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Im europäischen Raum wird im Allgemeinen nach TIA-568A verkabelt, da diese Belegung mit den allgemeinen Farbcodes der Telefoninstallationen übereinstimmt. Aus historischen Gründen ist vor allem in den USA jedoch TIA-568B noch recht verbreitet, bei Neuanlagen findet aber in der Regel auch dort TIA-568A Anwendung.
Die Farbzuordnung nach EIA/TIA steht nicht im Widerspruch zur DIN EN 50173. Sie verweist auf die DIN EN
50174, welche beide Farbzuordnungen als „Möglichkeit A“ und „Möglichkeit B“ enthält. Welche der beiden Möglichkeiten gewählt wird, ist aus technischer Sicht egal. Wichtig st nur, dass eine Leitung an beiden Enden nach dem selben Farbschema aufgelegt wird.
Also ist "B" älter und deshalb wird es empfohlen.
Naja Fehler gefunden ----> lag am nicht vorhandenen Seitenschneider
habe die Kabel am Keystone mit einer Schere abgeschnitten, die Enden standen dann ein paar mm über und haben somit am Keystone Körper (Masse) angelegen.
Deshalb habe ich zuerst eine 10MBit/s Verbindung hin bekommen bzw. später dann immer nur Versuch der Verbindung, dann wieder "Kabel wurde gezogen" usw. bzw. am Tester ein wildes durcheinander.
Auch wenn mehrfach geklärt wurde, dass es theoretisch egal ist, wird heutzutage in der Regel A empfohlen.
Dein Messgerät hätte eigentlich die Masseverbindung anzeigen müssen. Wenn der "Sender" des Messgerätes "1" hinein sendet, müsste bei deinem Fehler am "Empfänger" Masse aufblinken. Und ja, bei Keystone kann auch ein unpassender Seitenschneider eventuell nicht kurz genug abknipsen. Die Diskussionen, ob Keystone wirklich nur Vorteile hat, ist nicht neu.
WĂĽrde eher vermuten das manche meinen das "B" die optimierte Version von "A" ist . Wie schon gesagt, einfach bei einem bleiben (wenigstens pro Kabel ) und Fertig.
klar geht da 10GBit drĂĽber wenn Kabel und Dosen CAT6a sind, habe ich hier problemlos mit zwei Unifi Switchen im Einsatz, die fahren sogar einen 2x10 GBit Channel vom Keller ins BĂĽro
- logisch.
. Wie schon gesagt, einfach bei einem bleiben (wenigstens pro Kabel 
) und Fertig.
