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*freu* zum Geburtstag habe ich jetzt heute die X-Fi HD USB bekommen. Jetzt stehe ich vor einem Rätsel, wie ich das Teil mit meinem Revox-Verstärker verbinde.
Das Manual meint: 7. Cinch-Line-Out-Buchsen Für den Anschluss von Stereo-Aktivboxen oder eines externen Verstärkers.
Dazu habe ich das Y-Splitter-Kabel in die Line-Out-Boxen gestöpselt, aber am Revox habe ich ja 2 AUX-Anschlüsse. Heißt das nochmals ein Y-Kabel auf AUX kaufen? Y-Splitter auf Y-Splitter?
Cinch auf Cinch sollte wohl genügen. Warum der Umstand mit den tausend Adaptern? Mußt nur überlegen, ob Du am Rechner aufnehmen willst, also auch den Line-In an Deiner SK brauchst, oder nur Wiedergabe. Bei nur Wiedergabe nimmst Du ein handelsübliches Cinch-Kabel, verbindest dies einmal mit dem Line-Out Deiner SK und dem Line-In (Aux-In) Deines Verstärkers, jeweils den weißen und den roten Stecker. Zwei Kanäle, zwei Stecker.
ich weis jetzt nicht was an deinem Revox-Verstärker so an anschlüssen ist aber an sonsten einfach chinch-auf-X adpater. "X" steht für die anschlüsse am verstärker ^^
Cinch auf Cinch sollte wohl genügen. .... verbindest dies einmal mit dem Line-Out Deiner SK und dem Line-In (Aux-In) Deines Verstärkers, jeweils den weißen und den roten Stecker. Zwei Kanäle, zwei Stecker.
so jetzt möchte ich hier mal ein abschließendes Feedback zu diesem Thema geben:
Ich habe die X-Fi HD USB zwischen PC und Revox-Anlage geschaltet, es hat alles blendend funktioniert.
1. X-Fi HD USB über Kopfhörer
zusammen mit meinen hellgrünen AKG Q701 ermöglichte die X-Fi HD USB eine deutliche Klangverbesserung gg. dem Kopfhörerausgang am PC. Allerdings war der Klang direkt vom CD-Player und AKG Q701 noch besser.
2. X-Fi HD USB über Revox
die Enttäuschung schlechthin, der Sound über X-Fi HD USB bracht keine deutliche Klangverbesserung gg. dem Direktausgang vom PC. Auch ganz egal ob der Anschluss über den AUX- oder den CD-Eingang lief. Nach wie vor gilt meine Meinung vom 03.01.2014:
– von CD: konturiert, laut und druckvoll mit feinem Bass
– vom PC: indifferent, leise, schwammig ohne Druck und Bass
Schade, ich hatte mir von der X-Fi HD USB aufgrund der Empfehlungen hier wesentlich mehr erwartet und bin ziemlich enttäuscht. Nach 2 Wochen probehören und testen hatte ich die X-Fi HD USB wieder eingepackt und an Creative zurückgeschickt. Die Erstattung des Kaufpreises verlief sehr unkompliziert und schnell, meinen Dank an Creative.
Es hat nicht sollen sein. Trotzdem ein herzliches Danke an alle, die hier geholfen haben.
Wenn du analog verbunden hast kein Wunder.
Ich würde mich um passthrough kümmern und den Sound per HDMI / optisch zum AV Reciever oder was du hast durchschleifen. Dieser muss das Signal dann dekodieren können, steht an jedem AV Reciever welches Soundformat er beherrscht - die heutigen 250€ Teile können praktisch alles - inklusive Spotify connect, also remote vom Smartphone gesteuert werden (Smartphone ist nur eine Fernbedienung, kein Player).
Stichworte: WASAPI (Windows) und ALSA (Linux). Dafür brauchst du nicht mal eine Soundkarte, das kann der Mainboard Sound und / oder über HDMI der Intel Kram. Ums dekodieren kümmert sich dann das Endgerät.
Und wohin soll er das ausgeben? Ein DAC wird immer benötigt. Solange sein CD Player nicht rein zufällig noch einen SPDIF In (gab wohl tatsächlich welche die das hatten) hat wird das nicht viel bringen.
@TE: Für mich klingt das jetzt aber fast so als würde der CD Player den Klang kräftig verbiegen und dir das einfach besser gefallen... denn die X-Fi HD USB ist eigentlich kein schlechtes Teil und bekommt den K701 gut angetrieben.
@ Jesterfox
war auch mein gedanke... ich habe kürzlich mein setup am PC umgestellt von HD und Audioengine a2 auf John Blue JB3 Pro-ject Amp Box s mono, DAC Box S USB (wobei hier der Optische eingang genutzt wird da höherer standard möglich) und einer Pre Box S. An dieser habe ich die HD und den D/A Wandler.
