Neubau geplant - Smarthome; aber wie?!?

Honny

Cadet 2nd Year
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Dez. 2011
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31
Hallo,

demnächst beginnt der Bau unseres Einfamilienhauses. Ich würde gerne einige Vorteile von Smarthome nutzen und habe den Vorteil, dass bzgl. Kabelverlegung etc. noch alles geändert werden kann.
Nach einigen Tagen Recherche habe ich festgestellt, dass mich das Smarthome-Thema beinahe erschlägt. Ich suche daher nach einem der sich auskennt und mir evtl. einen Anstoss in die richtige Richtung geben kann, in die ich mich reinarbeiten muss.

Das Haus:
185qm2, 3 Etagen, Fussbodenheizung (Erdsonde), 5,5 Zimmer, nichts Spezielles.

Folgende Dinge sind mir wichtig zu haben:
  • Licht: Dimmbare Schalter, Sprachsteuerung, einzelne "Lichtzonen" programmierbar/steuerbar, Bewegungsmelder
  • Sound: Erweiterbares Soundsystem mit kombiniert festen/portablen Boxen nutzbar, Zentrale Steuerbarkeit aller Räume
  • Fenster: Elektrische Rolläden, steuerbar/fernsteuerbar
  • Sicherheit: Möglichkeit Nutzung Aussenkameras mit Geofencing innen und aussen; Fenstersensoren etc.; Koppelbare Feuermelder
  • Fussbodenheizung: über Smarthome regulierbar/programmierbar

Grundsätzlich finde ich die Vielfalt und Kompatibilität von Philips Hue interessant. Alexa/Amazon scheint als Steuerungseinheit interessant.

Sind meine Wünsche mit diesem System umsetzbar? Brauche ich dafür ein Bus-System? Nehme ich dann am besten KNX?
Ist mit dieser Variante ein Zentraleinheit (z.B. Touchscreen in der Küche) machbar? Gibt es Kompatilibitätsprobleme?

Wie gesagt, ich habe noch sehr wenig Ahnung und würde mich freuen, wenn ich eine Hilfe bekomme, welches System bei einem Neubau - der noch anpassbar ist - kostengünstig, zukunftssicher und flexibel ist.

Ich danke im Voraus für Feedback.

Grüsse,

Mathias
 
Mach alles was per Kabel geht per Kabel. Dafür kannst du dann auf KNX setzen. Das kannst du dann mit geeigneten Gateways in die Smarthome Systeme (zB Homekit, Google Home etc) der Wahl reinbringen :) Beim Rest würde ich darauf achten, dass du auf Thread / Matter Kompatible Produkte setzt, da das die Zukunft sein wird.

Da fällt Alexa zB schonmal raus. Hue würde ich auch nur bedingt empfehlen, wenn du noch auf andere Produkte abseits von Philips setzen möchtest.

Ganz plump würde ich hier beispielsweise auf Home Assistant (https://www.home-assistant.io/) setzen, welches dann auf einem RaspberryPi läuft oder in einem Docker Container. Darauf aufbauend kannst du dann verschiedenste Systeme anbinden, auch Zigbee Produkte mittels eines Conbee2 Sticks.

Wenn du im Apple-Universum unterwegs bist würde sich anbieten deine kabelgebundene KNX Infrastruktur mit HomeBridge (wieder via Docker oder RaspberryPi) in HomeKit zu bringen und den Rest dann auch über HomeKit-kompatible Lösungen machen. Die Produkte von Eve sind hierbei zB sehr interessant und das meiste davon unterstützt bereits den neuen Thread Standard.
 
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till69 schrieb:
ist KNX die erste Wahl.

Bei einem Neubau imo sogar die einzige.
Mir wäre da nichts großartig anderes bekannt was auch nur Ansatzweise an Funktionalität und Skalierbarkeit oder Modularität heranreicht und wenn doch: Alles von einem Hersteller und ohne Vorinstallationen machbar.
Ergänzung ()

Honny schrieb:
Ist mit dieser Variante ein Zentraleinheit (z.B. Touchscreen in der Küche) machbar? Gibt es Kompatilibitätsprobleme?

