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Linux bei 4% Marktanteil.
- Ersteller Tommy64
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pseudopseudonym
Fleet Admiral
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...und CDs rippen, Videos schneiden, Scannen, Bildbearbeitung, Visitenkarten drucken, usw.Arboster schrieb:Wen man gut zu Linux bringen kann, sind Leute die recht wenig mit dem PC machen.
Also im Internet surfen, Bank, E-Mails, mal nen Brief schreiben.
Bekommt mein Vater (Linux Thinkpad) jedenfalls ohne meine Hilfe hin. Meine Hilfe war meistens nur "Google xyz Linux, die Programme kannst du über die Anwendungsverwaltung installieren und Tutorials für die Programme selbst gibt es auf YouTube".
ElliotAlderson
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Nein, es kommt immer aufs Einsatzgebiet an bzw. welche Software man nutzt.Arboster schrieb:Kommt aber natürlich immer auf die Menschen an...
Nutze ich doch. Lies doch was du zitiert hast. 😘MonteDrago schrieb:Probiere mal OnlyOffice,
pseudopseudonym
Fleet Admiral
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Nö, in den meisten Fällen ist es ne Frage der Haltung und in den meisten Fällen kann man im Zweifel auch einfach andere Software nutzen.ElliotAlderson schrieb:Nein, es kommt immer aufs Einsatzgebiet an bzw. welche Software man nutzt.
Will man oft aber nicht und schiebt dann vor, dass man z. B. unbedingt Photoshop braucht, obwohl man eigentlich nur seine Bilder croppt und SW macht.
Arboster
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Du meinst alle Menschen sind gleich? ok.ElliotAlderson schrieb:Nein, es kommt immer aufs Einsatzgebiet an bzw. welche Software man nutzt.
MonteDrago
Lieutenant
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Ach, jetzt kommt wieder das angebliche Desktop (GUI) Problem.🙄SavageSkull schrieb:Sagen wir mal so, Linux ist aufgrund der Modularität und Offenheit auf dem Desktop eher ein Flickenteppich. Der Ottonormal Nutzer möchte gerne eine in sich einheitliche GUI, die durchgängig, intuitiv und DAU sicher ist.
Als wenn da nun vollkommen neue GUI Konzepte genutzt würden.
Bis auf nicht mal eine Handvoll, ist das immer noch grundsätzlich das GUI Konzept wie von vor 30 Jahren!
Der Unterschied ist zum größten Teil nur das Framework im Background (QT, GTK usw.).
Das führt aber meinst nur zu minimalen grafischen Darstellung unterschieden.
Wer halt unbedingt eine "Windowslike" GUI will nutzt KDE (Win10) oder Chinnamon (Win7).
Aber ich behaupte mal bei den meisten Desktops (z.b. XFCE, Mate, LXQT) hat man sich nach spätesten 2 Tagen dran gewöhnt.
Außer man ist eine*n Anwender*in wie ich sie mal hatte.
Die hatte schon einen Nervenzusammenbruch, wenn Windows mal wieder die Icons auf dem Desktop meinte neu sortieren zu müssen!
Sie rief dann immer an, und erklärte das ja ihre Programme weg sind!🤦♂️weil die ja nicht mehr an der Stelle sind, wo sie sein sollen.
Das selbe wenn sie ein Icon nach einem Update mal farblich geändert hat.🙄
Da ist dann Hopfen und Malz verloren, solche Leute sollten einen großen Bogen um Computer machen.
Abgesehen von CDs rippen sind das genau die Anwendungen, die immer mehr Leute mit dem Smartphone erledigen.pseudopseudonym schrieb:...und CDs rippen, Videos schneiden, Scannen, Bildbearbeitung, Visitenkarten drucken, usw.
Was Onkel Heinz in den 00ern an einem Wochenende mit Photoshop im Computerkeller erledigt hat (Rote Augen retouchieren, Foto zuschneiden, bisschen was wegstempeln, Helligkeit/Sättigung/Kontrast anpassen) erledigt man heute in deutlich besserer Qualität mit den Fotobearbeitungsapps in 5 Minuten.
Klar, die ältere Generation wird das nicht mehr adaptieren, die bleibt bei Windows.
ElliotAlderson
Commander
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Nein, aber was bringt es dir, wenn du Linux nutzen willst, aber deine Software dort nicht läuft?Arboster schrieb:Du meinst alle Menschen sind gleich? ok.
Wenn es Alternativen gibt. Genau das meine ich ja mit meinem Post. Bin ich auf Software angewiesen, für die es keine nutzbare Alternative auf Linux gibt, kann ich mir Linux in die Haare schmieren.pseudopseudonym schrieb:Nö, in den meisten Fällen ist es ne Frage der Haltung und in den meisten Fällen kann man im Zweifel auch einfach andere Software nutzen.
Es nervt einfach nur, dass in Linux Threads immer "Linux > All" gilt und man hier keine sinnvolle Diskussion führen kann, die Linux nicht auch mal kritisch betrachtet.
Arboster
Captain
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So Anwender (2-3) hab ich auch. Wenn in einem Formular was geändert wurde stellen die die Arbeit ein.MonteDrago schrieb:Außer man ist eine*n Anwender*in wie ich sie mal hatte.
Die hatte schon einen Nervenzusammenbruch, wenn Windows mal wieder die Icons auf dem Desktop meinte neu sortieren zu müssen!
