News Neue Konfigurationen: Der ideale Office-PC mit AMD Athlon 3000G für 260 Euro

Do Berek schrieb:
Ich vertrau diesen Konfigs nicht mehr, bis vor einiger Zeit wurde im Gaming PC Thread noch der G.Skill Aegis als gut und günstig empfohlen, mittlerweile gilt er als "Schrott" oder "Müllresterampe".
Danke dass ich mir aufgrund dessen "Schrott" gekauft habe !
Für 95 % der Leute reicht der Ram locker. Schrott ist was anderes.
 
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Do Berek schrieb:
Danke dass ich mir aufgrund dessen "Schrott" gekauft habe !
Und jetzt läuft dein PC nur gaaaanz langsam, stimmt's? Kannst bestimmt gleich wegwerfen!
Ergänzung ()

Fakechaser schrieb:
Meine Eltern definitiv 😄
 
Der 3000G reicht locker für grundlegende Aufgaben. Nutze für die Eltern einen sehr ähnlichen Athlon 200GE und der Tut wirklich alles sehr zufriedenstellend.

Für wen CAD und Videoschnitt zu"Office" gehören für den ist das natürlich nichts.. aber das ist auch nicht der Punkt für einen 260€ PC. Für nahezu alles andere ist der absolut ausreichend. Selbst zocken kann man damit (esport spiele).

Statt 8 GB kann man auch einfach 16GB RAM verbauen da hat man auch bei vielen Programmen genug Luft
 
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Ich war überrascht, dass der Boxed Kühler ( nur bischen alu gg) den 3000G kühl und leise halten kann, hatte da beim Zusammenbauen bei meinen Eltern schon damit gerechnet , zumindest was um die 10-15€ zu verbauen.
Denke, da muss es gar kein Prism sein. Ein gebrauchter Spire oder Stealth machen den job sicher auch überdimensioniert und kosten maximal 5€, da es hier auch jede Menge am Markt gibt von den grossen AMD 6 und 8 Kernern.
Habe statt 8 - 16gb RAM schnelleren Speicher verbaut, weil der Aufpreis einfach so gering war und ich das sowiso finanziere.
Dazu gabs dann noch völlig überdimensioniert ein 400W BQ, statt dem auch schon mehr als ausreichenden 300W.
256GB m.2 haben sie auch drinnen, da absolut ausreichend. Aktuell würde ich hier aber auch eher die 512GB 42€ WD SN550 einbauen, für nur 7€ Aufpreis .

Beim 3000g damals für 55€ und nem B450 Board für 50-60€ stimmte halt das Preispaket.

Finde die Konfig. sehr ausgewogen, zumal man sowiso nicht allen Anforderungen und Meinungen gerecht werden kann.

Iguana Gaming schrieb:
wollte ich auch grad schreiben, geht mit nem i3 10100 für 10€ Aufpreis zum 3000G dann doch noch um einiges besser
Ergänzung ()

wenn man mal die dritt Anbieter Angebote bei amazon außenvor lässt
Nur wenn man die zusätzliche Leistung auch benötigt. Bei uns hier würde der 10100 ca. 35€ mehr kosten und auch das Board 30€ mehr. Man bekommt für den Aufpreis zwar entsprechend mehr Leistung, aber wenn man die Leistung nicht benötigt ist es eben pro System 60€ und bei 30,50,200 Geräten merkt man das halt dann auch. Würde da eher den G6405 interessant sehen, aber auch hier verbufft der Preisvorteil bei der CPU durch den höheren Aufpreis beim Board.

itm schrieb:
Ich weiß nicht so ganz ob ich eine CPU die definitiv keinen offiziellen Windows 11 Support haben wird heute empfehlen würde... Aber ich bin ja skeptisch...
Also der Rechner mit dem 3000G meiner Eltern ist 100% Win 11 rdy. Musste nur im Bios TPM aktivieren.

0x8100 schrieb:
refurbished geräte haben in dem preisbereich ein wesentlich besseres preis/leistungsverhältnis. für das gleiche geld bekommt man auch einen i5-6600 mit 16GB ram und 500GB ssd - inkl. betriebssystem.
Nicht zwingend. Bei uns in der Kanzlei laufen sogar noch i5-3570 systeme für die buchhaltungssoftware. 500gb ssd wird auch nicht benötigt, da alles am server liegt bis auf win + programme direkt auf den Rechnern und wenn man dann mehrere systeme hat, dürfte der Athlon 3000g lautlos sein, was im büro auch schon mal nice ist und auch wesentlich sparsamer, da die teile Tagsüber doch 8-10 Stunden genutzt werden und sonst auch durchlaufen, wenn auch nur im Standby. Trotzdem über mehrere Systeme, dürfte sich hier der Stromverbauch pro Monat bemerkbar machen. Dazu bekommt, dass man mit einem 3000g und aktuellen Board die modernere Plattform bekommt, sofern man sie benötigt inkl. win 11 support.

Kommt eben sehr auf den Anwendungsfall an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen, das ds3h mit 4x8gb Micron-e 3000 cl15. Zuerst mit einem ryzen 2600x ->3600->3700x.
tolles und stabiles System...

ds3h.png
 
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hatte vor kurzem einen dualcore, und bei 3-4 tabs in chrome und einem kleinen program schon etwas langsam, und das bei einem i3 der 10gen, in einem notebook.

wuerde klar einen 4c/8t empfehlen, kostet nicht die welt.

fuer fb tw reicht auch ein tablet, ein alteres apple ipad sollte sogar fluessiger sein
 
Do Berek schrieb:
bis vor einiger Zeit wurde im Gaming PC Thread noch der G.Skill Aegis als gut und günstig empfohlen, mittlerweile gilt er als "Schrott" oder "Müllresterampe".
RAM, welcher mit den spezifizierten Werten stabil und fehlerfrei funktioniert, ist per Definition kein Schrott oder Müll. Und wenn er nicht so funktioniert, ist es ein Fall für die Gewährleistung oder Garantie.

