"Kulturelle Differenzen" bei Netzteilempfehlungen im englischen Raum?

elohim schrieb:
Anderes Bsp: Bei Kühlern wird sehr häufig der Genesis von Prolimatech empfohlen da dieser angeblich die beste Leistung bei "sehr langsamer Belüftung" bietet, obwohl für den Großteil der Anwender die Leistung bei 300 Umdrehungen völlig irrelavant ist.
Wiederholt wird sowas trotzdem immer wieder.
Nur bin ich mir nicht sicher, ob wir da von einem ähnlichen Phänomen sprechen. Das gebetsmühlenartige Wiederholen ohne Reflexion ist sicherlich traurig. Irgendwo zwischen sozialer Erwünschtheit und Common Sense dürfte sich das bewegen. Zusätzlich gibts einen "Bonus" für den Postcounter. :D

Sicherlich ist es nicht fair, die Extrembeispiele, die diesen Thread einleiteten, als Grundgesamtheit des Verhaltens amerikanischer Foren zu betrachten. Grundsätzlich sollte man immer vorsichtig sein, wenn irgendwo Dinge empfohlen werden, ohne das Fakten dazu genannt werden können, die die Qualität eines Produktes belegen.
Während es bei der Optik oder (meinetwegen bei der Stärker einer Grafikkarte) noch um subjektives Empfinden und Notwendigkeiten geht, geht es bei den Netzteilen um handfeste Preisunterschiede in Anschaffungs- und Folgekosten.
 
Jonnyguru ist wohl kaum repräsentativ, dort rekrutiert sich wohl die Hälfte der Poster aus Reviewern, Mitarbeitern von Netzteilherstellern und Ehemaligen dieser beiden Gruppen. Dass da überdurchschnittlicher Sachverstand da ist, versteht sich von selbst. Und wer registriert sich in einem Netzteil-Forum? Die Netzteil-Interessierten.
 
@Zwirbelkatz
Es ging mir eher allgemein um den Silent Gedanken der in unseren Gefilden sehr präsent ist, genauso wie die Vorliebe für schlichte Gehäuse. Meine These wäre dass dieser durch Foren-Empfehlungen/Reviews verstärkt wird und potentielle Kunden durch die dominierende Meinung erst für das thema sensibilisert werden.

Aber ja der Vergleich hinkt naturlich ein wenig, also btt. ;)

@Philippus
zugegeben, overclock.net ist da wohl ein besseres bsp., wobei dort auch einige der auf JG vertretenen Poster aktiv sind.
 
Tinpoint schrieb:
bei http://www.overclock.net treibt sich ja auch der Phaedrus2129 herum.
Jop und der hämmert den Leuten schon Wissen über Netzteile ein ;)

Auch seine 'Single rail sucks, this is why' Threads, scheinen wohl geholfen zu haben, gegen Dougs FUD...
 
lol hier wird über 850 watt netzteile geredet aber hat er denn wirklich 450 watt leistung ??? die 7970 ca 250 watt der prozzi 65 watt falls es ein 3470 wird dazu kommt noch a bissl kleinkram von 50 watt da sind wir kurz über 300 watt wiesoo wieso sollen 450 watt oder 480 w da unterdimensioniert sein?
 
Ich denke, es bestreitet hier keiner, dass man die maximale Leistung eines 850W-Netzteils nur für Multi-GPU-Systeme braucht. Wenn überhaupt.

Viel interessanter als die Frage, wie stark das Netzteil mindestens sein muss, damit es nicht unterdimensioniert ist, finde ich persönlich aber die Frage, ob man ein Netzteil denn wirklich "überdimenionieren" kann, bzw. ob ein "zu großes" NT eigentlich wirklich automatisch reale Probleme bereiten muss.

Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass da wo die Amis irrationalerweise auf "Power über alles! Grunz! Grunz!" stehen, hier in Deutschland eine extrem aggressive, manchmal gar hysterische Tendenz besteht, ("zu") große Netzteile zu verteufeln und jeden für verrückt zu erklären, der ein NT im Rechner hat, dass in der Lage wäre ein paar Watt mehr Leistung zur Verfügung zu stellen, als bei seiner Konfiguration unbedingt benötigt wird.

Meiner Meinung nach sind beide Extreme gleichermaßen an der Realität vorbei und albern. Ein überdimensioniertes Netzteil bringt nichts, schadet aber auch nichts.
Wie hier schon angesprochen, sinkt die Effizienz bei geringer Auslastung, aber wie ebenfalls schon erwähnt, spielt die Effizienz auch um so weniger eine Rolle, je niedriger die Auslastung ist. 5% von 50W mehr oder weniger ist eben nicht besonders viel. ;)
Niemand würde so ein paar Watt Unterschied bei anderen Desktop-Komponenten zum "Showstopper" erklären.

