MarcoMichel
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- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
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Ich fang mal an:
4x Seagate Ironwolf NAS ST8000VN0022 im Raid 0 Betrieb direkt über SATA 6 Anschlüsse an dem Desktop-Rechner verbunden. Sicherlich ist das, was ich als NAS betreibe bzw. bezeichne, für einige kein tatsächliches NAS-System, weil ich die HDDs intern im PC und nicht extern in einem NAS-Gehäuse betreibe. Das, was ich allerdings darstelle, ist die Referenz mit 4x NAS-Seagate HDDs mit optimaler Anbindung an einem PC, an dem zu sehen ist, was maximal möglich ist mit 4 solchen HDDs im Raid 0 Betrieb, bei dem eine einzelne Ironwolf NAS ST8000VN0022 eine maximale Datenübertragungsrate von ca. 240 mb/s hat.
Warum sollte ein NAS zu Hause privat, nicht im selben PC-Gehäuse eingebaut sein?
Das NAS habe ich über Powerswitches über SATA 6 gb/s PCIe x1 Gen 3 Adapter-Karten und über die motherboardeigene SATA-Anschlüsse meines Desktoprechners angeschlossen.
Wenn ich z. B. meine Festplatten meines Laptops oder die Festplatte meiner Freundin sichern will, sichere ich die über Acronis auf eine 2 TB SSD und kopiere mir die auf mein NAS. Viel schneller als über ein Netzwerk. Wenn ich über mehrere Geräte an Daten arbeiten möchte, mache ich das mit OneDrive. Macht viel mehr Sinn, wenn man nicht gerade eine sehr langsame Internetverbindung hat.
Solange die NAS-HDDs über die Powerswitsches ausgeschaltet sind, sind sie ja nicht mehr mit dem Rechner verbunden. Ob NAS-HDDs zu Hause im selben Gehäuse über Powerswitches oder über ein externes Gehäuse verbunden sind, ist doch von der Datensicherheit her egal. Vor allem, wenn man sowieso eine zweite Sicherung auf externen Festplatten hat.
Es gibt noch mehr wichtige Gründe, warum das NAS-System zu Hause im eigenen PC-Gehäuse zu betreiben wesentlich mehr Sinn macht, mal ganz von dem wesentlich besseren Datenübertragungsspeed abgesehen: Die Stromversorgung der Platten erfolgt über mein 200,- Euro hochwertige Netzteil meines Desktop-Rechners und hat entsprechend hochwertige Schutzeinrichtungen, die nur die teuren externen NAS-Systeme bieten. Auch die Kühlung meiner NAS-HDDs ist wesentlich besser als in einem externen NAS-Gehäuse, da alle Festplatten direkt vor meinen zwei 140er Lüftern sitzen.
Nachteil von meinem Rechner ist nur, dass ich ein ziemlich großes Tower-Gehäuse benutze.
Leistungsmessung einer einzelnen Seagate Ironwolf NAS ST8000NV022 (4 baugleiche Ironwolfs sind im NAS verbaut):
4x Seagate Ironwolf NAS ST8000VN0022 im Raid 0 Betrieb direkt über SATA 6 Anschlüsse an dem Desktop-Rechner verbunden. Sicherlich ist das, was ich als NAS betreibe bzw. bezeichne, für einige kein tatsächliches NAS-System, weil ich die HDDs intern im PC und nicht extern in einem NAS-Gehäuse betreibe. Das, was ich allerdings darstelle, ist die Referenz mit 4x NAS-Seagate HDDs mit optimaler Anbindung an einem PC, an dem zu sehen ist, was maximal möglich ist mit 4 solchen HDDs im Raid 0 Betrieb, bei dem eine einzelne Ironwolf NAS ST8000VN0022 eine maximale Datenübertragungsrate von ca. 240 mb/s hat.
Warum sollte ein NAS zu Hause privat, nicht im selben PC-Gehäuse eingebaut sein?
Das NAS habe ich über Powerswitches über SATA 6 gb/s PCIe x1 Gen 3 Adapter-Karten und über die motherboardeigene SATA-Anschlüsse meines Desktoprechners angeschlossen.
Wenn ich z. B. meine Festplatten meines Laptops oder die Festplatte meiner Freundin sichern will, sichere ich die über Acronis auf eine 2 TB SSD und kopiere mir die auf mein NAS. Viel schneller als über ein Netzwerk. Wenn ich über mehrere Geräte an Daten arbeiten möchte, mache ich das mit OneDrive. Macht viel mehr Sinn, wenn man nicht gerade eine sehr langsame Internetverbindung hat.
Solange die NAS-HDDs über die Powerswitsches ausgeschaltet sind, sind sie ja nicht mehr mit dem Rechner verbunden. Ob NAS-HDDs zu Hause im selben Gehäuse über Powerswitches oder über ein externes Gehäuse verbunden sind, ist doch von der Datensicherheit her egal. Vor allem, wenn man sowieso eine zweite Sicherung auf externen Festplatten hat.
Es gibt noch mehr wichtige Gründe, warum das NAS-System zu Hause im eigenen PC-Gehäuse zu betreiben wesentlich mehr Sinn macht, mal ganz von dem wesentlich besseren Datenübertragungsspeed abgesehen: Die Stromversorgung der Platten erfolgt über mein 200,- Euro hochwertige Netzteil meines Desktop-Rechners und hat entsprechend hochwertige Schutzeinrichtungen, die nur die teuren externen NAS-Systeme bieten. Auch die Kühlung meiner NAS-HDDs ist wesentlich besser als in einem externen NAS-Gehäuse, da alle Festplatten direkt vor meinen zwei 140er Lüftern sitzen.
Nachteil von meinem Rechner ist nur, dass ich ein ziemlich großes Tower-Gehäuse benutze.
Leistungsmessung einer einzelnen Seagate Ironwolf NAS ST8000NV022 (4 baugleiche Ironwolfs sind im NAS verbaut):
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