Jesterfox
Legende
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- März 2009
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Was ich mich bei dem ganzen Frage ist wieso es immer nur um Sandbox vs. interaktiver Film geht und das dazwischen nicht nur sehr oft komplett ausgeblendet wird sondern auch so verbissen sein Standpunkt verteidigt wird (Beispielsweise "ans Händchen nehmen" für Leute die gerne ne durchgängige packende Story haben wollen vs. "nicht auf Story einlassen können" für Leute die mehr wollen als nur Dialoge durchklicken)
Für mich sind beide extreme nix... wenn ich ein Spiel anpacke dann will ich auch "spielen" und nicht nur rumlaufen und Dialoge klicken. Da soll dann auch ne herausfordernde Spielmechanik vorhanden sein. Ansonsten kann ich auch nen Film anschauen und mich dabei zurücklehnen ;-) Aber andererseits will ich auch in einem Spiel eine Story und Welt die mich reinzieht und unterhält. Und bei einer linearen Story haben die Autoren einfach viel mehr Möglichkeiten wirklich interessante Passagen einzubauen. Von daher hab ich nichts gegen lineare Storys solange sich das Spiel selbst nicht zu linear anfühlt (extremes Negativbeispiel ist da z.B. der Anfang von FF XIII)
Mein aktueller Favorit ist FF XIV online, das hat eine sehr packende Story und bietet viele Nebenquests und andere Betätigungen. Dazu kann man es nicht wirklich einfach blind durchrennen sondern muss sich zumindest grundlegend mit der Spielmechanik vertraut machen. Ansonsten bin ich in letzter zeit hauptsächlich im Hack'n'Slay Bereich unterwegs (Van Helsing, Diablo 3, Transistor) der sich auch gut im Mittelfeld zwischen den Extremen befindet.
Wobei ich manche Spiele auch rein wegen der Spielmechanik spiele, da ist die Story dann tatsächlich nur noch Beiwerk. Die haben mit "Open World" dann aber auch absolut nichts zu tun ;-) Aber die guten alten Shoot'em'Ups sind einfach Klassiker die immer wieder Spaß machen. Leider gibt's da kaum neues mit ansprechender Grafik... eine neues Söldner X wär mal was oder ein Remake von Novastorm mit aktueller Echtzeitgrafik statt Film.
Für mich sind beide extreme nix... wenn ich ein Spiel anpacke dann will ich auch "spielen" und nicht nur rumlaufen und Dialoge klicken. Da soll dann auch ne herausfordernde Spielmechanik vorhanden sein. Ansonsten kann ich auch nen Film anschauen und mich dabei zurücklehnen ;-) Aber andererseits will ich auch in einem Spiel eine Story und Welt die mich reinzieht und unterhält. Und bei einer linearen Story haben die Autoren einfach viel mehr Möglichkeiten wirklich interessante Passagen einzubauen. Von daher hab ich nichts gegen lineare Storys solange sich das Spiel selbst nicht zu linear anfühlt (extremes Negativbeispiel ist da z.B. der Anfang von FF XIII)
Mein aktueller Favorit ist FF XIV online, das hat eine sehr packende Story und bietet viele Nebenquests und andere Betätigungen. Dazu kann man es nicht wirklich einfach blind durchrennen sondern muss sich zumindest grundlegend mit der Spielmechanik vertraut machen. Ansonsten bin ich in letzter zeit hauptsächlich im Hack'n'Slay Bereich unterwegs (Van Helsing, Diablo 3, Transistor) der sich auch gut im Mittelfeld zwischen den Extremen befindet.
Wobei ich manche Spiele auch rein wegen der Spielmechanik spiele, da ist die Story dann tatsächlich nur noch Beiwerk. Die haben mit "Open World" dann aber auch absolut nichts zu tun ;-) Aber die guten alten Shoot'em'Ups sind einfach Klassiker die immer wieder Spaß machen. Leider gibt's da kaum neues mit ansprechender Grafik... eine neues Söldner X wär mal was oder ein Remake von Novastorm mit aktueller Echtzeitgrafik statt Film.