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Mit dem Zocken aufhören

Bin auch mittlerweile Ü30, bei mir ist das eher so Phasenweise.

Gibt mal Phasen, da zocke ich bis zu 100h in 2 Wochen (Berufstätig, Verheiratet, andere Hobbies) und dann gibt es Phasen wo ich echt so gut wie gar nicht spiele für mehrere Wochen bis Monate.

Zocken werde ich nie aufgeben. Macht einfach immer noch zu viel Spaß. Spiele dabei sowohl alte Sachen vom Super Nintendo und Sega Megadrive, wie eben auch modernes an der PS5 oder auf dem PC / Steam Deck.
 
Ü40 hier - leicht zu begeistern und dann steiger ich mich in games auch gerne rein:
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hab meinen stärksten/hochwertigsten PC bisher im Februar 2021 vervollständigt...und spiele wirklich seither mit dem Gedanken den PC gegen nen PC zu tauschen den man hintern Monitor schrauben kann (VESAmounts) und das Zocken ganz bleiben zu lassen. Aktuelle Games: Valheim, retired Games: zuviele
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vor 2 Jahren 30h von 48h am Zocken gewesen, heute bau ich in 30h Valheim Siedlungen - dauert aber nun Monat und nicht 2 Tage.
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Es gibt ein paar Dinge aus meiner Kindheit die bringen mir einfach Freude, eins davon ist die Faszination VideoSpiel. Nicht ein bestimmtes Genre, nicht die Technologie - das Zusammen etwas Schweres überwinden, und wenns nur Balrog der Boxer ist. Ich hoffe, ich bin kein Einzelfall.
Nichtsdestotrotz, selbst wenn ich 2 Monate nicht spiele, dank Youtube/Twitch spielen nun andere viele Spiele für mich.
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Zocken bockt auch nicht unter dem Aspekt, daß Spiele sowieso immer "unfertiger" released werden, da lob ich mir wenn Bugs Streamer ärgern und nicht mich. Die Streamer können sich jede Woche neues Spiel holen und voll einsteigen eben auch leisten - die verdienen ja beim Leiden :D
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Gamerkultur ist aber auch mehr lustig oder elitär oder aussagefähig wenn jedwede Person nicht Zugriff auf Spiele hat. Der Zugriff war früher nur mit PC/Wissen oder eben mit einer Konsole mit stagnierender Technologie möglich. Gamerkultur ist nur noch vielschichtig, wobei die einzelnen Schichten für mich relativ dünn aussehen. Die Speileentwicklung hat sich leider vollindustrialisiert und Games sind nicht mehr Traumerfüllungen von Kreativen, sondern nur noch Mittel zum Zweck.
 
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