sich sehr sehr viel Energie einsparen.
 
das stimmt schon, das viel energie verschwendet wird, wenn mann full hd fernseher, anschaut oder smartphones, herd, waschmaschiene alles verbraucht extrem, würde man all die dinger komplett auschalten würde man viel sparen.
 
Das Problem ist doch nicht neu, das gab es schon LANGE bevor es WLAN gab. Leider scheint keine Lösung in Sicht und es geht nur extrem langsam vorwärts.
 
Ja,wenn man solchen Quatsch wie Iphone ,Smart-TV,Tablet, Notebook etc.gleichzeitig "braucht" und das am besten alles miteinander vernetzt,dann ist hoher Stromverbrauch kein Wunder.
Ich benutze zum Filme gucken, Spiele spielen,E-mail und SMS schreiben,Musik hören etc. ganz genau 1 Gerät - den PC.Wenn nicht benutzt Steckerleiste aus- 0Watt Verbrauch!
Zum telefonieren ein 08/15 Smartphone und gut ist.
Die Schuld für hohen Stromverbrauch liegt in 99,9 % beim Nutzer,der heutzutage 500 Einzelgeräte braucht,imho.
 
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sheng schrieb:
Oder eine App, die Abhängig des Standorts oder der Tageszeit das WLAN ein/ausschaltet? Auch sinnvoll, aber wieder die Frage, wer nutzt das?
Ich nutzte das auf meinem uralt Nokia N8 :>
Nennt sich Situations. Coole sache, wäre da nicht der erhöhte stromverbrauch durch die standortermittlung...
 
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Hier spassenshalber nochmal der Strompreis von der Strombörse EEX:
http://www.eex.com/de/

Durchschnittlicher Preis für Baseload-Strom an der EPEX Spot je Quartal
QuartalDurchschnittspreis (EUR/MWh)Durchschnittspreis (cent/KWh)
Q2 201431,243,1
Q1 201433,53,4
Q4 201337,543,8
Q3 201338,763,9
Q2 201332,63,3
Q1 201342,274,2
Q4 201241,374,1
Q3 201243,524,4
Q2 201240,394,0
Quelle: http://www.eex.com/de/marktdaten/strom/spotmarkt/kwk-index
 
Ich selbst sehe es ja "teils" ähnlich, damit wir bzw. die Konzerne einen anderen Weg einschlagen müssen/sollten.

Privat für mich gesehen bin ich ja sehr sehr eigen, was Stromkosten angeht, bei mir gibt es wirklich kein einziges Gerät was unnötig läuft, außer einige Haushaltsgeräte für die es bis heute immer noch keine alternativen gibt (Kühlschrank + Kühltruhe etc.). Demnach sollte man auch hier nach alternativen suchen/forschen denn ich finde es teils recht sinnlos wenn man Geräte zwingend am Stromnetz lassen muss.

Anders ist es natürlich wenn man sich das in anderen Sparten anschaut, z.B. man kaufe sich ein Stück Fleisch etc. im heimischen Supermarkt oder beim vertrauten Metzger, dann muss man sich ebenfalls die Frage stellen, wie viel Aufwand bzw. wie viel Energie in Form von Strom, Wasser, etc bei der Herstellung verwendet werden. Demnach kommt man natürlich an einen Punkt wo man sich eingestehen muss, damit man heutzutage wirklich fast nichts bzw. nichts bekommt. Denn die einzelnen Preise stehen in keinem guten Konsens zueinander, wenn man sich die Produktion und die damit verschwendeten Ressourcen anschaut.

Einfach gesagt, man kann selbst noch so viel tun für eine grüne/heile Welt, aber letzten Endes kommt man nie wirklich auf einen Nenner. ;)
 
SavageSkull schrieb:
Weiß eigentlich jemand was dieser Unitymedia/Kabel Deutschland Verstärker im Keller so an Strom verbrutzelt?

Je nach Leistung zwischen 3 und 15W.

Ich sage auch deutlich das nicht jeder Mist einen Internetzugang braucht und wenn möglich dann per Kabel. Smart tv und Kühlschränke mit Internet braucht doch keine sau.
Das ein paar Geräte etwas Strom verbrauchen ist nunmal so und lässt sich nicht ändern. WLAN schalte ich nachts zeitgesteuert ab, tv und Bd player sind ausschaltbar. Was Dauerhaft Strom zieht ist der radiowecker, Drucker, Router, Herd und Ofen, Kühlschrank, sowie das ladegerätfürs iPhone das immer eingesteckt ist. Sonstige steckernetzteile habe ich nur noch für die funkkopfhörer. Im Jahr komme ich auf ca. 2200kwh im 2 Personen Haushalt trotz Durchlauferhitzer. Ich denke das ist akzeptabel. Natürlich könnte ich jeden Abend per steckernetzteile die paar nutzlosen Verbraucher abschalten die ich habe, aber ehrlich gesagt kein bock drauf. Und kommt mir nicht mit funksteckdosen, von denen habe ich 3 im Einsatz, aber die brauchen auch zusammen knapp 3 Watt.
 