Ja, wo du die platzierst ist natürlich dir überlassen, die Küche würde ich jetzt nicht unbedingt dafür aussuchen, da dort Naturgemäß nicht die besten Bedingungen für einen Touchscreen sind.

Da wäre die zentrale Steuereinheit im Flur/Wohnzimmer bspw. imo besser aufgehoben.
Du kannst den Kram ja auch per App steuern, der Screen ist imgrunde später eher selten wichtig.
 
Screen ist was für Spiel-Freaks ... viel wichtiger sind Bewegungs-Melder (und deren geschickte Platzierung) und Sprachsteuerung. Damit kann man sich 90% der KNX Taster sparen.

Aber: Wenn Du nicht selbst programmierst, bist Du von Deinem Elektriker abhängig. Das kann nervig sein.
 
Frühzeitig mit Elektro und SHK Sprechen, Informationen und Preise einholen. Machbar ist vieles aber ob man das auch bezahlen kann oder will ist die Frage.
 
Toms schrieb:
Da fällt Alexa zB schonmal raus.
Wieso fällt bei Matter Alexa schon mal aus, wenn es nicht nur der Marktführer ist, sondern auch zu praktisch allen Lösungen Schnittstellen bietet? Alle aktuellen Echo Modelle unterstützen Matter.
https://www.computerbase.de/2021-07...standard-matter-wird-per-update-unterstuetzt/

Toms schrieb:
Ganz plump würde ich hier beispielsweise auf Home Assistant
Wenn ich eine Lösung will mit der ich vom Licht, Sound bis zur Fußbodenheizung alles per App steuern kann und dann sowieso schon auf KNX setze, wäre das letzte was ich mir ins Haus holen würde eine selbstgebastelte Lösung.

Es gibt Firmen die eine umfassende Beratung anbieten und gleich auch die passenden Komponenten zusammenstellen können. Eigentlich wäre das die Sache der Architekten, die das Haus geplant haben.

Honny schrieb:
Wie gesagt, ich habe noch sehr wenig Ahnung und würde mich freuen, wenn ich eine Hilfe bekomme, welches System bei einem Neubau - der noch anpassbar ist - kostengünstig, zukunftssicher und flexibel ist.
Das Thema ist hier wie immer "kostengünstig". Schaue dir einfach nochmal alle deine Punkte an, überlege mal wie viele Kabel wo überall gezogen werden müssen und alleine für die Soundlösung rechne mit ein paar Tausend Euro, wenn es nicht nur irgendeine "fancy" Funklösung werden soll.

Grundsätzlich "billig" kannst du es machen wenn du Systeme wie Tado, Echo, Blink, Nuki, Sonos usw. kombinierst, dann hast du aber einen Haufen Geräte und verschiedene Systeme, die du erst einmal alle zusammen zum Laufen bekommen musst. Sowas nimmt man für Mietwohnungen oder wenn man sonst am Haus gar nichts ändern will oder kann. Gerade bei einem Neubau würde man aber dies doch vermeiden wollen und es bereits in der Planungsphase berücksichtigen.

Der Punkt an der Sache ist deine Aussage, "demnächst beginnt der Bau". Wieso ist das nicht bereits vom Architekten eingeplant worden? Ich meine so Sachen wie die Heizung, passende Rolläden oder das Sicherheitskonzept, gehören doch geplant bevor es mit dem Bau losgeht und wenn du nicht gerade einen Hinterwäldler mit der Planung beauftragt hast, sollten sie dir doch am ehesten auch in diesem Bereich helfen können.

Ansonsten hilft auch Google, es gibt Firmen die nichts anderes machen und die können dir auch mal die tatsächlichen Kosten vorrechnen.
https://www.casaio.de/smart-home-planungspakete/
 
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Guten Morgen in die Runde.

Ich habe mich 2015 ebenfalls mit dem Thema Smarthome auseinander gesetzt und bin bei ABB/Busch Jäger hängen geblieben. Das System heißt Free@Home und basiert auf KNX mit einer Weboberfläche in der alle Teilnehmer selbständig über eine zentrales Gateway gefunden werden.

