News LG UltraFine: Vier OLED-Monitore kommen im Sommer

hahaqp schrieb:
Bei dem Preis überhaupt kein Problem für die Zielgruppe, 4.000€ zahlen Unternehmen für ein wichtiges Arbeitsinstrument ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich wüsste mal gerne in welchen Unternehmen ihr so arbeitet. Ich erlebe genau das Gegenteil bei sehr sehr finanzstarken Unternehmen mit gut bezahlten Jobs. Sind das diese ominösen Mittelständler bei denen quasi alles "Private" strenggenommen Firmeneigentum ist?

hahaqp schrieb:
Kapiert doch endlich mal dass ihr nicht die Zielgruppe seid, UltraFine richtet sich an Profis und nicht an Gamer.

Aber auch kein Pro will seine Maus mit 60 Hz über den Desktop springen sehen oder beim Scrollen kein fließendes Bild haben.
 
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@Bloodie24 naja ein TV ist eben ein TV wo auf andere Dinge wert gelegt wird als bei einem Monitor. Da ist bzw. war z.b. bei 40" auch FullHD kein Problem. bei Monitor hingegen... und soweit ich gelesen habe ist bei OLED tatsächlich eine größere Bildschirmdiagonal leichter zu realisieren da so ein 27" 4K eine ganz andere Pixeldichte hat als ein 48" bei der gleichen Auflösung. Umgekehrt gibt es auch Handydisplays mit Oled und hoher Auflösung. Wird halt einerseits mit der Produktion zusammenhängen, Anderseits auch mit dem Burn-In welches bei einem PC durch viel mehr statische Elemente problematischer sein dürfte. Deshalb auch zuerst im Profisegment, bei 3K€ dürfte schon der eine oder andere Austausch wegen Burn-In mit eingerechnet sein.
mfg
 
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hahaqp schrieb:
Bei dem Preis überhaupt kein Problem für die Zielgruppe, 4.000€ zahlen Unternehmen für ein wichtiges Arbeitsinstrument ohne mit der Wimper zu zucken.

Kapiert doch endlich mal dass ihr nicht die Zielgruppe seid, UltraFine richtet sich an Profis und nicht an Gamer.
Und jetzt? Bestimmst du, wer sich für was interessiert und wie bewertet? Nö!
 
4k @ 120 Hz bitte... ansonsten kann man auch zu einem 4k @ 120 Hz OLED Fernseher für die Hälfte des Preises aber vierfacher/doppelter Größe greifen.
 
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hahaqp schrieb:
Bei dem Preis überhaupt kein Problem für die Zielgruppe, 4.000€ zahlen Unternehmen für ein wichtiges Arbeitsinstrument ohne mit der Wimper zu zucken.

Kapiert doch endlich mal dass ihr nicht die Zielgruppe seid, UltraFine richtet sich an Profis und nicht an Gamer.

Profis und Unternehmen wollen langlebiges. Keiner mit Verstand kauft einen OLED für den Desktop. Die Dinger werden ein Flop.
 
@Entschleuniger2
Am Ende muss ein Unternehmen einen Mehrwert sehen bis das Teil abgeschrieben ist. Ist der gegeben tritt der Preis in den Hintergrund.
 
rentex schrieb:
Bei den Preisen komplett uninteressant und eher eine Machbarkeitsstudie💁‍♂️

Wurden Monitore denn ja zum UVP verkauft? Das wäre mir jetzt neu.
 
Highspeed Opi schrieb:
ansonsten kann man auch zu einem 4k @ 120 Hz OLED Fernseher für die Hälfte des Preises aber vierfacher/doppelter Größe greifen.

Ja nur wollen viele eben gerade nicht diese Riesen Größen auf dem Schreibtisch...
 
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Teilweise denkt man sich beim Lesen der Kommentare ja schon ob man hier wirklich in einem Fachforum ist. Das ist weder ein Gaming-Monitor noch ist der für den Hobbyfotografen daheim gedacht, der soll mit Eizo ColorEdge und Co. konkurrieren. Wie kann man so einen High End Monitor für Grafiker/Designer bitte preislich mit einem OLED Fernseher vergleichen?
 
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Dodo Bello schrieb:
Ich wüsste mal gerne in welchen Unternehmen ihr so arbeitet. Ich erlebe genau das Gegenteil bei sehr sehr finanzstarken Unternehmen mit gut bezahlten Jobs. Sind das diese ominösen Mittelständler bei denen quasi alles "Private" strenggenommen Firmeneigentum ist?


Aber auch kein Pro will seine Maus mit 60 Hz über den Desktop springen sehen oder beim Scrollen kein fließendes Bild haben.

Völliger Blödsinn. Ich weiß nicht ob du mit der Kreativbranche vertraut bist aber @hahaqp hat hier völlig recht.

Das juckt niemanden. Selbst im Video Editing hat niemand einen HFR Monitor. Hier werden auf ganz andere Dinge wert gelegt.

