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mein Revox ist super in Schuß, aber optische Eingänge bekam er vor 20 Jahren halt leider nicht mit, als er das Licht der Schweiz erblickte.
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Stimmt das? Ich ging zumindest bisher davon aus, dass das die Einstellung (auch) für den DAC-Prozess ist. Das sind immerhin die Angaben für einen DAC - Auflösung in Bit und die Abtastfrequenz... Auch würde es keinen Sinn machen, dass in der Realtek-SW diese Einstellung getrennt jeweils für Digital Output und "Lautsprecher" vorhanden ist.Twostone schrieb:Kein Wunder. Diese Angaben beziehen sich in erster Linie auf den digitalen Ausgang, mit analog hat das dann recht wenig zu tun.
Elbrathil schrieb:Stimmt das? Ich ging zumindest bisher davon aus, dass das die Einstellung (auch) für den DAC-Prozess ist. Das sind immerhin die Angaben für einen DAC - Auflösung in Bit und die Abtastfrequenz...
Twostone schrieb:Süß, ein Revox. Und dann tust Du dem so etwas gemeines wie einen realtek-soundchip an?
Twostone schrieb:Nach zwanzig Jahren darfst Du auch gerne mal die Anschlüsse des Revox austauschen oder
nachpolieren. Ggf. auch gerne mal das Netzteil neu einmessen (und bestücken).
JulesBärle schrieb:das Kerlchen B250E war mit seinen Geschwistern B260E und B226E vor Weihnachten bei der Generalüberholung in Villingen-Schwenningen, hat u.a. neue Elkos bekommen und ist absolut in Höchstform, er klingt m.M.n. bessser wie je zu vor.![]()
so ist das bzw. ein verstärker "verstärkt" nur das eingangsignal... das kann zum einen eine miese abmischung sein, eine schlechte umwandlung / geringe datendichte der datei oder aber eine schlechte wandlung von digital zu analog. der macht nur das lauter was an kommt. bei meinem alten sys (notebook mit real"dreck") war der klang auch schlecht. nach umstieg auf eine USB creative HD war es ein unterschied wie tag und nacht.Aber wie immer: Eine Gute Anlage zeigt auch mal auf, wie mies ein Musiktitel tatsächlich aufgenommen wurde.
Auch ein Verstärker kann das Signal verschandeln. Errinere mich noch mit Grausen an die unzähligen, schlechten Verschaltungen der TM-irgendwas-ICs. Günstige Digitalverstärker, die eigentlich auch einigermaßen gute Charakteristiken haben könnten, meist aber so miserabel verschaltet werden, das da nur irgend eine Plörre aus den Brüllwürfeln plätschert, die mit gutem Ton nur schwer vergleichbar ist.tochan01 schrieb:so ist das bzw. ein verstärker "verstärkt" nur das eingangsignal...
tochan01 schrieb:so ist das bzw. ein verstärker "verstärkt" nur das eingangsignal... das kann zum einen eine miese abmischung sein, eine schlechte umwandlung / geringe datendichte der datei oder aber eine schlechte wandlung von digital zu analog. der macht nur das lauter was an kommt. bei meinem alten sys (notebook mit real"dreck") war der klang auch schlecht. nach umstieg auf eine USB creative HD war es ein unterschied wie tag und nacht.
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