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cRc eRRoR
Lt. Commander
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Bei mir hat sich das im Alter von 14-16 Jahren drastisch reduziert, Frauen und Partys waren interessanter 
Mittlerweile spiele ich eigentlich gar nicht mehr. Höchstens mal ein Autorennspiel. Aber da man jetzt selber Auto fahren darf auch nur noch sehr wenig
Mittlerweile spiele ich eigentlich gar nicht mehr. Höchstens mal ein Autorennspiel. Aber da man jetzt selber Auto fahren darf auch nur noch sehr wenig
VinylBunkerUH
Commodore
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Oh>ich bin ein ''alter Sack''(fast33)
Da muß ich gleich mal alles über Bord werfen was mir so im Leben spaß macht>inkl.Zocken
Im ernst>solange,egal was,es einem spaß macht sollte man es auch TUN !
Da muß ich gleich mal alles über Bord werfen was mir so im Leben spaß macht>inkl.Zocken
Im ernst>solange,egal was,es einem spaß macht sollte man es auch TUN !
beckenrandschwi
Commander
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Ich bin jetzt 28 Jahre alt. Seitdem ich geheiratet, eine Tochter (5 Monate) und ein Haus gekauft habe, habe ich sowieso keine Zeit mehr zum zocken.
Ich denke, sobald man mit dem richtigen Leben anfängt hat sich das mit dem Zocken erledigt.
Allerings gehe ich ca. alle 3...6 Monate mal auf eine LAN Party zum CS, Battlefield 2 und Starcraft 1 spielen.
Man sieht es auch an meiner alten Hardware, dass es jetzt wichtigeres gibt
Ich denke, sobald man mit dem richtigen Leben anfängt hat sich das mit dem Zocken erledigt.
Allerings gehe ich ca. alle 3...6 Monate mal auf eine LAN Party zum CS, Battlefield 2 und Starcraft 1 spielen.
Man sieht es auch an meiner alten Hardware, dass es jetzt wichtigeres gibt
@ beckenrandschwi: ist in höchstem Maße subjektiv, was Du schreibst. Ich kenne genügend Leute, die haben mehrere Kinder, fulltime-Job etc. und zocken noch genauso viel wie früher. Ob man mit einer Sache viel oder wenig Zeit verbringt, hängt weniger von äußeren Umständen ab als von der Tatsache, wie wichtig einem das entsprechende Hobby ist. Bsp. aus der Familie: mein Cousin war immer großer Fahrrad-Freak mit teilweise 5 Stunden langen Ausflügen pro Tag. Auch nachdem er Job, 4 Kinder (!) und Hausbau hatte, hat er das konsequent weiter durchgezogen. So sollte es auch sein.
Olcheck
Commander
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- Okt. 2007
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Es gibt aber auch ältere Zocker die ich kenne, deshalb ist das eher selbstabhängig ob man will oder nicht. Zudem gehört das Spielen zu meinen Hobbys. Es gibt eine Zeit da zocke ich gar nicht und dann kommt eine Zeit da will ich sofort zocken.
Sehe ich genauso ! Seit dem ich (jetzt 22) 11 bin hats angefangen mit dem ersten PC, dann die N64 und bin seither beim PC geblieben.
Damals war ich total stark in Games interessiert und hab dann auch schlussendlich (weils mein Genre total trifft) WoW 4 Jahre lang gespielt. Heute bzw. seit 1 jahr ahbe ich festgestellt wie sich meine persönlichen Prioritäten verändert haben.
Starcraft 2 war wieder so ein Game das mich gefesselt hat aber nun auch nichtmehr. Wieso? Weil ich meine Prioritäten geändert ahbe, aber wohl nciht mit Absicht, alles läuft im Unterbewusstsein ab. Ich habe garnicht mehr das verlangen iwas zu spielen ! Bzw. denke mir das ich die Zeit anderst verbringen kann und gehe dann zur Freundin, zum Kollege oder mach sonst was.
Es müsste schon weider ein gutes Game rauskommen das meine Spielvergnügen wieder so anregt das ich das regelmäßig machen würde.
