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Die Elektotechnik ist ein recht schnelllebiges Geschäft und oft landest Du dann doch nur als Programmierer Irgendwo. Anderseits gibt es immer weniger Ings mit wirklichen Hardwarekenntnissen. Maschinebau finde ich zwar langweilig aber Du hast sicher noch (deutlich) bessere Jobmöglichkeiten als im Elektronik Umfeld. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst Maschinenbau. - meine Meinung
"ok.. ein fh ingeneur entwicklet aber nix.. der macht dass, was ihm der pp ingenieur sagt, dass er tun soll..
der kommt nämlich von der uni "
Kannst mir mal den Unfug erklären . Die Aussage ist absoluter Mist! Charakterlich sind FH Leute mehr zu gebrauchen als Uni Leute, aber das ist eine andere Story. Aber dieser Aspekt wirkt def. auf die Akzepktanz ,der FH Leute, bei den Unternehmen aus.
OMG ist das echt so übel an einigen FH´s, wobei wenn ich da an paar Bekannte denke XD
Bei mir an der Uni macht beide Vorlesungen die Mathe Fakultät und bis auf ein paar Unterschiede ist die gleich schwer (ich kenne beide Skripte/Vorlesungen)
früher saßen die E-techniker, MB,Bau-Ing´s, Physiker sogar zusammen in einer gemeinsamen Mathe Vorlesung, ist aber lange vor meiner Zeit gewesen.
ein fh ing wird spezialisiert.. bei den mbs sind das z.b. berechner oder konstrukteure.. die sitzen dann vor ihrem rechner.. schauen aufs lastenheft und kontruieren ihre bauteile, bzw. berechnen ihre teile..
wer erstellt die lastenhefte?? genau der typ von der uni..
^^das ist natürlich der ideale plan der unternehmen.. ein guter fhler kann natürlich das selbe wie nen mittelmäßiger uni ing..
allerdings gehört zur uni ausbildung kein kontruktionslehrgang catiav5r19.. den hat aber der fhler..
wenn du aber was in der hand haben willst musst du in die entwicklung gehn.. und da auf alle fälle uni!!.. fhler sind in der entwicklung für den posten des labor ingeneurs gedacht.. das hört sich zwar gut an, ist aber nicht mehr als ein super mechaniker..
das sind natürlich nur gurndlegende idee.. im einzelfall kann das immer ander aussehn^^
und jeder fh ing, den du fragst wird dir erzählen dass es blödsinn ist.. wäre ja auch doof sich selber als weniger gut ausgebildet zu sehn
hm...mechatronik wäre eine alternative. nur ich habe immer angst das ich in den mathekursen nicht hinterherkomme^^ ich bin zwar im moment in einem LK und stehe zwischen 9-10 punkte...allerdings sagt das ja überhaupt nichts aus.
allerdings bin ich mathe und physik nicht abgeneigt das ist ja schonmal was
Montag fängt das Sommersemester bei uns an, geh einfach in die Vorlesungen und mach dir ein Bild davon. Rede mit Studenten die weiter sind und entscheide selbst.
Beides sind solide Studiengänge, am Anfang ein wenig härter, aber dann fängt es an Spaß zu machen.
Ob Fh oder Uni hängt von mehreren Sachen ab. Ich würde die Fh vorziehen in Kombination mit dem dualen Studium, sonst auf die Uni.
@Xavier01/Heathunter: weder Uni noch FH Absolventen stechen irgendwo charakterlich hervor. Was sollen diese bescheuerten Aussagen?!? Jetzt fehlen eigentlich nur noch die üblichen Klischees: Uni-Absolvent -> Theoretiker und praktisch nicht zu gebrauchen / FH-Absolvent -> Schmalspurstudium und keine Ahnung
Bei mir schon, vier Semester also das Komplette Grundstudium war ein Konstruktionsprojekt, aber auch hier gab es Unterschiede denn das Komplette Projekt wurde von einem Lehrstuhl begleitet, aufgrund der Dauer machen das drei Lehrstühle und somit war da sProjekt mal mehr mal weniger schwer ^^
Wobei man das unterscheiden muss XD ich kenne FH Konstrukteure die haben im Endeffekt über ihr komplettes Studium nur dem Umgang mit einer Software beigebracht bekommen, das können die dann super.
@nub00r nennt sich Umwelttechnik, ist kein schlechter Studiengang, aber läuft begleitet zu einer etablierten Fachrichtung. bei mir ist das eine Koop zwischen Bau Ing und MB, mit vorlesungen aus Chemie, Bio und Medizin. Im verlauf des Studiums geht dann der Schwerpunkt (bei mir an der Uni) entweder in Richtung bau ing oder MB. Jedenfalls weiß ich das von vielen Kommilitonen.