Erstaunlicher weise nehmen sich die beiden im umschalthören und angepassten pegeln nicht viel. Man muss schon sehr genau hin hören im direkten vergleich um raus zu bekommen das die DAC box einen besseren job macht. wirklich heftig ist der unterschied zwischen den Audioengines und den JB3's. Zitat meiner besseren hälfte "das höhre sogar ich das das besser klingt!".
ist ne deutliche schippe oben drauf, wobei das setup ja auch gut 4 schippen mehr gekostet hat ^^. hätte ich nicht gedacht die engines, die so ne schippe auf das crative 2.1 sys gelegt hatten, auch so auseinander genommen werden von meinen neuen.
deutlich mehr details usw. was feht ist ein bissel unten rum, wie vorher auch. da fehlt einfach das volumen. bin noch auf der suche nach einem sub. wird vielleicht was von nubert werden. leider lassen es meine räumlichkeiten nicht zu LS zu nehmen die hinten die luft "abführen". dann hätte ich wohl ein paar KEF LS50 genommen. naja, später vielleicht irgendwann ^^
Ja, die Unterschiede zwischen der X-Fi und dem Fiio, Yulong und Essence die ich verglichen hab war auch nicht sonderlich groß. Aber ja, Boxen können einen sehr großen unterschied machen und man glaubt gar nicht was da noch alles geht bevor man es nicht selbst gehört hat ;-) Kenn das selber von meinen Grundig BX5700 die gegenüber den voherigen Teilen schon eine gewaltige Steigerung waren (sind auch eine der wenigen brauchbaren Boxen von Grundig ;-) aber der Unterschied zu den Celestion F-Serie die ich jetzt hab ist der Wahnsinn.
Was den TE angeht schätz ich mal das der CD Player den Bass kräftig verstärkt und ihm der eigentlich neutrale und analytische Klang des AKGs nicht so gefällt ohne diese Anhebung.
ich versteh nich warum hier immer so um soundkarten nuancen so ein drama gemacht wird, der TE sollte sich einfach ne X-Fi Titanium holen, die hat wenigstens den echten hardware DSP nich den billig schrott von xfi hd, der DSP erlaubt einem auf eine konkurrenzlos präzise und saubere art und weise den klang an die persönlichen bedürfnisse anzupassen, gerade der bassbereich wird durch den DSP vernünftig hervorgehoben ohne verzerrungen oder ersticken des klanges.
und ob man ne soundkarte hinterher mit nem riesen kopfhörer dermaßen belastet oder nen hifi verstärker mit 47kOhm eingangsimpedanz dranne hängt ist überigens ein riesen unterschied und sollte man nicht so pauschalisieren. ich beziehe meine aussagen auch immer auf den fall das ich einen hifi verstärker an die soundkarte dranne hänge und keinen kopfhörer. daher kann die X-Fi mit ihrem DSP in meinem fall auch ihre vollen stärken ausspielen, da sie quasi kaum ausgangsleistung liefern muss.
Von dem DSP zeug halte ich persönlich nix.... das sind alles Veränderungen vom original. Die Leute werden sich was dabei gedacht haben es so aufzunehmen.
@cokocool: ja es hat halt nich jeder wie du die gesamte messie bude voll mit unterschiedlichsten kopfhörern lautsprechern und verstärker um für jeden anwendungszweck und musik genre die passende klangfärbung zu erreichen D da sind so DSP effekte auf knopfdruck recht praktisch. und was is jetz günstiger? sich so wie du die bude mit unterschiedlichster audio hardware voll zu kaufen oder eine xfi titanium fürs leben?
@tochan: ja nur leider können die leute bei der produktion nicht erraten was der hörer für ne hardware nutzt. allein schon physikalisch unabhängig von hochwertigkeit schafft ein kopfhörer ein ganz anderen klangeindruck als stereo hifi lautsprecher. und nur weil musik beim produzenten mit studio hardware super klingt heisst das noch lange nich dass es das auch zuhause beim hörer der fall ist. und für solche fälle sind DSP effekte einfach die präziseste und einfachste möglichkeit solche individuellen abweichungen auszugleichen. und der persönliche geschmack wird dadurch auch getroffen.
