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danke für Deine Antwort! Am APU System könnte ich vllt noch mit nem besseren CPU Lüfter die Lautstärke eindämmen, aber grundsätzlich sehe ich ein, dass da einfach mehr Krach entsteht wenn man stärkere Grafikanforderungen stellt (und nicht in passive oder geräuscharme Grafiklösungen investiert) Ist ja aber zum Glück auch nur ne Alternative zum drüber nachdenken. Dann wärs ja auch kein richtiger Office PC mehr sondern eher ein kleiner Multimedia- / Allround-Rechner.
Die Akase Euler Idee gefällt mir richtig gut! Danke hierfür. Das Thin-ITX board hat ja im Prinzip alles was ich brauche. Die Wifi/BT Karte würde ich dann tatsächlich noch reinbauen. Bei den Antennen habe ich mal kurz hier eine Notebook Wifi Antenne ausgegraben, aber wenn ich mir das Gehäuse so anschaue gibts da noch eine kleine kreisrunde Öffnung auf der Rückseite... ob die eine schöne Indoor Antenne aufnehmen würde?
@ Deech
Macht ja nix. Für Office wäre der J1800 ja auch ausreichend, aber hast du mal ausprobiert, wie es mit Streaming aussieht? Laut cb-Test schafft es der J1800 mangels CPU-Leistung nicht, über Silverlight (amazon instant video, Watchever) HD-Material flüssig wiederzugeben.
@ valin1984
Ich habe nirgends die maximale CPU-Kühlerhöhe für das Intertech gefunden, aber ich denke mal, da müsste auch ein stärkerer Kühler reinpassen, sodass der CPU-Lüfter nicht so schnell drehen muss. Das von deech genannte Anrec wäre etwas höher mit noch mehr Platz, das wäre wohl eine gute Alternative. Den Gehäuselüfter würde ich dann komplett weglassen.
Ein einigermaßen leises System wäre damit wohl schon möglich.
Zum Euler: Mit diesen internen Antennen habe ich keine Erfahrung, je nach Empfangssituation am Aufstellungsort könnte so was aber bereits ausreichen. Ansonsten eben ein Anschlusskabel + externe Antenne:
Das normale Euler hat nur eine Öffnung hinten, um den Anschluss für die Antenne herauszuführen, am Euler S sind bereits Öffnungen für zwei Antennen vorgesehen.
Alternativ könnte man dann gegen einen geringen Aufpreis auf einen J1900 in einer Gigabyte Brix setzen. Der bietet genug Leistung um HD Streams wiedergeben zu können.
Peter, habe mir gerade kurz die Specs vom Hersteller des Euler Case angeschaut. Da wird empfohlen für den passiven Betrieb lieber die Stromspar Varianten der Prozessoren zu nehmen. Also hier den G1840T anstatt dem G1840. Meinst du die Leistung bricht dabei granatenmäßig ein?
Die T-Version ist nicht notwendig, zumindest nicht beim Celeron, da auch die normale Version sehr sparsam ist (die TDP ist hier mit 54W eigentlich zu hoch angesetzt). Habe das System schon so zusammengebaut (allerdings mit dem neueren Euler S) und ausgiebig getestet.
Bilder:
Verbaute Komponenten
Euler S mit USB-3.0-Frontanschlüssen
Mainboard mit verbautem RAM und SSM (spart im Vergleich zur SSD Kabel und Platz)
Ja, mach das mal.
Beim Euler mit 120W-NT musst du aber auf der Shop-Seite drauf achten, dass das NT wirklich im Lieferumfang enthalten ist. Die gh-Angaben sind da oft nicht ganz zuverlässig.
Hm Ok. Ich habe gesehen, dass Du ein Notebook Netzteil zur Stromversorgung gekauft hast. Sind die 19V Stecker genormt? Ich hab noch ein Netzteil von einem Laptop der mir abhanden kam. Wenn das 19V hätte könnte ich das ja eigntlich prima dafür verwennden...
Nein, die sind nicht alle gleich, der Stecker muss die Abmessungen 7,4/5,0 mm haben.
Wenn eh schon ein passendes NT vorhanden wäre, könntest du auch gleich das Euler S nehmen, selbst wenn du die Frontanschlüsse nicht nutzt. Ansonsten ist das ältere Euler inkl NT die günstigste Variante.
Ok, prima, mit den Angaben kann ich es nachher daheim ausmessen danke. Im wesentlichen habe ich jetzt deinen build übernommen, auch mit dem Euler S und dem USB Adapter, nur dann eben noch um die Funkkarte und die Antennen erweitert. Der Kauf kommt erst in einem Monat, aber ich poste dann hier im Forum was und wie ich es gemacht habe ;-)
Das mit dem Adapter ist halt eine Notlösung, aber ich wollte die zusätzlichen USB-Anschlüsse haben, auch wenn es an der Front dann nur USB 2.0 ist.
Im thin-mITX-Bereich gibt es leider nur ein einziges Board mit internen USB-3.0-Anschlüssen und das ist teuer: http://geizhals.de/asus-q87t-90mb0gu0-m0eay0-a1021671.html?hloc=at&hloc=de
Ja hab ich gesehen. Das ist es mir auch definitiv nicht wert. An dem Rechner werden in Zukunft wahrscheinlich sowieso eher selten mehr als ein USB 3.0 Gerät gleichzeitig angeschlossen werden und das muss dann halt auf der Rückseite sein. Falls es da beengt zugeht muss dann eben eine Verlängerung oder so her.
Gibt es eigentlich irgendeine sinnvolle Anwendung für den eSATA Port? Das teure Board hat den nichtmal, das günstige jedoch schon...
Ok, hab gerade mal mein Netzteil geprüft. Das ist ein Asus Netzteil von 2011 mit 19V und 100W (glaube ich... die Amperezahl war um die 5,25A). Der Stecker ist anders, das scheint mir ein 5,5mm Holstecker zu sein. Es gibt billige Adapter von diesem Stecker auf den 7,4 X 5,0. Ich vermute ich kann einfach so einen Adapter verwenden und mit dem Netzteil das System befeuern? Oder gibts da bedenken?