Hier mal ein Link:

https://www.busch-jaeger.de/busch-freehome


Die Programmierung kann dann jeder per Drag and Drop selbst durchführen.

Es können sowohl drahtgebundene Teilnehmer als auch Funk Teilnehmer verwendet werden.
Die Empfehlung ist wie bereits von anderen erwähnt, soviel wie möglich zu verkabeln.
Auch Alexa funktioniert und das System ist in den letzten Jahren immer offener geworden.

Ich als Elektrotechniker kann das System nur empfehlen und mich meinen Vorrednern nur anschließen sich hier frühzeitig kompetente Beratung zu holen, sowie eine enge Koordination mit den SHK Gewerken aufzubauen.
 
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Guten Morgen.
Ich habe vor 3 Jahren zu bauen angefangen und bin Mitte letzten Jahres eingezogen.
Ich habe die Elektrik und KNX selbst gemacht (gelernter Elektroanlagentechniker und Selbststudium KNX).

Alles was du willst ist soweit über KNX machbar und auch sinnvoll.

Diesen Punkt:
Honny schrieb:
Fussbodenheizung: über Smarthome regulierbar/programmierbar
würde ich mir nochmal überlegen. Die Fußbodenheizung ist meiner Meinung nach zu träge. Einfach einmal richtig einstellen und dann lassen, die braucht Stunden um zu reagieren.

Honny schrieb:
Ist mit dieser Variante ein Zentraleinheit (z.B. Touchscreen in der Küche) machbar?
Natürlich, je nach Ausführung fix fertig (Teuer, eher weniger personalisierbar) bis zum "Selbstbau" mit IPad und Openhab auf nem Raspi (günstiger und du kannst nahezu alles machen).

Honny schrieb:
kostengünstig, zukunftssicher und flexibel
kostengünstig: eher nein
zukunftssicher und flexiber: definitiv

Am besten sprichst du mal mit deinem Elektriker und holst dir zusätzlich von nem Spezialisten ein Angebot fürs KNX.
Leider haben die meisten Elektriker da zuwenig Ahnung von...
 
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Von welchem Budget reden wir?
15000?

Möglichst viel kabelgebunden, KNX, usw. wurde eh schon alles genannt. KNX und günstig passen natürlich nicht zusammen. Mit Beratung wird es vermutlich ebenfalls nicht günstig, aber macht trotzdem Sinn, weil man sich viel Ärger erspart.
Heizung mit Smarthome verbinden sehe ich auch nicht zwingend erforderlich. Vielleicht noch soweit, dass man über Smartphone ankündigen kann, dass man bald zuhause ist und sich die Heizung hochfahren kann.
Lass möglichst viele Leerrohre legen, damit du flexibel bleibst. Vergiss auch das Netzwerk nicht. Und Leerrohre für die WLAN Accesspoints / IP-Kameras in der Decke bzw. in den Wänden.
Wegen Touchscreen: ein Freund von mir hat seinen Touchscreen gleich im Eingangsbereich im Flur in die Wand integriert. Meistens interessiert das Smarthome beim Verlassen bzw. beim Ankommen.

