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News Mikrotransaktionen: Call of Duty ist so lukrativ wie noch nie

testwurst200 schrieb:
Du hattest nicht Glück mit den gekauften Karten sondern es war absicht dir am Anfang etwas gutes zu geben.
Das Erfolgserlebnis fördert weitere Käufe

Aso war das,so arbeiten die also das ja echt krass.
Ganz Miese Tour.
 
Es wird immer genug dumme geben, die auch call of duty 2000 noch unterstützen... Ich hoffe der Gesetzgeber schreitet bei diesem pay to win und anderen tollen lootboxen etc. ein. Suchtmechaniken für Kinder sind reichlich fragwürdig. Aber man nennt es ja nicht mehr Glücksspiel sondern"surprise mechanics" bei EA...
 
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert. Das haben die sich bestimmt dabei gedacht
 
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Man sollte bei Spielebewertungen auch nachträglich massive Abwertungen und Rüge in Betracht ziehen, wenn das weiter Schule macht, nach jungfräulichem Release im Laufe der Zeit Mikrotransaktionen ein- und auszubauen.
 
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tek9 schrieb:
Spieler haben entschieden das sie MTX gut finden.

Das nennt man Abstimmung mit den Füßen

Oder geschicktes Marketing. Deine Interpretation geht von einem gleichwertigen Gegenüber aus. Das will mir aber nicht der Fall sein.
 
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VD90 schrieb:
Jup, zu Zeiten der Hexenverfolgung hätt's so ne Kacke nich gegeben...

... und eine Art Hexenverfolgung etabliert sich insbesondere in der deutschen Gesellschaft aktuell allerdings offensichtlich wieder.

Wenn auch ohne Scheiterhaufen, da gibt es mittlerweile subtilere Mittel.

Bei Interesse mal Zitate von der DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley suchen.

Ok, genug OT.
 
a-u-r-o-n schrieb:
Ich hätte gerne mal so Statistiken wie Länder Ranking welches Land gibt am meisten aus etc.
wie ich die überschrift gelesen und auf den artikel geklick habe, habe ich mich das gleiche gefragt XD
 
der 11-Jährige sohn von einem guten freund zockt fortnite und cod sowie battlefield und versenkt in den scheiß monatlich über 50€
da liegt das doch eher an den eltern das die sowas zulassen.

da ich mein geld nicht hinterhergeworfen bekomm, schau ich immer was ich brauche und skins für irgendein spiel brauch ich definitiv nicht. ich zahl keine 60€ und dann nochmal hunderte von € damit ich nur ansatzweise anders aussehe wie der rest der spieler.
 
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Sollte verboten werden, egal für welches Spiel. Niederlande und Belgien sind da ja schon einen Schritt weiter was das betrifft.
 
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Musashi schrieb:

Ja natürlich.
Videospiel-Publisher und viele Entwickler arbeiten vielerorts genauso wie Drogendealer, Kartelle und die Mafia.
Der erste Schuss geht auf Haus. Da kommen „Aktionen/Events“ in denen man Loot-Boxen "geschenkt" bekommt, oder sich Items verdienen kann. „Willkommenspakete“ etc.
Immer schön anlocken.
Erstmal was gewonnen oder „billig“ gekauft denkt man „geht doch“ oder „gar nicht so wild“ und das Adrenalin und Dopamin tun ihriges.
Dann spielt man ein paar Jahre und wenn man zurückblickt wird einem klar: „Ich habe in X Jahren XYZ Euro (oder gar 4 Stellig) ausgegeben für ein Videospiel… bin ich denn bescheuert?“
Da werden erst nach Wochen oder Monaten Mikrotransaktionen hinzugefügt um unser Psyche auszutricksen: „Jetzt Spiele ich ja schon und ist doch gar nicht schlimm/teuer“, „muss man ja nicht kaufen“.
Und der Zyklus geht wieder los.
Dropchancen sind obendrein geheim und auch nicht kontrolliert. Da kann man auch manipulieren wie man lustig ist. Die ersten Boxen z.B. können eine höhere Dropchance für „seltenere“ Items haben als folgende. Merkt ja keine Sau und über Zeit relativiert sich das so oder.