Momentan sieht es so bei mir aus:
5.30 Uhr aufstehen, fertig machen und ab ins Geschäft. 8 Uhr Beginn und 17 Uhr Feierabend.
18.10 Uhr daheim, sofort bzw. als erstes meist PC anmachen und dann umziehen.
18.30 Uhr dann eMails checken, surfen, auf paar Funseiten neue lustige Vids reinziehen
19.30-20 Uhr dann meist weggehen oder freundin kommt.
Selten mal zocke ich abends Games ausser mit Kollegen mal SC2 zusammen aber das wars dann auch !
Das zocken sollte man echt nciht am Alter festlegen sondern an der EIGENEN PRIORITÄT und eben das machen, worauf man lust hat.
Endweder man ist Zocker oder nicht.
Soviel von mir dazu
PRAXED
Vice Admiral
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Da ich nie nur gezockt habe, da mir mein reales leben und meine Familie, Freunde einfach viel zu wichtig sind.
Und mit WoW oder anderen solchen Games habe ich nix am Hut.
Natürlich habe auch ich schon extreme Game session´s gerockt denke da an Half Live,
oder Gothic 1-3 na ja gibt halt ein paar Titel die ich mir nie nehmen lassen würde.
Wenn Half Live 3 kommt schlisse ich mich auch wieder ein
, das sind aber dann auch schon ausnahmen.
Hatte auch im Freundeskreis Totale suchtis denen alles egal war, ist, und traurigerweise wohl auch bleiben wird.
Jeder entscheidet selbst über sein leben.
Ganz aufzuhören mit dem zocken never solange es ab und zu noch wirkliche spiele Kracher gibt, und ich die zeit dafür finde ohne andere Menschen oder mein leben zu vernachlässigen.
MFG
Und mit WoW oder anderen solchen Games habe ich nix am Hut.
Natürlich habe auch ich schon extreme Game session´s gerockt denke da an Half Live,
oder Gothic 1-3 na ja gibt halt ein paar Titel die ich mir nie nehmen lassen würde.
Wenn Half Live 3 kommt schlisse ich mich auch wieder ein
Hatte auch im Freundeskreis Totale suchtis denen alles egal war, ist, und traurigerweise wohl auch bleiben wird.
Jeder entscheidet selbst über sein leben.
Ganz aufzuhören mit dem zocken never solange es ab und zu noch wirkliche spiele Kracher gibt, und ich die zeit dafür finde ohne andere Menschen oder mein leben zu vernachlässigen.
MFG
sheldon
Lieutenant
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Ein toller Thread!
Ich gehöre mit 39 definitiv zur älteren Garde, mein Sohn ist 3. Ich arbeite noch 40%. So bin ich tagsüber mit Haushalt, Kinderbetreuung und Arbeit voll verplant. Weiterbildung hab ich hinter mir, ist mit Teilzeitarbeit auch kein grosses Thema mehr. Die allermeisten meiner Hobbies habe ich zwangsläufig aufgegeben (Kino, Ausgang, Reisen, Motorrad, Skifahren).
Somit ist der Computer so ziemlich das einzige Hobby, das mir noch geblieben ist. Zeitlich läuft das abends, wenn mein Sohn im Bett ist, sagen wir mal von 21-23 Uhr. Andere sitzen dann vor dem TV, ich eben vor dem PC. Und ich geniesse es in VOLLEN Zügen, und möchte es nicht missen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich im Alter zwischen 20-35 relativ wenig Zeit zum Zocken hatte, da gab es eben zu viele andere Interessen. Fazit: Alles zu seiner Zeit
Ich gehöre mit 39 definitiv zur älteren Garde, mein Sohn ist 3. Ich arbeite noch 40%. So bin ich tagsüber mit Haushalt, Kinderbetreuung und Arbeit voll verplant. Weiterbildung hab ich hinter mir, ist mit Teilzeitarbeit auch kein grosses Thema mehr. Die allermeisten meiner Hobbies habe ich zwangsläufig aufgegeben (Kino, Ausgang, Reisen, Motorrad, Skifahren).
Somit ist der Computer so ziemlich das einzige Hobby, das mir noch geblieben ist. Zeitlich läuft das abends, wenn mein Sohn im Bett ist, sagen wir mal von 21-23 Uhr. Andere sitzen dann vor dem TV, ich eben vor dem PC. Und ich geniesse es in VOLLEN Zügen, und möchte es nicht missen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich im Alter zwischen 20-35 relativ wenig Zeit zum Zocken hatte, da gab es eben zu viele andere Interessen. Fazit: Alles zu seiner Zeit
Magl
Langzeitbelichter
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Haudrauff schrieb:Finde ich auch faszinierend.