Die Software ist natürlich immer so eine Sache. Ich kenne jetzt nur kostenlose Smarthome-Software und meine Erfahrungen zeigen, dass man schon viel Zeit investieren muss
Ein Freund von mir verwendet openhab und er hat auch schon sehr sehr viel Zeit damit verbracht.
Ich selbst benutze iobroker und die Softwareupdates laufen da auch nicht immer problemlos bzw. sind manchmal kompliziert. Man muss sich selbst um Backups kümmern. Automatisierungen muss man selbst programmieren (z. B. mit blockly). Grafische Oberflächen muss man selbst erstellen (z. B. mit vis). Verlaufsdarstellung / Kurven müssen separat erstellt werden (mit flot). Es ist viel Einarbeitungszeit notwendig.
Ich habe manchmal Probleme mit der Zigbee-Verbindung von Sensoren. Zwei Sonoff-Sensoren habe ich schon wieder entfernt, weil die katastrophal waren. Ein weit entfernter Aqara-Sensor verliert auch manchmal seine Verbindung und muss dann neu verbunden werden. Abhilfe bringt hoffentlich eine neue Firmware von meinem Sonoff-Zigbee-USB-Stick, damit die Sendeleistung erhöht wird.
Von meinen zwei Sonoff Pow R2 verliert ein Device immer wieder mal die WLAN-Verbindung. Ich muss dann den Strom trennen, dann geht es wieder.
Ein Shelly 2.5 steuert ein Rollladen an. Da hatte ich auch schon Probleme mit der WLAN-Verbindung. Ich muss dann den Strom trennen, dann geht es wieder.
 
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Joker_AUT schrieb:
Die Fußbodenheizung ist meiner Meinung nach zu träge. Einfach einmal richtig einstellen und dann lassen, die braucht Stunden um zu reagieren.
Genau so ist es, und wenn noch eine Lüftungsanlage im Haus ist, kann man sich eine Einzelraum Regelung eigentlich auch sparen.
Bei mir gibt es nur noch zwei Temperatur-Zonen, Schlafzimmer und alles andere.
 
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Meiner Meinung nach sind die Basics am Wichtigsten:
  • Einen Leerrohrverbund (mit Zugdraht) schaffen in der Installationszone, dann kannst Du später auch noch Dosen nachrüsten
  • alle Schalterdosen und Steckdosen als tiefe Unterputzdosen ausführen, damit genug Platz ist
  • zu jedem Schalter mindestens ein 5-Adriges Installationskabel führen
  • in jeden Raum mindestens 2 Cat-7 Netzwerkleitungen legen in eine UP-Dose und in den Keller oder einen anderen Zentralen Raum führen, wo die Technik hin soll.
  • Licht , Strom und Rolladen separat absichern, grundsätzlich so viele Phasen einzeln absichern, wie möglich.
  • Wenn Du etwas Geld sparen willst, dann lässt Du Dir für die Rollladen an einer zentralen Stelle auf jeder Etage eine extra Leitung legen mit Verbindung zu den Rolladen-Dosen (das geht auch in Reihe). Dann kannst Du später mit einem einzigen Rollladenaktor eine Etagenschaltung machen, also die ganze Etage hoch- oder runterfahren und kannst die normalen Taster bei den Rollladen lassen (die müssen natürlich die Gruppenschaltung unterstützen)
 
xexex schrieb:
Wieso fällt bei Matter Alexa schon mal aus, wenn es nicht nur der Marktführer ist, sondern auch zu praktisch allen Lösungen Schnittstellen bietet? Alle aktuellen Echo Modelle unterstützen Matter.
Der Echo kann vielleicht Matter, aber kein Thread. Und Thread wird perspektivisch der Hauptstandard für Matter werden, auch wenn Matter neben Thread noch WiFi, Bluetooth und Ethernet als Übertragungslayer unterstützen wird. Thread baut aber ähnlich zu Zigbee mit Routern, Border Routern und Endpoints ein sich selbst erweiterndes Mesh-Netzwerk auf, sodass man mit genügend Thread-Geräten keinerlei Reichweitenprobleme hat auf der Funkebene.

xexex schrieb:
Wenn ich eine Lösung will mit der ich vom Licht, Sound bis zur Fußbodenheizung alles per App steuern kann und dann sowieso schon auf KNX setze, wäre das letzte was ich mir ins Haus holen würde eine selbstgebastelte Lösung.
Warum nichts "selbstgebasteltes"? Damit hat man die meiste Kontrolle und wirklich alle Freiheiten was die Programmierung des eigenen SmartHome hergibt. Nur weil man es selbst auf einem Pi installiert, heißt es nicht dass es schlecht ist.
 
