News MX Linux 19: Beliebter Klassenprimus mit eigenen Anwendungen

"Beliebter Klassenprimus"???
Nur zu komisch dass ich davon noch nie gehört habe
 
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camlo schrieb:
"Beliebter Klassenprimus"???
Nur zu komisch dass ich davon noch nie gehört habe
Der Begriff ist auch definitiv falsch verwendet/unzutreffend etc. Aber entsprechende Hinweise hat der Autor bislang leider ignoriert.
 
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Ich nutze schon eine weile mx Linux auf einem Asus eeepc 1008ha, macht zwar keine Rakete raus mit nur 1 gb und hdd, aber man kann no mit etwas Geduld Office und surfen
 
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Ich war, und bin kein Linux Profi.
MX nutze ich seit MX 17 ohne Probleme auf dem Laptop, von win7 kommend.
Distrowatch kannte ich damals nicht ... ;-)

Die Neuinstallation von MX 19 steht noch aus, ein update von MX 18.3 geht nicht!
Die 18.3 wird bis April 2022 noch gepflegt, oder solange Debian noch "Stretch" supported.
Wann und ob ich MX 19 installiere, hmh, zwischendurch habe ich live BSD Sticks probiert.
Eindeutig nicht so einfach wie MX, die basics liefen aber ootb!

Was ich aber absolut nicht auf einen Nenner bringe, sind die "cli nerds" die am liebsten nur in der Konsole hantieren, und dann von nicht eleganten oder altbackenen DE`s sprechen.
Comptom, compiz, conkys und den ganzen anderen bunten animierten Kram habe ich als erstes in MX deinstalliert. Das war mir zu bewegt und bunt, von cinnamon, KDE etc. rede ich gar nicht erst.

Wollte sich die Linux Gemeinde nicht mal von Windows unterscheiden, oder jetzt im bunten Schnick Schnack übertreffen?

Vorteil: Jeder kann seinen Weg finden, egal welche Distri ;-)
 
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Danke für diesen tollen Thread und die vielen spannenden Beiträge,

habe selbst jahrelang OpenSuse eingesetzt, kurz Ubuntu, Mint, Debian, ein Jahr Manjaro und Antix.
Seit drei Jahren bin ich nun bei MX Linux und bin damit voll zufrieden...

Eine der großen Vorteil von Linux sind Forks, eine der großen Nachteile von Linux sind Forks weil die Leute nicht zusammen können. Mit Systemd gibt es jetzt eine einheitliche Basis und über /etc/os-release oder 'hostnamectl' erfährt man wirklich welche Distribution da läuft. Angesichts der Tatsache wie viele Jahre Entwicklung in Mate, Cinnamon und Trinity gesteckt worden habe ich Augenpipi. Das liegt dann auch wieder an GNOME und KDE.

Ich kann gut mit Systemd leben, es darf auch eine andere Option als Systemd geben. Nur zwei oder drei Forks pro Desktop und nochmal fünf Forks von einer Disribution braucht niemand.

dem kann ich nur zustimmen

vg Tarifa ;)
 
Ratz_Fatz schrieb:
Klassenprimus, Klickprimus... Hauptsache man generiert Klicks und Aufmerksamkeit.
Nein, diesen Schluss kann man wirklich nicht ziehen, wenn man auch die Inhalte mit einbezieht. Das zeigt u.a. auch der Umstand, dass Hinweise aus den an die Artikel angegliederten Threads im Forum z.B. als Updates in die Artikel mit eingebunden werden.


nanook schrieb:
Wollte sich die Linux Gemeinde nicht mal von Windows unterscheiden, oder jetzt im bunten Schnick Schnack übertreffen?

Aber genau deshalb gibt es doch so viele unterschiedliche Distributionen und Desktop Environments (Desktop-Umgebungen): Für jeden ist etwas dabei, selbst dann, wenn es "windows-bunt" aussehen soll. ;)

Freut Euch doch einfach, dass es eine so breite Auswahl gibt, in der viele passend zu ihren persönlichen Vorlieben eine geeignete technische Lösung finden, und dass auch immer wieder über neues berichtet wird. Nicht jeder kennt schon alle Distributionen, außerdem entwickelt sich durch die Diskussionen im Forum um Anschluss an solche Artikel auch oft eine Diskussion mit interessanten Aspekten.
 
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nanook schrieb:
Wollte sich die Linux Gemeinde nicht mal von Windows unterscheiden, oder jetzt im bunten Schnick Schnack übertreffen?
Wenn sich der Unterschied in einem Windows 95 Look and Feel niederschlagen soll, kann ich da gerne drauf verzichten.
Aber wenn wer ihn haben will, bitteschön!
Versuch das mal mit Windows.
 
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