Edit: Deutschland schiesst bald mehr tore als cokocool lautsprecher, kopfhörer und pcs zuhause hat
und wer schreibt das vor? die bundesbehörde für unverfälschten musikgenuss? musik soll einem gefallen, und der klang wird soweit verfärbt nicht verfälscht! dass es einem gefällt. und was das betrifft is die xfi mit dem hardware dsp oder auch die vorgänger mit emu 10k1/10k2 audigy2zs, sb live! unschlagbar. das ist genauso wie man im grafikkartentreiber die farbtöne und farbsättigung nach belieben anpassen kann.
ich verstehe nicht warum alle hier so extrem gegen klanganpassungen sind. entweder sie haben zu viel schlechte erfahrungen mit billigen softwareeffekten von asus xonar karten und onboard realtek chips gesammelt oder ich weis es nicht.
wozu gibt es eigentlich noch bass und höhen regler an hifi verstärkern? die quelle soll ja nicht verfälscht werden also sollte man die überall verbannen? und ob bass und höhen justierung von der soundkarte oder dem verstärker vorgenommen wird spielt dann auch keine rolle mehr.
wozu eigentlich noch lautstärkeregler? man könnten genauso gut eine feste lautstärke bei soundkarten und verstärker vorschreiben die sich nicht mehr verändern lässt und wem das zu laut oder leise ist hat halt pech gehabt!
ich bin dagegen weil man sich so an "seinen" klang zu hause gewöhnt. geht man nun ins kino oder auf ein konzert, hört es sich unter umständen ganz anders an sodas man dann der meinung ist das der sound nicht passte. das ist auch korrekt... aber nur einen selbst ^^. eine gitarre muss sich von CD so anhören wie eine gitarre die live gespielt wird. alles andere ist für mich unsinn.
darum bin ich gegen DSP prgramme oder am verstärker die höhen und bässe weiter anzuheben usw. natürlich kann jeder es so machen wie er will bzw. dadruch vielleicht sogar mehr aus seinem setup herraus holen aber nur auf "das gefällt mir" würde ich nicht unbedingt gehen....
man stelle sich vor man erfüllt sich dem wunsch nach einer highend hifi anlage und die "klingt" dann total kacke, weil keine optionen für sowas vorhanden sind. (z.B. schöner plattenspieler, Phono vorverstärker und direkter anschluss an 2 Röhren-endstufen ^^).
Grundlegen ist der Drang zur Neutralität für mich sehr verständlich. Auf der anderen Seite sind (dann!) diverse Einwende, Meinung nicht ganz unbrauchbar. Der Frequenzgang ist im Wohnraum ja nicht mit den Messungen im schalltoten Raum gleichzusetzen.
Was dann soviel bedeutet, dass eine neutrale Box, im normalen Wohnraum - nicht neutral ist.
Primär wird hier von Bass- und Höhenreglern gesprochen, bleiben wir mal da. So ziemlich jeder Aktivmonitor hat variablen Ortsfilter, die in der Praxis auch genutzt werden.
Denkt mal drüber nach.
P.S. Ich persönlich bin ein Feind fast jeder Klangstufe. Fast schließt aber grundlegend nun einmal nicht alles aus. Zum Beispiel kann ein regelbarer und gut umgesetzter Bass-EQ (wie das z.B.: Abacus beherrscht) doch sehr interessant und sinnvoll sein.
EDIT: Hat man zum Beispiel Boxen auf dem Schreibtisch, ist ein DSP, Ortsfilter, Klangstufe - wie auch immer ihr das nennen wollt... eigentlich Pflicht (!). Da die Tischplatte eine Begrenzungsfläche ist und somit oft den Bass- und Grundtonbereich verändern wird, hier müsste man dann entgegenwirken.
Jedenfalls dann, wenn man von Neutralität spricht. Mal davon ab, dass Raum- und aufstellungsbedingten Klangveränderungen eigentlich auch korrigiert werden müssten.
Kann aber auch sein, dass ihr alle Akustiker (z.B.) seid und euer Hörraum mit diversen Elementen (Absorbern, Diffusorn, Resonatoren) ausgestattet ist. Wenn - DANN: Herzlichen Glückwunsch.
- Windows-Programm zur Einstellung, Kommunikation über USB Schnittstelle
- grafische Darstellung der Filter
- unterschiedliche Ansichten (Frequenz, Phase, Gruppenlaufzeit, Sprungantwort ..)
- Import von Lautsprecher-Messdaten
- Lesen/Schreiben von Datensätzen
- Abspeichern auf dem Modul, alle Änderungen sofort hörbar
- freie Wahl der Parameter
- 16 frei programmierbare Filter pro Kanal (Hochpass, Tiefpass, Allpass, Kerbfilter, EQ, Linkwitz-Entzerrung, Bass- Höhenregler ...)
- Delayeinstellung bis zu 21ms (7.2m)
- internes Rechenwerk mit 76bit Genauigkeit
Einsatzgebiete
- Ausfiltern von Raummoden durch schmalbandige Kerbfilter
- Elektronische Entzerrung im Bass
- Feinfühliger Ausgleich von Frequenzgang-Fehlern der Boxen oder durch deren Aufstellung
- Gezielte Anpassung an die eigenen Wünsche
So ein NetPlayer+dac ist an sich schon was tolles, mit dspModul der absolute Knaller.