Hab ich von so etwas gesprochen? Ich sprach von Leuten die wenig machen, und deren Software läuft.ElliotAlderson schrieb:Nein, aber was bringt es dir, wenn du Linux nutzen willst, aber deine Software dort nicht läuft?
Aber wenn sich jemand grundsätzlich verweigert, dann bringt alles nix.
Lese doch bitte die ganze Diskussion.
Was genau ist deine Aussage. Kein normaldenkender Mensch wird dir Linux empfehlen wenn du beruflich auf so was wie Illustrator, Photoshop, oder CAD Programme angewiesen bist.ElliotAlderson schrieb:Es nervt einfach nur, dass in Linux Threads immer "Linux > All" gilt und man hier keine sinnvolle Diskussion führen kann, die Linux nicht auch mal kritisch betrachtet.
Wie dir kein Mensch Windows empfehlen wird, wenn du einen Webserver aufsetzen willst.
garfield121
Lt. Commander
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Dieses Jahr wird spannend wg. Win10 Supportende, wird sicherlich zusätzliche Linux-User bringen.
Und jede Menge gut erhaltene Hardware, die nicht Win11-kompatibel ist.
Und jede Menge gut erhaltene Hardware, die nicht Win11-kompatibel ist.
ElliotAlderson
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Hast du das so spezifiziert? Nein.Arboster schrieb:Hab ich von so etwas gesprochen? Ich sprach von Leuten die wenig machen, und deren Software läuft.
Ergänzung ()
Eben doch und genau das ist mein Kritikpunkt. Da kommen dann so Alternativen wie GIMP und InkScape. Dass diese beiden Tools nicht ansatzweise mit Photoshop oder Illustrator mithalten können, interessiert dann nicht.kim88 schrieb:Was genau ist deine Aussage. Kein normaldenkender Mensch wird dir Linux empfehlen wenn du beruflich auf so was wie Illustrator, Photoshop, oder CAD Programme angewiesen bist.
Von einiger Zeit hatte ich den Kritikpunkt angebracht, dass nicht alle Spiele auf Linux laufen. Gerade Diablo 4 machte einige Zeit Probleme, lief dann aber irgendwann wieder. Was bringt mir das als Gamer? Den einen Tag laufen meine Spiele und den nächsten schon nicht mehr, aber ich kann mich damit brüsten Linux einzusetzen. Tolle Kiste!
Es ist nicht nur vom Willen des Nutzers abhängig, sondern eben auch von der Software, die eingesetzt wird. Gibt es keine gescheiten Alternativen, kann der Wille noch so groß sein.
Zuletzt bearbeitet:
Hyourinmaru
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Statcounter hat schon letztes Jahr im Juni einen einen weltweiten Market Share von 4,x % für Linux ausgewiesen und Linux konnte diesen auch sechs Monate halten, bis wir dann im Januar wieder unter 4% waren.Tommy64 schrieb:Lese grade auf Reddit das Linux auf dem Desktop weltweit bei einem Marktanteil von 3,99 Prozent angekommen ist.
Von daher ist das nicht wirklich was neues. Es bleibt abzuwarten, ob die jetzt erreichten 4,x % nun auch von langer Dauer sind.
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso. Ob das jetzt nächste Woche 20% sind oder wieder 2%, interessiert mich herzlich wenig. Der Desktop-Marktanteil von Windows hat mich ja auch nicht beeinflusst, bei Windows zu bleiben. ¯\(ツ)/¯ Wichtig ist, dass ich mit meinem System happy bin und das war bei Windows halt nicht der Fall.chitypo schrieb:Ich genieße mein Arch und Debian.
Was interessieren irgend welche Prozente.
Es ist doch auch einfach egal. 4%, 40% who cares? Wenn Linux das Werkzeug ist, was zu deinem Workflow oder deinem Alltag passt, dann nimm‘s und tob dich aus. Wenn nicht, selbst wenn’s nur aus Kompatibilitätsgründen ist, dann nicht, und das ist genauso berechtigt. Jeder Jeck is‘ anders. Und ab einer gewissen Anzahl an Umwegen, die man nehmen müsste nur für Linux, ist es auch bescheuert. Das gleiche gilt natürlich umgekehrt.
SavageSkull
Fleet Admiral
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Das Problem ist nicht das Plasma oder Gnome "kompliziert zu bedienen" wären, sondern, dass irgendwann ein Punkt kommt, wo mit der GUI eben nicht mehr weiter kommt und dann auf andere Wege weitergehen muß.MonteDrago schrieb:Ach, jetzt kommt wieder das angebliche Desktop (GUI) Problem.🙄
Das kann sein, dass irgendwas gar nicht mit der GUI geht und einen Terminal Befehl sein, das kann aber auch sein, dass man ggfls für diverse Funktionen andere Tools/GUIs nutzt (nutzen muß) und sich die Bedienung/Konzept wieder ändert.
Das der Nutzer aus der GUI geworfen wird, gibt es weder bei Windows, noch bei MacOS, noch bei Android, noch bei IOS.
Das bei Windows teilweise Oberflächen in der Systemsteuerung auch so und wird dort auch genauso kritisiert.
Child
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MonteDrago schrieb:[...] ich sehe nur das der "normale" User nur zu Faul ist [...]
Naja. Der normale User (= Nutzer von Dingen wie: Surfen im Netz, Onlineshopping, Streamingangebote, E-Mail, hin und wieder mal was tippen) hat heute gar keinen klassischen PC mehr (Laptop od. Desktop). Geht bei vielen doch alles übers Smartphone oder Tablet. Und da hat sich Linux doch klar durchgesetzt.
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