Hi,
Genau das wurde oben schon etliche Male gesagt.
Dass man /home vor einer Neuinstallation sichern sollte, ist eine Erkenntnis, die komplett unabhaengig von irgendwelchen Partitionierungen gilt. Eine separate Partition hilft aber auch nur begrenzt, denn wer sowas einfach drueberbuegelt, der uebersieht vermutlich auch, dem Installer das Formatieren der entsprechenden Partition zu verbieten.
Ich sehe ansonsten bei Linux absolut keinen Zweck in einer "Neuinstallation". Wenn man das System verstanden hat, kann man jedem Problem beikommen und bleibt mit kontinuierlichen Updates auch up to date. Gut, Ubuntu erschwert das mit seinen "Versionen" ein wenig, aber selbst da kommt man mit Upgrades weiter.
Ich habe mein aktuelles System uebrigens 2005 auf meinem vorigen Rechner installiert und halte es seitdem nur aktuell. Selbst der Wechsel von dem alten AMD Dualcore auf den aktuellen Xeon war kein Grund fuer eine Neuinstallation: Rueberkopiert, alles einmal durchkompiliert (Gentoo-Ansatz, waere aber auch ohne gegangen), Kernel angepasst, fertig. Davor habe ich das gleiche von 1997 bis 2005 ebenfalls auf zwei Rechnern mit Debian gemacht. Neuinstallationen aus allen moeglichen Anlaessen ist wirklich ein Windows-Relikt, das bei entsprechendem Wissen bei Linux nicht notwendig ist.
Viele Gruesse,
Jan
Eine gemeinsame Datenpartition für Win und Linux ist wunderbar, aber eine extra /home-Partition muss schon sein!
Genau das wurde oben schon etliche Male gesagt.
Ansonsten gehen bei einer Neuinstallation alle Einstellungen flöten.
Dass man /home vor einer Neuinstallation sichern sollte, ist eine Erkenntnis, die komplett unabhaengig von irgendwelchen Partitionierungen gilt. Eine separate Partition hilft aber auch nur begrenzt, denn wer sowas einfach drueberbuegelt, der uebersieht vermutlich auch, dem Installer das Formatieren der entsprechenden Partition zu verbieten.
Ich sehe ansonsten bei Linux absolut keinen Zweck in einer "Neuinstallation". Wenn man das System verstanden hat, kann man jedem Problem beikommen und bleibt mit kontinuierlichen Updates auch up to date. Gut, Ubuntu erschwert das mit seinen "Versionen" ein wenig, aber selbst da kommt man mit Upgrades weiter.
Ich habe mein aktuelles System uebrigens 2005 auf meinem vorigen Rechner installiert und halte es seitdem nur aktuell. Selbst der Wechsel von dem alten AMD Dualcore auf den aktuellen Xeon war kein Grund fuer eine Neuinstallation: Rueberkopiert, alles einmal durchkompiliert (Gentoo-Ansatz, waere aber auch ohne gegangen), Kernel angepasst, fertig. Davor habe ich das gleiche von 1997 bis 2005 ebenfalls auf zwei Rechnern mit Debian gemacht. Neuinstallationen aus allen moeglichen Anlaessen ist wirklich ein Windows-Relikt, das bei entsprechendem Wissen bei Linux nicht notwendig ist.
Viele Gruesse,
Jan