Es werden TED Talks etc. gehalten da sprechen Entwickler und Publisher ganz offen nur darüber wie sie billig und effektiv an das Geld der Kunden kommen können.
Und da reden wir nicht von „sauberen“ Methoden. Da reden wir von Manipulation wie z.B. Gruppenzwang, Ausnutzung von Wettkampf unter Spielern (P2W), psychischen Schwächen die Menschen haben etc.
Schaut mal bei Jim Sterling auf YouTube rein… ihr glaubt es ja nicht: https://www.youtube.com/channel/UCWCw2Sd7RlYJ2yuNVHDWNOA
Da fällt man vom Glauben ab wenn man die Reden hört. Und die Spielepresse? Interessiert es meist einen scheiß. „Spiele muss man unabhängig vom Geschäftsmodel bewerten“ etc. usw.
Hauptsache EA lädt einen umsonst nach LA ein für 3 Tage damit man ein Spiel spielen kann und die Mustern flattern umsonst ins Haus. Seien wir ehrlich die meisten Spieleteste sind nicht mehr als Marketingmarionetten der Publisher.
Wieso gehen sie den Unter und die „Youtuber“ gewinnen an Einfluss? Weil man denen bisweilen noch glaubt das sie unabhängiger sind. Bis auch die langsam aber sicher irgendwann gekauft werden.

Und dann kommen diese absoluten Parasiten von Spieler die das auch noch verteidigen mit so Schwachsinn wie „Spiele machen ist teurer geworden“ oder „ist ja freiwillig“.
Diese Typen haben noch nicht mal Ansatzweise geschnallt was abgeht.
Was glaubt ihr woher das Geld kommt mit dem Epic geradezu umsich wirft?
Traditionelle Spiele machen genug Geld… aber diese Loot-boxen und Mikrotransaktionen die machen einfach viel, viel, viel, viel mehr Geld. Und das finden Aktionäre geil.
Und CEO die sich gerne das 300 bis 500 fache eines Angestellten im Jahr gönnen sowieso.

Diese extreme Monetarisierung ist das schlimmste was Videospiele derzeit passieren kann. Trump und Gewaltverbot? Pfff… das zieht vorüber, ist es schon viele male.
Die Gier aber die bleibt, die könnte tatsächlich das Medium mal wieder zugrunde richten.
So werden Spiele niemals den Status von Büchern oder Filmen erreichen.

Zum Glück gibt es ja noch ein paar Ausnahmen: CDPR.
Schauen wir mal wie lange das noch gut geht.

Bei dem Thema geht mirs Messer in der Hosentasche auf...
 
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Sollen sie doch Geld damit verdienen🤷‍♂️ Meins bekommen sie nicht😉
 
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Ekelhaft wenn Microtransaktionen unter allen Erkenntnissen der Psychologie etc gebracht werden. Da kann man nur Abstand vom Produkt halten. Gut ich hatte den Code eh gratis bekommen und das Spiel nur einmal probiert, zum Glück nicht mein Geschmack.

Einzig von Path of Exile lass ich mich einmal pro neuer League verleiten etwas zu kaufen, man zahlt sonst nichts und GGG muss auch Rechnungen zahlen.
 
Dai6oro schrieb:
Ich sag nur Coin Master:

https://www.welt.de/regionales/nrw/...lt-laesst-Spiele-App-Coin-Master-pruefen.html

Das sich da bestimmte Personen auch nicht schämen dafür zu werben...
Coinmaster steht für diese ganzen mobilegames die suchtverhalten auch noch belohnen. Da ist wirklich der Gipfel dass gewisse Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sich von den Entwicklern kaufen lassen und für diesen Dreck auch noch werben. Leute deren Zuschauerschaft zu großen Teilen minderjährig sind und das nun vorgelebt bekommen. Sieht man ja auf twitch auch gut wo deutschlands größter Streamer Casinogames vor 50000 Kindern spielt. Einfach ekelhaft sowas.
 