Toms schrieb:
Der Echo kann vielleicht Matter, aber kein Thread.
Natürlich bekommen die Echo Geräte auch Thread, Thread basiert auf Zigbee, darauf setzt Amazon von Anfang an.
Supporting Smart Home’s most popular protocols, including Matter and Thread
There are over 140,000 smart home products compatible with Alexa, and customers have connected more than 200 million smart home devices to Alexa over wifi, Zigbee, and BLE. By adding support for Matter, over Thread and wifi, we are continuing our efforts to ensure customers can use Alexa with as many devices as possible while allowing device makers to build with their preferred protocols.
After contributing to the Thread Group for over five years as a member, we are now joining the Thread Group Board of Directors to help shape the future of this key Matter protocol. As a board member, we are excited to provide thought leadership and advocacy for Thread as a standard, contribute to ongoing open-source development, and increase the number of Thread border routers.
https://developer.amazon.com/en-US/...-over-thread-coming-to-echo-and-eero-devices?

Toms schrieb:
Damit hat man die meiste Kontrolle und wirklich alle Freiheiten was die Programmierung des eigenen SmartHome hergibt.
Nicht jeder will "Kontrolle" sondern eine funktionierende Lösung und Geräte die explizit mit der Lösung zertifiziert sind und man ohne Bedenken kaufen kann. Wenn ich ein Haus plane, dann will ich nicht selbst wochenlang schauen ob Jalousie x oder Heizung y funktioniert sondern schauen, dass ich möglichst vieles aus einer Hand bekomme, oder zumindest eine Zusicherung bekomme, dass es funktioniert.
1642501979160.png

https://www.jung.de/720/loesungen/professional-smart-home/funktionen-vernetzen/

Spätestens dann wenn es darum geht die Sicherheitsfunktionen wie die Alarmanlage, Feuermelder, und Einbruchssensoren einzubinden, macht es sich bezahlt auf eine Lösung zu setzen die mir auch von der Versicherung abgenommen wird und nicht was ich mir selbst zusammengeschustert habe.
 
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xexex schrieb:
Geräte die explizit mit der Lösung zertifiziert sind und man ohne Bedenken kaufen kann.
Deswegen wurde ja KNX empfohlen, da steht das Logo dafür, das alles auch von verschiedenen Herstellern gemischt miteinander funktioniert
Somit ist man nicht auf einen Hersteller angewiesen und kann das kaufen was man braucht/will.
 
Ich sprach ja auch nur vom Rest, der nicht via KNX eingebunden wird...
 
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Aber wenn KNX gemacht wird, wird Jalousie und Heizung im Normalfall ja auch per KNX angesteuert. Deswegen mein Beitrag.

Dinge auserhalb des KNX Universum's kann man dann per OpenHab einbinden (Alexa, Hue und co)

Fertige Lösungen von Jung, Gira usw. sind halt vergleichsweise teuer und in ihrer Funktion eingeschränkt. Da hat man mit ner offenen Lösung zwar mehr Arbeit aber evt. auch mehr Freude.

Wenn man selbst keine Zeit und Mühe reinstecken will oder mit der Materie nichts anfangen kann muss man eh zur fertigen Lösung greifen.
 
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Vielen lieben Dank schonmal für eure ausfürlichen Rückmeldungen und teilweise Diskussionen. Die helfen mir schon teilweise sehr gut weiter.
Umso länger ich in Foren stöbere umso merke ich dass das Thema wohl wirklich sehr gross und mitunter auch ziemlich kompliziert ist. Ich werde mir sicher zeitnah einen zertifizierten Fachmann suchen, der mir das Projekt umreissen kann und sagt welches Gerät ich wo brauchen soll. Aber es ist gut, wenn ich dann bis dahin auch eine eigene grobe Vorstellung habe um "mitreden" zu können...
also vielen Dank euch schonmal und natürlich auch für weitere Anmerkungen wenn noch wem was einfällt :o)
 
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Auf jeden fall so schnell wie möglich erkundigen und evt planen.
Je früher desto leichter bekommst du alles was du willst ohne groß andere sachen umändern zu müssen
Danach auch mit dem Installateur/Heizungsbauer reden und den mit einbeziehen
 
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