Aber um welchen Preis kann man diesen Fortschritt beiwohnen?
Wenn ich mal an meine gesamte Computerhardware denke und den Preisverfall selbiger berücksichtige... ojee.
Na zumindest kommt mit dem Alter die Weißheit. Ich kaufe mir mittlerweile keine 300€ grafikkarte mehr, wenn noch genau 300€ auf dem Konto sind.
haha.. das kenn ich .. hab mir mal ne 8800GTX für 550 Euro gekauft..
Der Thread ist echt interessant.. man sieht das von 15 bis 60 Jahre alles dabei ist. Zocken ist definitiv keine Frage des Alters, sondern der eigenen Prioritäten.
Anonymer_User
Ensign
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VD, ich empfehle dir, Spiele zu spielen, bei denen du einen sehr schnellen Einstieg hast.
Außerdem kannst du dich auf online spielen konzentrieren.
Du wirst sicherlich oft mal eine Lücke haben, in der du spielen kannst.
Mir geht es oft so, dass es z.B. 17 Uhr ist, ich gerade nichts zu tun habe, aber weiß, dass es 18 Uhr essen gibt und ich dann rausgehe.
Online zu spielen ist immer etwas besonderes, finde ich.
Ganz aufzuhören wird kein guter Weg sein.
Einige Leute interessieren sich für Modell-Eisenbahnen, andere spielen gern Klavier und du spielst gerne mal Spiele.
Solange alles ein normales Hobby oder Lückenfüller ist, sehe ich kein Problem.
Außerdem kannst du dich auf online spielen konzentrieren.
Du wirst sicherlich oft mal eine Lücke haben, in der du spielen kannst.
Mir geht es oft so, dass es z.B. 17 Uhr ist, ich gerade nichts zu tun habe, aber weiß, dass es 18 Uhr essen gibt und ich dann rausgehe.
Online zu spielen ist immer etwas besonderes, finde ich.
Ganz aufzuhören wird kein guter Weg sein.
Einige Leute interessieren sich für Modell-Eisenbahnen, andere spielen gern Klavier und du spielst gerne mal Spiele.
Solange alles ein normales Hobby oder Lückenfüller ist, sehe ich kein Problem.
@ Magl: was hat es denn bitte mit Blödheit zu tun, 550 Euro für eine Grafikkarte auszugeben? Du schreibst ja selbst, es ist eine Frage der eigenen Prioritäten - ganz abhängig davon, was einem im Leben wichtig ist und was nicht. Ich habe bspw. einen Freund, der hat sich jetzt für 4500 Euro einen Drahtesel (= Fahrrad) gekauft, während ich bspw. für mein Fahrrad gerade mal 400 Euro ausgegeben habe. Dies liegt aber schlicht und ergreifend daran, dass ich andere Interessen habe als er.
@ Anonymer_User: Solange es ein Lückenfüller ist, sehe ich gerade das Problem. D.h. wenn es gerade mal den Status eines "Lückenfüllers" hat, wäre es das erste, was ich aufgeben würde. Andere mögen das anders sehen, aber ich vertrete den Standpunkt - wenn man etwas macht (gerade spezifische Interessen und "Hobbys" wie Zocken etc.) dann macht man es entweder richtig, d.h. mit etwas Leidenschaft und investiert etwas Zeit, oder man läßt es bleiben.
Beispiel: Trotz Job, Diss. (momentan gottseidank fertig) und Kinder/Familie habe ich noch genug Zeit zum Zocken. Warum zocke ich? Weil es mir Spaß macht und ich gern in anderen Welten (Science-Fiction, Fantasy etc.) unterwegs bin. Würde es sich abzeichnen, dass ich plötzlich nur noch 1 oder maximal 2 Stunden pro Tag dafür Zeit hätte, würde ich es wahrscheinlich - so schwer es mir fallen würde - an den Nagel hängen. Warum? Weil man dann nicht mehr dieses Tiefenerlebnis hätte. Gerade bei großen Rollenspielen brauch man eine gewisse Zeit, um sich "in der Welt" zu fühlen.