Nämlich Farbstabilität, Farbraumabdeckung, homogene Ausleuchtung, Kontrast, möglicherweise sogar noch HDR (wobei ich bezweifel, dass man selbst mit Oled Rec2020 graden könnte - wird sich aber noch zeigen).

Ich könnte dir an einer Hand gleich 10 Arbeitsgeber aufzählen die gleich 5 von den Dingern ohne mit der Wimper zu zucken einkaufen werden. Egal ob Agentur, Studio oder Selbstständiger. Fotografen, Grafiker, Filmschaffende sind hier die Zielgruppe und für die ist das 100% ROI.

Entschleuniger2 schrieb:
Profis und Unternehmen wollen langlebiges. Keiner mit Verstand kauft einen OLED für den Desktop. Die Dinger werden ein Flop.

???? :D nein. #KeinMenschbrauchtmehrals640kbRam #Internetwirdsichniedurchsetzen
 
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Ko3nich schrieb:
Kleinere Strukturen = Aufwändigere Herstellung
Ist das denn bei OLED überhaupt so? Schließlich gibt es schon lange Smartphone-OLED-Displays mit sehr hohen Auflösungen. Das kann es also fast nicht sein. Bei Micro-LED hättest du Recht.

Viele Grüße
 
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3.000 bis 4.000 Euro? Für das Geld bekommt man bereits einen Top LG 65-Zoll-4k-OLED-Smart-TV!

Ohne Worte...
 
Cruentatus schrieb:
Ist das denn bei OLED überhaupt so?

Es geht hier schlicht und ergreifend einfach um die Produktionsanzahl. 500 Millionen Smartphone Displays und TV Panels stehen hier ein paar hundert oder tausend Monitor Panels gegenüber. Das kostet am Anfang. In ein paar Jahren sind die Preise aber auch im Consumerbereich angekommen. So war es doch mit 4K am Anfang genauso. Erster 4K LCD hat auch 5000$ gekostet.
 
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Xardas1988 schrieb:
Teilweise denkt man sich beim Lesen der Kommentare ja schon ob man hier wirklich in einem Fachforum ist. Das ist weder ein Gaming-Monitor noch ist der für den Hobbyfotografen daheim gedacht, der soll mit Eizo ColorEdge und Co. konkurrieren. Wie kann man so einen High End Monitor für Grafiker/Designer bitte preislich mit einem OLED Fernseher vergleichen?
Bei Computer Base? Da gibt es tatsächlich spezialisiertere Seiten und Foren...also nen Gang runterschalten.
 
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Ich brauche 2 neue Monitore, finde nix was passt.
Alle paar Tage beobachte ich die Neuerscheinungen...

32" 3840x2160
Höhenverstellbarer Fuß oder freie VESA
ultra small bezel (zumindest an den Seiten)
144Hz
2x DP
1x HDMI
2x USB-C (1x mit DP)
kein TN
kein Curved
keine Lüfter
HDR
Freesync
Physikalische (gern auch verdeckte) Tasten
Kein low Zonen Backlight
mattes Gehäuse
abschaltbare / keine LED an Knöpfen
kein TV

um 1000€
was ist daran so schwer?
 
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Suche schon lange eine alternative für den LG UltraFine 5k Monitor den man kaum mehr bekommt für mein Mac Pro 2019 aber bei den Preis kann ich mir direkt den Apple Pro Display XDR holen da weis man was man hat und über Jahre hin weg einen guten Service
 
Bloodie24 schrieb:
Kann mir jetzt jemand sagen, warum man einen kleinen OLED Monitor für solche Preise kaufen sollte, wenn man spieletaugliche Oled Fernseher mit 120 Hz in der doppelten Grösse zum halben Preis bekommt?
Weil nicht jeder so einen riesen Schreibtisch hat, um mal eben einen Fernseher draufzustellen?? Ein Monitor hat doch einen ganz anderen Einsatzzweck wie ein Fernseher.
 
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NighteeeeeY schrieb:
Es geht hier schlicht und ergreifend einfach um die Produktionsanzahl
Mit den Stückzahlen hast du natürlich Recht, aber darum ging es doch im von mir zitierten Beitrag nicht :) Da stand 'Kleinere Strukturen' und ich glaube nicht dass das der Grund für höhere Kosten ist. ( Du ja anscheinend auch nicht)

Bzgl. Stückzahlen noch eine Anmerkung: Es stehen sicher auch viele Millionen Monitore in den Büros dieser Welt. Hier gibt es aber sicher einen geringeren Anteil 'Premium'-Kunden, was dann die abgesetzten Stückzahlen geringer ausfallen lässt, besonders am Anfang.

Viele Grüße
 
Bloodie24 schrieb:
Aufpreis, damit das Gerät kleiner ist? Im Prinzip müssten die Hersteller kleinere Fernseher günstiger anbieten können als es bei den Monitoren der Fall ist...
HDTVTest hat das mal ganz gut dargelegt, warum es teurer ist, 32" OLED-Panels herzustellen als z.B. 65" OLED-Panels.
 
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