Deshalb ist die Nennleistung für mich keineswegs das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Netzteils. Nur um bloß nicht "überzudimensionieren", würde ich z.B. nicht zu einem leistungsmäßig passenderen NT greifen, dass aber von schlechterer Qualität ist.
(Und nein, damit meine ich nicht, dass es keine qualitativ guten, kleinen Netzteile gibt. Ich meine damit nur, dass man sich die Auswahl nicht künstlich einschränken sollte, indem man von vornherein "zu große" NT grundsätzlich ausklammert.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem dabei ist doch, dass Netzteilhersteller dann wieder auf den Vertrieb kleinerer Netzteilgrößen verzichten.

In der Leistungsklasse unter 500 W ist die Anzahl an guten Netzteilen sowieso überschaubar, daher sollte man es nur verhindern, dass es von denen noch weniger gibt.
 
Meiner Meinung nach sind beide Extreme gleichermaßen an der Realität vorbei und albern.

Dito manchmal übertreiben einige halt

Ein überdimensioniertes Netzteil bringt nichts, schadet aber auch nichts.

in dem punkt muss ich dir wiedersprechen, die Lautstärke ist definitiv ein Nachteil, auch sehr Hochwertige und als Leise bekannte Netzteile sind im Hochwatt Bereich schlicht laut bzw. lauter als ihre kleinen Geschwister.

Natürlich kann man nicht pauschalisieren, es gibt auch grotige kleine Netzteile mit beschissenen Lüftern.


Zum thema Verbrauch bei geringer Last

Auch hier kann man nicht pauschalisieren, es gibt Netzteile die auch bei 850 W wirklich noch gut sind und mit dem kleinen mithalten, aber es gibt auch welche die absolut abkacken.
 
Hi,

@Herdware

Vollste Zustimmung! Ich denke, vieles davon war früher einmal berechtigt, weil die Netzteil in den Teil- und Niederlastbereichen oft unterirdische Effizenzwerte an den Tag gelegt haben. Da war es wirklich vernünftig, sich genau zu überlegen, wo die Reise hingehen soll.

Aber dank der "80 Plus"-Zertifizierung und immer besseren Bauteilungen und Schaltungen sind jetzt eben auch in diesen Bereichen bei guten Netzteilen deutlich weniger Abstriche zu machen. Daher finde ich deine Einstellung genau richtig, will sagen:

Ein richtig dimensioniertes Netzteil ist das, was man verwenden sollte. Nicht zu groß, nicht zu klein. Ein bisschen Reserve (mit Betonung auf bisschen) schadet weiß Gott nicht.

Genauso wichtig ist es in meinen Augen, den Leuten aufzuzeigen, dass Qualität wie in jedem Bereich auch bei den "Energieversorgern" schlicht Geld kostet, es sich aber durchaus rechnen kann, auf hochwertige Netzteile zu setzen. Aber da sind wir ja schon auf einem guten Weg denke ich :)

Fazit: Wer meint, er braucht ein Netzteil, das 1,2 kW bereitstellen kann - nur zu. Sinnvoll ist was anderes, gebraucht wird es (von einigen Enthusiast-Systemen als Ausnahme ) im Alltag ganz sicher auch nicht. Wenn es einen besser schlafen lässt und man sich bewusst ist, dass man einige Watt umsonst verbrät - warum nicht?

Wer allerdings vernünftig an die Sache rangeht und nüchtern und objektiv überschlägt was er braucht und dann ein bisschen Reserve mitnimmt, so wie es Herdware schreibt, der macht es in meinen Augen richtig :)

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Aber dank der "80 Plus"-Zertifizierung und immer besseren Bauteilungen und Schaltungen sind jetzt eben auch in diesen Bereichen bei guten Netzteilen deutlich weniger Abstriche zu machen. Daher finde ich deine Einstellung genau richtig, will sagen:

Die 20% Problematik besteht immer noch, we ich oben geschrieben habe, können die Unterschide unter 20% Last immer noch von NT zu NT sehr stark variieren
 
Hi,

habe ich auch gar nicht bestritten, bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen und einzeln zitieren ;)

VG,
Mad
 
Tinpoint schrieb:
in dem punkt muss ich dir wiedersprechen, die Lautstärke ist definitiv ein Nachteil, auch sehr Hochwertige und als Leise bekannte Netzteile sind im Hochwatt Bereich schlicht laut bzw. lauter als ihre kleinen Geschwister.
Natürlich kann man nicht pauschalisieren, es gibt auch grotige kleine Netzteile mit beschissenen Lüftern.

Und andersherum gibt es einige "große" Netzteile, die bei niedriger Auslastung (z.B. bis 20 oder gar 50%) sehr leise oder sogar komplett passiv arbeiten. In dem Fall haben die überdimensionierten Bauteile im NT dann sogar einen gewissen positiven Effekt.