@ Anonymer_User: Solange es ein Lückenfüller ist, sehe ich gerade das Problem. D.h. wenn es gerade mal den Status eines "Lückenfüllers" hat, wäre es das erste, was ich aufgeben würde. Andere mögen das anders sehen, aber ich vertrete den Standpunkt - wenn man etwas macht (gerade spezifische Interessen und "Hobbys" wie Zocken etc.) dann macht man es entweder richtig, d.h. mit etwas Leidenschaft und investiert etwas Zeit, oder man läßt es bleiben.
Beispiel: Trotz Job, Diss. (momentan gottseidank fertig) und Kinder/Familie habe ich noch genug Zeit zum Zocken. Warum zocke ich? Weil es mir Spaß macht und ich gern in anderen Welten (Science-Fiction, Fantasy etc.) unterwegs bin. Würde es sich abzeichnen, dass ich plötzlich nur noch 1 oder maximal 2 Stunden pro Tag dafür Zeit hätte, würde ich es wahrscheinlich - so schwer es mir fallen würde - an den Nagel hängen. Warum? Weil man dann nicht mehr dieses Tiefenerlebnis hätte. Gerade bei großen Rollenspielen brauch man eine gewisse Zeit, um sich "in der Welt" zu fühlen.
Magl
Langzeitbelichter
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lead341 schrieb:@ Magl: was hat es denn bitte mit Blödheit zu tun, 550 Euro für eine Grafikkarte auszugeben?
hmm. ich wollte damit sagen das ICH das nie mehr mache.. die Graka ist 2 Monate nach Garantieablauf nämlich abgeraucht.. außerdem ist sie sowieso nach 2 jahren "alt". würde ich nie mehr machen.. war meine eigene blödheit.. aber jeder kann natürlich mit seiner kohle machen was er will und auch gerne SOWAS kaufen
aber offtopic...
Soulfly999
Commander
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Naja geht so. Nacher gehts dann doch eher um die Vernichtung der anderen Mitstreiter im Sonnensystem!Spore ist auch Familiengeeignet
Aber das ist einer der wenigen Games die bei mir nochmal so einen AHA-Effekt ausgelöst haben. (Besonders am Anfang!) Das andere ist dann doch eher alles grafisch aufgehübschter Einheitsbrei.
Ich selber bin 33, habe Frau, einen Sohn (5 Jahre) und das nächste ist unterwegs. So ca. 4 Wochen noch. (Dann geht alles von vorne los!
Kann mich den Vorednern nur anschließen zocken ist nicht mehr so wie früher aber ganz kann ich es einfach nicht lassen auch wenn meine Frau dann auch mal zwischendurch davon genervt ist. Es war/ist und bleibt halt mein Hobby. Zeit habe ich dafür eh nur noch abends so 1-3 mal in der Woche. Je nachdem was los und Zeit da ist.
Wochenende gehört komplett meiner Familie.
Früher habe ich sehr viel gezockt überwiegend CS, HL, Quake, Siedler und Everquest.
Ganz angefangen mit einem Amiga 500.
Zu Everquest: Ich persönlich würde nie wieder so ein Rollenspiel anfangen wie damals mit noch 5 anderen. Wenn ich überlege wieviel Zeit ich dafür verplempert habe. Rollenspiele sind für mich und ich denken für jeden Zocker der darauf steht ein großes Suchtrisiko gerade wenn man das in einer bekannten Gemeinschaft macht. War doch immer irgendwie ein Zwang dann da. Es wird ja jeder in dem Glied gebraucht. Ist aber auch geschickt gemacht von den Spieleherstellern?
Naja aktuell spiele ich immernoch gerne etwas wo man sich schnell ein- bzw. wieder ausklinken kann wie Shooter. Momentan nur noch Bad Company 2 und R.U.S.E.
BF3 werde ich mir auch auf jedenfall holen aber das wars dann auch.
Immer Sommer spiele ich übrigens kaum. Bei schönen Wetter kann ich einfach nicht vor der Kiste hocken!