Die genannten Begriffe sind entweder aus Sicht von Übertaktern zu sehen, oder werden von ahnungslosen Mitläufern stupide nachgeplappert. Lass dich davon nicht verunsichern.

Bei CPUs und GPUs mit deaktivieren Cores oder niedrigeren Taktfrequenzen redet doch auch keiner von der Resterampe. So lange die spezifizierten Werte erreicht werden ist alles in Butter.
 
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Larry Underwood schrieb:
Für Office? 😅
defintiv. einen dualcore habe ich meinen eltern schon vor ca. 7 jahren hingestellt. es wird zeit, dass quad das kleinste ist
Fakechaser schrieb:
Ich bin aber offen für Gegenargumente. Welche signifikante Zielgruppe kommt denn eurer Meinung nach heute noch für so einen Rechner in Frage? Und dann auch noch als Selbstbau-Rechner.
zum stromsparen
 
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StefanArbe schrieb:
AMD Athlon 3000G mit 2C/4T wäre mir zu langsam für office.
Zu langsam? Was machst du in Office? 🤔

Das war immer meine erste Anlaufstelle, wenn’s um selber bauen ging. 👌🏻
Danke
 
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So ein Teil reicht vielleicht für word only. Aber aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir selbst core 10400 mit 16gb RAM manchmal zu lahm sind im office in der firma. Wenn man viel auf hat auf 2 screens, PDF, cad, Excel, word, CMS, datenbank und im hintergrund noch kompiliert ists arg eng.

Außerdem dachte ich die Athlons werden gerade kaum noch produziert wegen der Priorisiwrung bei AMD.?
 
2C/4T würde ich auch nicht mehr fürs Office kaufen. Da sieht man Müllhalde doch schon am Horizont.
 
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Ich verstehe nicht, warum hier einige eine 2C/4T APU als zu schwach für Office empfindet. Nicht jeder Büroarbeitsplatz braucht Rechenleistung für "Excel-Datenbanken". Für bisschen Briefe schreiben Emails verwalten und PDF öffnen/ausdrucken sollte das doch reichen.

Selbst zum Beispiel beim Arbeitsamt bräuchten die Mitarbeiter nicht wirklich mehr, weil die in der Regel nur den webbasierten Client ihrer zentralen Software im Browser offen haben.
 
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Hab ja selber einen Athlon 3000g in einem Deskmini A300 mit Linux im Einsatz.
Für klassisches Office (Mail, Inet, Banking, Schreibkram) völlig ausreichend.
Alldrdings läuft das ganze mit Linux runder und flüssiger wie mit Win 10.
 
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Hexxxer76 schrieb:
Zu langsam? Was machst du in Office? 🤔

Das war immer meine erste Anlaufstelle, wenn’s um selber bauen ging. 👌🏻
Danke
es fängt schon bei der wartezeit an, ein browserfenster zu öffnen. du hast einfach durchgänging immer längere wartezeiten.
 
Was einige an 260€ und Einstiegslösung nicht verstehen 🥴
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@StefanArbe eigene Erfahrung oder hören sagen?
 
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Mork-von-Ork schrieb:
Die Angebote im Einstiegsbereich sind leider alles andere als toll, so etwas wie einen 2200G/3200G für ~80€ ist im Augenblick leider nicht zu haben.
zumal man in anbetracht von windows 11 den 2200G und eignetlich auch den athlon hier nicht empfhlen sollte...
 
Dual Cores sind schon lange für Office nicht mehr erste Wahl, selbst ein Quad Core ist inzwischen eher die unterste Grenze.
Wenn man viele Browsertabs offen hat und auch noch ein nicht ganz sparsames Tool wie SAP auf dem Rechner benutzt, empfehle ich inzwischen schon eher einen 6-Kerner.

Die Office Rechner von Dell, die ich im Büro an Kunden verkaufe, sind eigentlich alle mit einem i5 ausgestattet.
 
Bl4cke4gle schrieb:
Meine Eltern definitiv 😄
Ja, das kenne ich. :D
Aber ich konnte meine Eltern davon überzeugen, dass sie für ihre doch sehr überschaubaren Computertätigkeiten im Rentenalter nicht eine extra Ecke mit Stuhl, Tisch, Rechner und Monitor einrichtigen müssen.
Sie sind mit ihrem Notebook also sehr zufrieden. Vor allem, weil sie ihn überall hin mitnehmen können.

StefanArbe schrieb:
Ein Notebook ist deutlich energieeffizienter.

mibbio schrieb:
Ich verstehe nicht, warum hier einige eine 2C/4T APU als zu schwach für Office empfindet.[...]
Selbst zum Beispiel beim Arbeitsamt bräuchten die Mitarbeiter nicht wirklich mehr, weil die in der Regel nur den webbasierten Client ihrer zentralen Software im Browser offen haben.
Je nach OS sind zwei Kerne heutzutage schon grenzwertig. Da reichen mehrere gleichzeitig aktive Anwendungen, ein paar Hintergrundprogramme und Win10/11 schon aus, um das System zu bremsen.
Und wenn man noch den Nachhaltigkeitsgedanken einbringt, dann ist ein Dual-Core wirklich nicht mehr empfehlenswert; zumindest nicht für Windows.

rolandm1 schrieb:
Alldrdings läuft das ganze mit Linux runder und flüssiger wie mit Win 10.
Mit der richtigen Linux-Distri. läuft auch mein MacBook Pro 13" 2010 mehr als ordentlich. :cool_alt:
 
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