Sentionline schrieb:
Solange der SUV Mercedes nicht verdurstet und auch mal 16 Liter (144 kW/h) saugen darf, ist alles tutti. Da kann man mal WLAN ausmachen um sein Gewissen blank zu fegen...

Ja, stimmt schon, es gibt Leute die scheißen drauf, weil sie genug geld haben... aber soll das ein Vorbild sein? Ich denke nicht. Eher etwas zum verachten... SUVs sind in 99% der Fälle völlig unnötige Prestige-Objekte.
 
was hat ein SUV mit wlan zu tun? und nein, das ist kein prestige-objekt, sondern ein diktat der autoindustrie. heutzutage gibt es entweder kleinwagen, sportwagen oder suv... familienkutschen gibt es nur noch vereinzelt und die sind teurer als moderate SUV (die im übrigen weniger saufen als manch einer denkt, meiner säuft z.b. unter 5 liter mixbetrieb 4personen.)

und die paar watt mehr pro jahr... pffff.... sauf ich pro monat ein bier weniger, dann ists wieder 0:0
 
Der Gesetzgeber muß Vorgaben machen. Bei den Geräten muß ein Energiesiegel drauf, mit der Leistungsaufnahme unter Volllast und im Standby. Ich sehe das Problem darin, daß 95% der Menschen garnicht wissen, was ihre Geräte verbrauchen.

Außerdem gibt es seit 6 Jahren die ErP-Richtlinie, die verlangt <1W im Standby zu verbrauchen. Wieso können sich dem so viele Geräte entziehen? Am PC klappt es doch auch.

Ich habe letztens einen i5-2500/16gb/HDD+SSD umgebaut:
Etwas undervoltet, dafür die Loadline hochgedreht und übertaktet. Wenn gerechnet wird braucht der max. 188W und sonst nur 60.
Dann das China-NT gg. ein SeaSonic Platinum getauscht (ErP-tauglich) und aus 60W wurden 38W und im Standby werden nun tatsächlich 0W am Meßgerät angezeigt (dabei blinken die Power-LEDs).

Wenn man will, gibt es technische Lösungen, auch wenn die ein paar € mehr kosten.

Außerdem sollte man sich überlegen, ob man wirklich noch einen TV haben will.
 
wattistlos schrieb:
Kleines Beispiel aus meiner momentanen Energiesorge.
Wasserkocher fünf mal angeschaltet für fünf Tassen Tee am Tag= 0,5kW. ca. 185kW gleich 50€ in Jahr. Habe eine ISO Kanne für 23€ gekauft und Heize nur noch max 2 mal auf. Gespart also ca 80kW und 22€ im Jahr.
Die Kanne wird ja noch paar Jahre genutzt. Daher mehr Ersparnis als hier berechnet.

Völlig falsch: 5x02,l Wasser wum Kochen bringen kostet fast exakt das gleiche wie 1x1l. Der Unterschied liegt nur in der Restwärme des Wasserkochers nach 1x oder 5x abschalten und dmit wirst du keine 2.- Euro pro Jahr haben - und erst recht nicht deine errechneten 22.
Ergänzung ()

s.0.s schrieb:
Egal wieviel ich spare, am Ende zahl ich immer genausoviel. Die Energieversorger lassen sich wieder was einfallen um den Preis anzuheben damit die Marge konstant bleibt. Strom ist Luxus geworden. Danke CDU.

In diesem Fall kann man für den Router ne Zeitschaltuhr besorgen die von zb. Mitternacht abschaltet bis 17 Uhr wenn man Feierabend hat. Die Teile gibts schon ab 2-3 EUR.

Für die 3 Euro kannst du ca. 12kWh verbrauchen - mit 10W eine lange Zeit. Wenn du dann noch annimmst, daß so eine billige Schweineuhr auch um die 2W verbraucht und in wenigen Jahren kaputt geht sparst du vermutlich garnix, freu dich wenn es sich amortisiert - aber für die Umwelt war es nix wegen dem zusätzlichen Müll.
Ergänzung ()

Damocles' Sword schrieb:
Ich wiederhole mich : Ich habe es so formuliert dass es auch Nicht-Elektriker verstehen.

Wenn du "KW" schreibst die man in der Stromrechnung angegeben findet versteht das der Nicht-Elektriker nicht weil dort eben kWh die Einheit sind die man bezahlt.
 
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