Anonymer_User
Ensign
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lead341 schrieb:@ Anonymer_User: Solange es ein Lückenfüller ist, sehe ich gerade das Problem. D.h. wenn es gerade mal den Status eines "Lückenfüllers" hat, wäre es das erste, was ich aufgeben würde. Andere mögen das anders sehen, aber ich vertrete den Standpunkt - wenn man etwas macht (gerade spezifische Interessen und "Hobbys" wie Zocken etc.) dann macht man es entweder richtig, d.h. mit etwas Leidenschaft und investiert etwas Zeit, oder man läßt es bleiben.
Du hast scheinbar meinen Beitrag etwas missverstanden.
Natürlich weiß ich, dass gewisse Spiele viel Zeit benötigen.
Es ergibt keinen Sinn, alle paar Tage mal 30 Minuten World of Warcraft zu spielen - da sind wir uns glaube ich alle einig.
Daher schrieb ich auch extra, dass VD es mal mit Spielen probieren kann, die keine lange Einspielzeit haben.
Mal paar Runden Counter-Strike, Call of Duty, Battlefield, Need for Speed oder Fußball ist doch was ganz anderes.
Was soll an 2 bis 3 Matches, die je nach Spiel vllt. mal 1 Stunde lang gehen, nichts Ganzes oder nichts Halbes sein?
Ich denke, das ich in meinem Leben nicht mit dem Zocken aufhören werde.
Kann sein, das es noch Phasen gibt, wo es weniger wird. Aber ganz aufhören werde ich bestimmt nicht. Jedenfalls so lange ich vernünftig sehen u. hören kann. (auf Holz klopf)
Denn dafür habe ich zu viel Spaß am spielen.
Keine Ahnung wieso das so ist.
Es ist nicht so, das ich in meiner Kindheit nicht spielen durfte. Habe viel gespielt.
Aber damals (bin heute 45) gab es keine Computer. C64 u. Atari kamen erst, als ich schon volljährig war. Hatte 1988 mit 23 Jahren erstmals einen Computer. Einen Atari ST.
Davor hatte ich mit 15 nur ein einfaches Telespielgerät von Universum.
Auch wenn ich gerne spiele, ich übertreibe es nicht. Spiele nicht jeden Tag.
Weiß nicht, so ca 10-15 Stunden in der Woche, ca 3-5 x in der Woche.
Im Winter können es natürlich mehr Stunden sein.
Es gibt ja auch genug anderes zu tun in der Freizeit.
Besonders im Frühling, Sommer u. Herbst, wenn man ein Haus mit Garten hat.
Dann noch der ganze Haushalt und meine Hündin braucht auch Zeit.
Und man hat ja auch mal was vor. Geburtstage, Partys usw.
Spielen ist nicht alles.
Leider habe ich keine Frau. Von daher habe ich nun niemand, der mich weiter einschränkt.
Wenn ich hoffentlich mal eine Partnerin finden würde, könnte das Zocken natürlich eingeschränkt werden. (hm, mit ner Partnerin hätte ich ja auch ne Haushaltshilfe, u. mehr Zeit zum zocken
)
Aber auch dann würde ich mir einen Tag in der Woche nicht nehmen lassen meinen Spieltrieb auszuleben.
Optimal wäre natürlich ein Zockerweibchen
Nee, ganz aufhören ist für mich zur Zeit unvorstellbar.
Bevor ich im Fernsehen mir Schrott anschauen muß, spiele ich lieber, oder ziehe mir nen guten Film rein,
Das Zocken könnte aber teilweise eingeschränkt werden.
Kann sein, das es noch Phasen gibt, wo es weniger wird. Aber ganz aufhören werde ich bestimmt nicht. Jedenfalls so lange ich vernünftig sehen u. hören kann. (auf Holz klopf)
Denn dafür habe ich zu viel Spaß am spielen.
Keine Ahnung wieso das so ist.
Es ist nicht so, das ich in meiner Kindheit nicht spielen durfte. Habe viel gespielt.
Aber damals (bin heute 45) gab es keine Computer. C64 u. Atari kamen erst, als ich schon volljährig war. Hatte 1988 mit 23 Jahren erstmals einen Computer. Einen Atari ST.
Davor hatte ich mit 15 nur ein einfaches Telespielgerät von Universum.
Auch wenn ich gerne spiele, ich übertreibe es nicht. Spiele nicht jeden Tag.
Weiß nicht, so ca 10-15 Stunden in der Woche, ca 3-5 x in der Woche.
Im Winter können es natürlich mehr Stunden sein.
