mieser Sound vom PC über Stereo-Anlage

meine JB's stehen auf dem regal was ca 40cm über dem schreibtisch hängt. im raum selber ist teppich und im hinter mir ein regal mit allerlei klüngel. also absorber könnte das hier gelten link ;)

die wenigsten werden an sowas hier sitzen linkaber ich denke ebenso viele werden ihren platz mit entsprechenden mitteln "eingemessen" haben um mittels einstellungen die "klangverfälschung" zu kompensieren ^^
 
tochan01 schrieb:
die wenigsten werden an sowas hier sitzen linkaber ich denke ebenso viele werden ihren platz mit entsprechenden mitteln "eingemessen" haben um mittels einstellungen die "klangverfälschung" zu kompensieren ^^
Das musste ich mehrfach lesen.
"ebenso viele", in Bezug auf: "die wenigsten"? (Also... quasi - keiner?)

Mhhh...tja, wer das in normalen Wohnraum aber nicht macht, ich sag mal Nachkalibrieren, sollte das Wort Neutralität aber auch nicht nutzen... oder? Denn es ist im höchsten Maße unrealistisch dann (ohne Messung und Feinjustierung) ein neutrales Klangbild am Hörplatz zu erreichen.

Ergo: Die wenigsten wissen, was Neutralität ist. (Behauptung) Reden aber sehr viel davon.

EDIT1:
Nubert baut u.a. neutrale Lautsprecherboxen... wirklich, naja - jedenfalls kann man da bei einigen Konstrukten ein Lineal auf den Messschrieb legen (da sind alle Messerwerte, grundsätzlich sauber) und das Ergebnis ist: flat.

Die neutrale Nubert erzeugt unter normalen Wohnraumbedingungen aber kein neutrales Klangbild am Hörplatz, das wollte ich nur veranschaulichen.

EDIT2:
Im direktem Nahfeld muss man die Diskussion etwas anders aufziehen. Ich halte es vorsichtshalber gleich mal selber fest.

Jemand nutzt einen DSP, eine Klangstufe und er wird kritisiert... weil das Klangbild so nicht mehr neutral sei (wird in manchen Fällen richtig sein) – Ändert aber nichts daran, das der - der keine Filter nutzt, auch kein (i.d.R.) neutrales Klangbild hat, you know what i mean?
 
Zuletzt bearbeitet: (http://www.peschbaeren.de/wp-content/uploads/2014/02/DISNEY-PIXAR-MONSTER-UNI-ART-PLÜSCHTIER-XL-PLUSH-0.jpg)
die wenigsten werden in einem highendstonstudio sitzen (ein paar gibts bestimmt), ebenso viele (also ein paar) werden ihren platz wirklich richtig einmessen. ich zähl mich nicht zu diesen leuten, würde aber gern mal machen ;)

ich denke aber das durch die nutzung meiner aktuellen lautsprecher (John Blue JB3), verwendung neuer hifitechnik (pro-ject zeug) und unter berücksichtigung der aufstellung als "nahfeldmonitore" schon recht annehmbares setup besteht was den klang angeht "ohne" es noch eingemessen zu haben bzw. DSP und co zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu sei dir gesagt, jeder Lautsprecher ist so gut oder so schlecht wie die Raumakustik.
Ändern man nichts an der Raumakustik, müsste man eigentlich diverse Filter nutzen.

EDIT: Hast´n cooles Setup.

Nicht an dich, tochan01:
Das wichtigste ist ja, dass Man/Frau (der Nutzer) zufrieden ist... mit seinen Gerätschaft und dem Klang... verstehen nur viel nicht. Hauptsache ich hab´s neutral (Ist das so? Respekt.) , A ist besser als B, C ist so oder so DAS beste und D niemals kaufen, da grundsätzlich schlecht, überteuert... in das Forum trollen.
 
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ich hätte gern noch nen paar röhren monoendstufen gehabt was mir dann am ende aber doch zu teuer wurde. später vielleicht mal. Ich mag den "klang" der steinzeittechnik (was natürlich nicht thema neutralität passt ^^). für die es interssiert:

aktuell: 2x mono box
1x pre box
1x DAC box

schön wäre sowas anstelle der kleinen monos ^^ röhrenverstärker
 
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Man kann halt nicht alles haben..., so - sofort. Wie geschrieben, finde dein Setup cool.
 
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hanspeter63 schrieb:
musik soll einem gefallen, und der klang wird soweit verfärbt nicht verfälscht! dass es einem gefällt.

Dem geb ich dir soweit recht. Ich sage aber das man zuerst an der Ausgabehardware ansetzen sollte und sich Boxen und Kopfhörer nach der gewünschten Klangfärbung kaufen sollte. Der EQ sollte nur das letzte Feintuning sein und dafür reicht auch der einer Asus ;-) (wichtig ist da das man nach Möglichkeit nur absenkt und nicht erhöht, dann klappt das super). Diese Vorgehensweise hat 2 Vorteile: man ist nicht auf den EQ angewiesen der evtl. nicht immer verfügbar ist (man verwendet ja nicht immer seine Soundkarte sondern auch mal direkt einen CD oder mp3 Player usw.) und oft sind die EQs eben auch suboptimal von der Qualität her (auch die Klangregler an den Verstärkern)
 
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