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Das Abzocken (sorry das ich es einfach mal so nenne) geht halt noch nicht weit genug.
Es müßte richtig weh tun und unverschämt sein.
Irgendwann stoßen die, die es vermarkten, aber auch die, die es konsumieren, an ihre Grenzen und für den Konsumenten tritt erst ein Lernfaktor in Kraft, wenns mal richtig weh tut.

Fakt ist doch - die Leute die begreifen was Phase ist, spielen es nicht und die Lämmer haben es nicht besser verdient.
Das damit das ganze Genre einer verzerrten Evolution unterliegt ist mE nicht aufzuhalten. Das ist einfach der Zeitgeist und diese schrägen Sachen halten immer wieder, neu verpackt, Einzug. Ist es nicht das, kommt was anderes.
 
Ich finde Spiele mit Mikrotransaktionen gut. Dann bleiben die Kiddies zu Hause und ich muss das Elend nicht sehen und mir Sorgen über meine Rente machen...
 
CastorTransport schrieb:
Es gibt Menschen, die nutzen ausschließlich Spotify & Co., streamen nur Filme/Serien - haben nichts mehr selbst "zuhaus". Wenn die Firmen pleite gehen, habe ich Schallplatten, DVDs, BDs, CDs etc. da... Ja Plattenspieler auch ;)
Dann sucht man sich einen neuen Anbieter und gut ist...
Ergänzung ()

HansMeier3 schrieb:
Ich finde Spiele mit Mikrotransaktionen gut. Dann bleiben die Kiddies zu Hause und ich muss das Elend nicht sehen und mir Sorgen über meine Rente machen...
Das ist wieder so ein ultra produktiver Beitrag, oder?
 
Kein Wunder, wenn man CoD statt PUBG spielt... traurig traurig, PUBG hätte viel viel mehr Erfolg verdient
 
Mich wundert es so langsam nicht mehr dass die Spieler und vor allem die Jungen Spieler viel Geld für Müll wie Microtransactions ausgeben.
Ich habe nur meinen kleinen Bruder mit seinem Freundeskreis als Beispiel da.
Es wird mehr Fortnite und co. gespielt, und da wird auch das Taschengeld ausgegeben.
Während ich mir früher von meinem Taschengeld neue Spiele gekauft habe anstatt neue Skins.

Früher konnte ich ihn leicht zu Spielen begeistern die nicht Fortnite, Rainbow Six oder Rocket League hießen.
Zu letzt hat er sich bei mir God of War PS4 ausgeliehen, weil er es durch irgendein Lets Play voll toll fand.
Nun nach einem Monat hat er keine 3 Stunden das Spiel angefasst, und spielt nur Fortnite, Rainbow Six und Call of Duty :freak:
Hier und da gehen bei ihm alle paar Monate ca. 10€ für irgendeinen scheiß drauf wie Battle Pass etc.

Da wundert es mich nicht dass es in der Zukunft neue Spiele noch schwerer haben werden.

Und so manche Publisher werden sich denken: Wozu 50-200mio in ein Spiel Investieren wenn ein 10 Jahre altes Spiel Jährlich einen Umsatz zwischen 50-500mio macht. (GTA6 z.B.)

Naja da kann man nichts machen, die Welt dreht sich nunmal weiter. Wie hier einer schon sagte: Wenn ich nichts kaufe, kaufen es 10 andere.
 
Solange der content (maps etc.) frei zugänglich ist, können die so viele Skins verkaufen wie sie wollen. Deswegen freue ich mich trotzdem schon aufs neue cod.
 
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