Woodstock55
Newbie
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- Okt. 2025
- Beiträge
- 4
Moin! Habe mich gerade registriert wegen o.g. Thema.
Aktuell habe ich einen Telekom DSL-Anschluss. Glasfaser ist bestellt und bereits bis zum Haus gelegt. DSL-Router ist eine Fritzbox 7590 im EG, im Mesh sind noch ein Repeater 1750 und ein kleiner (800?) zur Versorgung OG und DG. Funktioniert bisher prima.
Bei der Glasfaserbestellung hatte ich angegeben, es bestünde ein Leerrohr zwischen Keller und Routerstandort, was sich aber leider als falsch herausgestellt hat. Die Telefonleitungen gehen vom Endverzweiger nicht nach oben in die Verzweigung, sondern erst mal nach unten zum Kellerboden und von da aus irgendwie weiter. Das Haus ist 25 Jahre alt und Pläne zur Verkabelung gibt es leider nicht.
Ich liebäugele jetzt mit der Idee, das bestellte Glasfasermodem wieder abzubestellen und in den Keller eine Fritzbox 5530 fiber als Mesh-Master zu setzen. Die Fritzbox 7590 und alles danach könnte dann so bleiben. Zwischen den beiden Fritzboxen läge dann die Kellerdecke und ca. 3 Meter Entfernung. Das Verlegen von irgendwelchen weiteren Kabeln, das Bohren von Löchern in Decken oder Wände oder gar die Montage von hässlichen Kabelkanälen wurden durch die Regierung kategorisch untersagt.
Frage in die Runde: Ist meine Vorstellung eine brauchbare Lösung? Reicht die Fritzbox 5530 fiber für mein Vorhaben aus, wenn ich keinen superschnellen Internetzugang brauche? Oder gibt es sinnvollere Alternativen ohne Kabelverbindung?
Beste Grüße
Aktuell habe ich einen Telekom DSL-Anschluss. Glasfaser ist bestellt und bereits bis zum Haus gelegt. DSL-Router ist eine Fritzbox 7590 im EG, im Mesh sind noch ein Repeater 1750 und ein kleiner (800?) zur Versorgung OG und DG. Funktioniert bisher prima.
Bei der Glasfaserbestellung hatte ich angegeben, es bestünde ein Leerrohr zwischen Keller und Routerstandort, was sich aber leider als falsch herausgestellt hat. Die Telefonleitungen gehen vom Endverzweiger nicht nach oben in die Verzweigung, sondern erst mal nach unten zum Kellerboden und von da aus irgendwie weiter. Das Haus ist 25 Jahre alt und Pläne zur Verkabelung gibt es leider nicht.
Ich liebäugele jetzt mit der Idee, das bestellte Glasfasermodem wieder abzubestellen und in den Keller eine Fritzbox 5530 fiber als Mesh-Master zu setzen. Die Fritzbox 7590 und alles danach könnte dann so bleiben. Zwischen den beiden Fritzboxen läge dann die Kellerdecke und ca. 3 Meter Entfernung. Das Verlegen von irgendwelchen weiteren Kabeln, das Bohren von Löchern in Decken oder Wände oder gar die Montage von hässlichen Kabelkanälen wurden durch die Regierung kategorisch untersagt.
Frage in die Runde: Ist meine Vorstellung eine brauchbare Lösung? Reicht die Fritzbox 5530 fiber für mein Vorhaben aus, wenn ich keinen superschnellen Internetzugang brauche? Oder gibt es sinnvollere Alternativen ohne Kabelverbindung?
Beste Grüße