Die Lautstärke wäre neben der allgemeinen Qualität z.B. ein Faktor, den ich auf jeden Fall höher bewerten würde, als eine möglichst genau passende Dimensionierung.

Tinpoint schrieb:
Die 20% Problematik besteht immer noch, we ich oben geschrieben habe, können die Unterschide unter 20% Last immer noch von NT zu NT sehr stark variieren

Sie variieren relativ stark in Prozentzahlen bzw. den Kurven im Diagramm. Aber wie gesagt relativiert sich das schnell wegen der kleinen absoluten Zahlen im unteren Lastbereich. Wenn z.B. 10% weniger Effizienz des überdimensionierten NT gerade mal 5W ausmachen, weil die Kiste im Leerlauf nur 50W verbraucht, ist das meiner Meinung nach einfach eine vernachlässigbare Größenordnung. Bei einer Desktop-CPU oder Grafikkarte würde man an sowas in keinem Fall seine Kaufentscheidung festmachen.

Wirklich relevant wird die Effizienz des NT nur, wenn man richtig Strom verbraucht. 50W mehr oder weniger bei 500W Lastverbrauch wären z.B. schon eine Größenordnung, die doch stärker mit in meine Kaufentscheidung mit hinein spielt.
 
SamSoNight schrieb:
Hallo,

habe mal englische Computerforen, Boards, usw. durchstöbert und bei normalen Gamer PCs (3570K, GTX 670...) werden immer Netzteile 600W aufwärts empfohlen, auch bei Markennetzteilen.

Habe ich neulich auch festgestellt - in einem amerikanischen Video-Forum hat jemand ein Tutorial für ein gutes Schnittsystem präsentiert, mit 6-Core Sandy Bridge und einer Nvidia 680er Karte. Dafür nahm er dann ein 750 W Seasonic Netzteil, woraufhin sich die "Experten" gleich entrüsteten, er müsse doch unbedingt ein 900W Netzteil nehmen.
Mein Einwand, dass ihm selbst 550W noch locker reichen, wurde irgendwie weniger ernst genommen - es wurde immer darauf hingewiesen, dass man ja später vielleicht mal updaten möchte. Dass das alles Blödsinn ist, und auch ein späteres Update niemals so viel Strom zieht, wenn man keine Dual-Karte einbaut, haben sie irgendwie nicht verstanden. Wollten es gar nicht verstehen. Mehr Watt = besser. Mehr Hubraum ist ja auch besser! Die Amis halt! ;)

Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass ein zu groß dimensioniertes Netzteil, wenn es sehr hochwertig und effizient ist, wirklich nur ganz minimal mehr verbraucht, als ein knapper dimensioniertes. Trotzdem muss man sein Geld ja nicht unnötig zum Fenster raushauen für ein hochwertiges 900W Netzteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Und andersherum gibt es einige "große" Netzteile, die bei niedriger Auslastung (z.B. bis 20 oder gar 50%) sehr leise oder sogar komplett passiv arbeiten. In dem Fall haben die überdimensionierten Bauteile im NT dann sogar einen gewissen positiven Effekt.

Die Lautstärke wäre neben der allgemeinen Qualität z.B. ein Faktor, den ich auf jeden Fall höher bewerten würde, als eine möglichst genau passende Dimensionierung.

Dito hab ja auch das X850 hier ;)



Sie variieren relativ stark in Prozentzahlen bzw. den Kurven im Diagramm. Aber wie gesagt relativiert sich das schnell wegen der kleinen absoluten Zahlen im unteren Lastbereich. Wenn z.B. 10% weniger Effizienz des überdimensionierten NT gerade mal 5W ausmachen, weil die Kiste im Leerlauf nur 50W verbraucht, ist das meiner Meinung nach einfach eine vernachlässigbare Größenordnung. Bei einer Desktop-CPU oder Grafikkarte würde man an sowas in keinem Fall seine Kaufentscheidung festmachen.

Wirklich relevant wird die Effizienz des NT nur, wenn man richtig Strom verbraucht. 50W mehr oder weniger bei 500W Lastverbrauch wären z.B. schon eine Größenordnung, die doch stärker mit in meine Kaufentscheidung mit hinein spielt.

ich suche mal eine Tabelle morgen für dich heraus :)
Ergänzung ()

So hier ein paar vergleiche :)

Vergleich.jpg
 
Ich gehe mal davon aus, dass das keine über 13 Jahre alten Zahlen/Netzteile sind (da steht ja ein Pentium III als Testsystem ;) ). Ansonsten hätte sich da ja inzwischen doch einiges getan.
Wobei aktuelle Rechner ja durchaus wieder vergleichbare Idle-Verbrauchswerte hinbekommen.