Es gibt ja auch genug anderes zu tun in der Freizeit.
Besonders im Frühling, Sommer u. Herbst, wenn man ein Haus mit Garten hat.
Dann noch der ganze Haushalt und meine Hündin braucht auch Zeit.
Und man hat ja auch mal was vor. Geburtstage, Partys usw.
Spielen ist nicht alles.
Leider habe ich keine Frau. Von daher habe ich nun niemand, der mich weiter einschränkt.
Wenn ich hoffentlich mal eine Partnerin finden würde, könnte das Zocken natürlich eingeschränkt werden. (hm, mit ner Partnerin hätte ich ja auch ne Haushaltshilfe, u. mehr Zeit zum zocken
Aber auch dann würde ich mir einen Tag in der Woche nicht nehmen lassen meinen Spieltrieb auszuleben.
Optimal wäre natürlich ein Zockerweibchen
Nee, ganz aufhören ist für mich zur Zeit unvorstellbar.
Bevor ich im Fernsehen mir Schrott anschauen muß, spiele ich lieber, oder ziehe mir nen guten Film rein,
Das Zocken könnte aber teilweise eingeschränkt werden.
Soulfly999
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Wenn Du eine hättest würde die Dir dann aber was anderes erzählen!(hm, mit ner Partnerin hätte ich ja auch ne Haushaltshilfe, u. mehr Zeit zum zocken )
Scheucht dich dann mit dem Besen von der Kiste weg!
Sunshine_10
Banned
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lead341 schrieb:So sollte es auch sein.
Das ist doch ebenfalls subjektiv.
Jeder sollte das für sich entscheiden.
Soulfly999 schrieb:Naja geht so. Nacher gehts dann doch eher um die Vernichtung der anderen Mitstreiter im Sonnensystem!
Aber das ist einer der wenigen Games die bei mir nochmal so einen AHA-Effekt ausgelöst haben. (Besonders am Anfang!) Das andere ist dann doch eher alles grafisch aufgehübschter Einheitsbrei..
Spore ist trotzdem ein schönes Spiel, nur leider wird es ja nicht mehr weiter mit Addons & Updates erweitert obwohl es eigentlich noch viel Potential hat.
Aber auch wenn ich mich Wiederhole: Minecraft!
Hat einen gewissen Lego Faktor (nur billiger) und man kann es z.b. mit der ganzen Familie zusammen spielen und ist auch für jüngere geeignet. Dazu nicht so ein stupides Spiel, diverse Simulationen wie z.b. Open Transport Tycoon Deluxe sind ebenfalls auch für Kinder geeignet und Multiplayerfähig (ich spiele es auch heute noch gerne und habe es auch als Kind kennengelernt, damals noch an einem PC mit Turboknopf).
Sicherlich kann man nicht mehr die eine oder andere Nacht mit zocken verbringen da man gerade für seine Familie eine gewisse Verantwortung hat aber das heißt nicht das man sich nicht auch ein wenig vor dem PC vergnügen darf und man kann es ja eben auch zusammen tun.
Soulfly999
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Ehrlich gesagt auch nur im Urzeitmodus alles was danach kommt ist wieder nur schlecht durchdachter Einheitsbrei. Null Automatismus und alles muss selbst gesteuert werden, da fragt man sich ernsthaft wozu man das Gehirn in der Urphase eingepflanzt hat!Spore ist trotzdem ein schönes Spiel
Naja was solls! Der Anfang war genial aber dann hört es leider schon auf...
Schade hatte echt viel potenzial!
Sorry für OT! (Aber der Threat ist ja eh relativ OT! )
Das kommt und geht, Interessen ändern sich - das ist normal. Klingt vielleicht etwas verallgemeinert aber stimmt m.E. eben schon. Ich gehe auf die 40 zu und hab das auch schon einige Male "durchgemacht" ... sogar inkl. kompletter Sammlungsauflösungen - nur, um später wieder von vorne zu beginnen.
Man sollte schon gar nicht etwa ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man seine Konsolen einfach mal stehen lässt oder sich selber hinterfragen, ob was nicht stimmt mit einem. Zocken ist auch "nur" ein Hobby, wie alle anderen Freizeitbeschäftigungen auch.