@Airbag
da sieht man die Unterschiede zwischen denn verschiedenen Universitäten, bei mir wurde das Komplett getrennt. Ich saß nur noch als MB mit Bau Ing´s/Umwelttechnikern und einigen neuen Bacherlor Studiengängen in Mathe und Mechanik zusammen. Aber seit der kompletten Umstellung auf Master soll das auch nicht mehr sein.
ich mache mir jetzt mal im internet aus spaß 2 fhs in der nähe angeguckt und mir ist aufgefallen das man bei der einen am ende bachelor of science ist und bei der anderen bachelor of engeneering....wieso das?
ein andere problem ist leider, dass ich für maschbau und elektrotechnik ganz unterschiedlich vorpraktika machen muss...das eine halt im bereich industrie/metall und das andere elektronik. ich hätte zwar viel zeit zwischen abi ende und studium beginn...aber nicht soviel das ich 20 wochen praktikum machen könnte...
Ich schreibe öfters mal Lastenhefte für unsere Kunden...macht man ja so als OEM! Ach...und ich bin nur FHler, der auch öfters mal was entwickeln kann bzw. darf. Von daher weiss ich nicht so genau, was du mit deinen Aussagen meinst!
ich habe nicht gesagt, dass das was mit dem charakter zu tun hat
snow1 schrieb:
Jetzt fehlen eigentlich nur noch die üblichen Klischees: Uni-Absolvent -> Theoretiker und praktisch nicht zu gebrauchen / FH-Absolvent -> Schmalspurstudium und keine Ahnung
wenn man es kurz halten will kann man das genau so sagen.. ja im einzelfall gibts ausnahmen.. aber generell trifft es dieser satz sehr gut..
deshalb brauchen wir ja im übrigen fhler und uni leute.. den irgendwie muss man den genialen theoretischen mist der uni ingenieure ja umsetzen..
kein auto würde in deutschland fahren ohne die theoretik nerds der uni oder die fachidioten der fh^^
(nicht nett.. aber ich denke vom inhalt passts)
@Justin_Sane:
ausnahmen bestätigen immer die regel.. für was genau erstellst du lastenhefte?
was will ich?? naja.. ich versuche möglichst einfach einem angehenden abituienten zu erklären was er da auswählt.. was mir glaube ich noch nicht gelungen ist^^
es geht ja hier nicht darum detailiert den unterschied zwischen uni und fh oder zwischen elektrotechnik in hamburg und maschinenbau in aachen zu klären.. sondern darum ihm mal einen ganz kleinen vorgeschmack auf das zu geben was da kommt.. so das er grob in die für ihn richtige richtung läuft... was in 5jahren nach seinem studium ist, kann jetzt sowiso keiner sagen^^
könnnte man grob vormulieren das ich maschbauer eher mit dem "gröberen" aufbau und der konstruktion befassen und die e-techniker eher mit der vernetzung und der steuerung des gebauten?
in gewisser weise arbeiten ja elektrotechniker und maschbauer hand in hand...zumindest stelle ich mir das so ähnlich vor
aber weißt du was.. ich versuche die theoretischen grundlgaben zu erläutern und deine gegenargument fußen auf praktischer erfahrung^^
merkst du was
berufserfahrung habe ich glaube ich wenig^^
aber ok... du magst meine argmentation nicht.. dann versuche doch mal einfach auf dem niveau eines 19 jährigen den unterschied zwischen fh und uni zu erklären.. und dann das wichtige an einem ingenieur studium dabei herrausstellen^^
Jonas5 schrieb:
könnnte man grob vormulieren das ich maschbauer eher mit dem "gröberen" aufbau und der konstruktion befassen und die e-techniker eher mit der vernetzung und der steuerung des gebauten?
in gewisser weise arbeiten ja elektrotechniker und maschbauer hand in hand...zumindest stelle ich mir das so ähnlich vor
Dein "Problem" wurde in den letzten Monaten mehrmals abgehandelt. Vielleicht findest du in den von mir geposteten Links die Eine Antwort die du suchst.
Immerhin studieren sehr viele in dieser richtung und nachher will die keiner mehr weil es so viele gibt^^ genau wie bei den architekten.
Das höre ich zum ersten Mal. Nein, das ist mit Sicherheit nicht so. Eine fundierte technische Ausbildung (die Grundlagen bekommst du in beiden Studeinrichtugen vermittelt) mit einer anschließenden nach Interessen gewählten Spezialisierung, wird immer gefragt sein.