Ca. 12W Differenz in Idle ist natürlich schon etwas, wobei das auch noch kein KO-Kriterium für eine Komponente wäre. Wie gesagt, bei einer Grafikkarte oder einer CPU wäre das auch zumindest nicht der einzige Faktor, an dem man seine Kaufentscheidung fest macht.

Allerdings frage ich mich schon, wie so ein hoher Wert zustande kommt. Das sind bei den ca. 40W Idle-Verbrauch ja satte 30% Effizienzunterschied zwischen dem größten und dem kleinsten NT! Das kann eigentlich nicht nur an der unterschiedlichen Nennleistung der verglichenen Netzteile liegen.

Wenn ich mir z.B. den letzten Netzteil-Test auf CB anschaue, verändert sich die Effizenz bei den dort beispielhaft aufgeführten NT (alle um die 500W-Nennleistung) über das ganze Auslastungsspektrum (von 10 bis 100%) nur um deutlich weniger als 10%.
Wenn man also von einem großen und einem kleinen Netzteil ausgeht, die beide eine ähnliche Effizienzklasse haben (z.B. beide 85Plus Gold) dürften im Worst-Case (das große NT ist nur zu <10% ausgelastet, das kleine zu optimalen 50%) also eigentlich nur um die 10% Effizienzunterschied rauskommen und das wären bei z.B. 50W in Idle eben nur 5W.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass das keine über 13 Jahre alten Zahlen/Netzteile sind (da steht ja ein Pentium III als Testsystem ;) ). Ansonsten hätte sich da ja inzwischen doch einiges getan.
Wobei aktuelle Rechner ja durchaus wieder vergleichbare Idle-Verbrauchswerte hinbekommen.

hehe nein :D das ist eins meiner Testsysteme für hartware.net und du bist ja schon selbst darauf gekommen wieso ich es nutze
Außerdem haben die alten Systeme keine Energiespar Modi für CPU/GPU/Mobo die echt Probleme bereiten können bei der Aufnahme.

Ca. 12W Differenz in Idle ist natürlich schon etwas, wobei das auch noch kein KO-Kriterium für eine Komponente wäre. Wie gesagt, bei einer Grafikkarte oder einer CPU wäre das auch zumindest nicht der einzige Faktor, an dem man seine Kaufentscheidung fest macht.

Allerdings frage ich mich schon, wie so ein hoher Wert zustande kommt. Das sind bei den ca. 40W Idle-Verbrauch ja satte 30% Effizienzunterschied zwischen dem größten und dem kleinsten NT! Das kann eigentlich nicht nur an der unterschiedlichen Nennleistung der verglichenen Netzteile liegen.

Alle werte wurden am gleichen Tag unter gleichen Bedienungen aufgenommen, also auch Temperaturen usw.
da vorallem letzteresich auf dasErgebniss auswirken können.

Es gibt halt immer ausnahmen, das NT das so weit ausfällt ist ja auch ein 1kW Monster ;)

Wenn ich mir z.B. den letzten Netzteil-Test auf CB anschaue, schwankt die Effizenz bei den dort beispielhaft aufgeführten NT (alle um die 500W-Nennleistung) über das ganze Auslastungsspektrum (von 10 bis 100%) nur um deutlich weniger als 10%.
Wenn man also von einem großen und einem kleinen Netzteil ausgeht, die beide eine ähnliche Effizienzklasse haben (z.B. beide 85Plus Gold) dürften im Worst-Case (das große NT ist nur zu <10% ausgelastet, das kleine zu optimalen 50%) also eigentlich nur um die 10% Effizienzunterschied rauskommen und das wären bei z.B. 50W in Idle eben nur 5W.

bei 500W Geräten werden die unterschiede auch weniger
aber rechne mal nach

CX430 10% => 43W / 77% wirkungsgrad = 56W

G550 10% => 55W/ 83% =66 W

vergleichen kannst du das nicht wirklich und interpolieren bringt auch keine zufridenstellenden ergebnisse. Außerdem 10% last bei einem NT sind nicht gleich 10% last bei einem anderen, die Lasten werden mit dem Leistungen auf den verschiedenen Rails bestimmt.

Philip wird aber feste Werte aufnehmen wenn ich mich Richtig erinnere.

aber das wird hier langsam offtopic und gehört eher in denn NT diskusions Thread :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine feste Last von 25 Watt für die ComputerBase Netzteil-Reviews ist geplant, wird aber noch etwas dauern. Die lastverteilung wird dann auch für alle Probanden exakt gleich sein, so dass man im niedrigen Lastbereich gut vergleichen kann.
 
Es geht ja nicht nur um die hardware-technischen Nachteile eines großen Netzteils für "kleine" Rechner, sondern auch um den Preis.
Wenn man versucht, in einem englisch-sprachigen Forum einen Rechner zusammenzustellen und derjenige 50$ mehr ausgibt, nur um ein 700W Netzteil zu bekommen, ist der Konflikt vorprogrammiert.
 
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