Was ich mir persönlich zu Herzen genommen habe und jedem empfehlen kann: ich habe mich von der Einstellung verabschiedet, dass das Gaming bei mir noch dieselben Emotionen, Effekte und Erlebnisse auslöst wie in meiner Kindheit und Jugend. Ich war in der privilegierten Generation derjenigen, die den Sprung von 2D auf 3D miterlebt haben, die mit Mario das erste Mal in einer 3D-Welt rumrennen konnten (ohne Emulatoren-Geschwurbel). Oder die als Kind den ersten Gameboy aus der Originalschachtel entnahmen und voll sprudelnder Vorfreude zuerst Tetris eingesteckt haben, nur um dann gleich zu Super Mario Land zu wechseln. Oder die Playstation ... wow Games auf CD - ich war so schnell beeindruckt, euphorisch und überdreht damals.
Könnte hier noch viel mehr zu diesen "einmaligen" Gameerlebnisse erzählen aber der langen Rede kurzer Sinn ist: Eben diese Emotionen, Effekte und Erlebnisse wird's in meinem Gamer-Leben vermutlich nicht mehr geben und damit hab ich mich abgefunden.
Manchen Abend hocke ich vor der Bibliothek in Steam oder der Switch, hab Bock auf Spielen, aber keinen Plan welches Game. Dann schau ich ein paar Trailer, lese Patchnotes, bearbeite Wunschlisten und gehe mit diesem Gefühl der Melancholie ins Bett. Als hätte ich von einem alten Freund zu lange nichts gehört.
Vielleicht geht es uns, wenn wir deprimiert vor der Switch/PC hocken, gar nicht um Content, sondern es drückt die Einsicht, etwas im Leben verloren/abgeschlossen zu haben?
Die Unbeschwertheit ohne tagtägliche Verpflichtungen und Zwänge? Keine Ahnung, wie ich das in Worte kleiden soll. Ich hoffe, man kann den Gedanken nachvollziehen.
Einfach zocken wenn man Lust darauf hat und wenn nicht -> dann eben nicht.
Man sollte schon gar nicht etwa ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man seine Konsolen einfach mal stehen lässt oder sich selber hinterfragen, ob was nicht stimmt mit einem. Zocken ist auch "nur" ein Hobby, wie alle anderen Freizeitbeschäftigungen auch.
Was ich mir persönlich zu Herzen genommen habe und jedem empfehlen kann: ich habe mich von der Einstellung verabschiedet, dass das Gaming bei mir noch dieselben Emotionen, Effekte und Erlebnisse auslöst wie in meiner Kindheit und Jugend. Ich war in der privilegierten Generation derjenigen, die den Sprung von 2D auf 3D miterlebt haben, die mit Mario das erste Mal in einer 3D-Welt rumrennen konnten (ohne Emulatoren-Geschwurbel). Oder die als Kind den ersten Gameboy aus der Originalschachtel entnahmen und voll sprudelnder Vorfreude zuerst Tetris eingesteckt haben, nur um dann gleich zu Super Mario Land zu wechseln. Oder die Playstation ... wow Games auf CD - ich war so schnell beeindruckt, euphorisch und überdreht damals.
Könnte hier noch viel mehr zu diesen "einmaligen" Gameerlebnisse erzählen aber der langen Rede kurzer Sinn ist: Eben diese Emotionen, Effekte und Erlebnisse wird's in meinem Gamer-Leben vermutlich nicht mehr geben und damit hab ich mich abgefunden.
Manchen Abend hocke ich vor der Bibliothek in Steam oder der Switch, hab Bock auf Spielen, aber keinen Plan welches Game. Dann schau ich ein paar Trailer, lese Patchnotes, bearbeite Wunschlisten und gehe mit diesem Gefühl der Melancholie ins Bett. Als hätte ich von einem alten Freund zu lange nichts gehört.
Vielleicht geht es uns, wenn wir deprimiert vor der Switch/PC hocken, gar nicht um Content, sondern es drückt die Einsicht, etwas im Leben verloren/abgeschlossen zu haben?
Die Unbeschwertheit ohne tagtägliche Verpflichtungen und Zwänge? Keine Ahnung, wie ich das in Worte kleiden soll. Ich hoffe, man kann den Gedanken nachvollziehen.
Einfach zocken wenn man Lust darauf hat und wenn nicht -> dann eben nicht.
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