Neues MB & CPU

T

Tim82

Gast
Guten Morgen!

Nachdem ich den Plan mir ein neues Komplettsystem zusammenzusbasteln verworfen hab, muss jetzt wenigstens ein neues MB und eine neue CPU her!

Jetzt habe ich einen 2600+, das ASRock K7S8X, 1024 MB RAM, 6800 GT.

Für das MB wollte ich ca. 80 - 90 Euro ausgeben und für die CPU ca. 175 Euro!

Welche Komponenten könnt Ihr mir da empfehlen?
Bin da an keinem Hertseller gebunden und mir ist auch egal, ob es eine Intel oder AMD CPU ist!

Dank im Voraus!

Gruß

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich bei einem 64 3000+ schon einen Unterschied merken?
Ich dachte da eher an einen 64 3200+, aber desto günstiger es wird, desto besser ist es für mich!

Und was haltet Ihr von dem Abit AV8?

Eine ganz dumme Frage hab ich noch, muss ich beim Austausch des MB das Sytem neu aufspielen? *schäm* :p
 
als ich neues mb reingehauen hab + cpu musste ich neu formatieren kam nicht mehr in windows rein.. kann zufall gewesen sein oda man muss es immer machen ka..
 
Also mit dem abit kannst du absolut nix falsch machen oder du nimmst
das asus hier das ist wirklich genauso top. http://shop.vv-computer.de/shop/info/11031
Von mir aus kannst du ein 3200+ für 170€ nehmen aber die 50€ mehr für
200Mhz lohnen sich nicht wirklich du kannst auch den 3000+ zum 3200+
übertakten durch den winchester kern ist das kein großes problem. :p
( formatieren muss man immer )
Dein 2600+ sind 1600Mhz wenn du übertaktest merkst du bestimmt was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, hab noch nie eine CPU übertaktet, weiss also nicht wirklich wie es geht!
Und ich werde wohl ein MSI Board nehmen "müssen", hab grad in dem anderen Thread gelesen, dass bei dem Winchester Core erst die MB geflasht werden müssen und nur MSI die Ausnahme ist, wo man es nicht tun muß!

Werde ich bei einen 64 3000+ einen Leistugnsunterschied zu meinem XP 2600+ feststellen können?

Und ist die von Dir gepostete Version die Boxed Ausführung?

edit: lt. Windows fährt mein 2600+ mit 1,92 GHz.
 
Hm. Wenn du aber mehr aus dem System rausholen willst musst du dir aber noch Ramspeicher kaufen. Ich glaube, du verwendest momentan DDR 333er oder?
 
Ne is tray, du hast jetzt ein 2600+ (1600Mhz) also wenn du den
winchester 3000+ (1800Mhz) übertaktest zum 3200+ (2200Mhz)
merkst du garantiert einen unterschied.
Na dann is net so toll. ^^ :rolleyes:
 
T$cheche schrieb:
Ne is tray, du hast jetzt ein 2600+ (1600Mhz)...

Der 2600+ mit Barton Kern hat 1921Mhz und der mit T- Bred Kern logischerweise noch mehr. Selbst ein doller Sempron 2600+ hat mehr als 1600Mhz...
cu
 
Grüß Gott miteinander,

die - noch dazu in Klammern gesetzte - Bemerkung wegen des Formatierens versetzt mich in Angst und Schrecken.

Heisst das etwa, dass bei einem technisch notwendigen Austausch des Mb die Arbeit von Jahren vernichtet werden muss?

Ich dachte eigentlich, dass man das neue BIOS einfach die HD's erkennen lässt, und ab geht's. Oder etwa, um Gottes willen, nicht? Das wäre ja furchtbar.

Bestimmt kennt Ihr irgendwelche filigranen Tricks!


Liebe Grüße

perikles
 
Keine ahnung obs auch ohne geht.

Aber wo ist das Problem ?
1. kannst du dir ne partition machen wo eine wichtigen daten drauf sind und dann nur windows formatieren.
2. außerdem gibt es heutzutage sowas wie CD's :D


Also ich würde mir lieber 3000+ holen , den Unterschied von 200 Mhz merkt doch kein Mensch und dafür noch 40€ zu zahlen ist ja wahnsinn

Außerdem sind MSI boards gut - merken! :)
 
Danke für die schnelle Antwort.

Vielleicht sollte ich die 'Arbeit von Jahren' ein wenig präzisieren.

Natürlich geht's dabei nicht um Plug 'n' Play-Daten, die - in einem Open Source-Format, versteht sich, ich würde nie ausschließlich proprietäre Ressourcen wie Word, OE usw. als Backup verwenden - regelmäßig auf CD gesichert werden ( :D).

Vielmehr ist es ja so, dass 1. das BS selbst im Laufe der Zeit zahlreiche Veränderungen erfährt, um es sowohl in persönlicher als auch technischer Hinsicht zu optimieren. Dafür gibt es, wem sage ich das, zahllose Möglichkeiten. Das wäre alles weg?!

Darüberhinaus hat man ja 2. -zig Programme (oder gar über hundert?) so nach und nach per Setup aufgespielt. Diese Programme wiederum bieten ihrerseits ebenfalls zahllose Möglichkeiten für individuelle Einstellungen - jedes einzelne. Das wäre alles weg?!

Gelegentlich höre ich 'na ja, ab und zu ein frisches Windows (okay, erwischt) aufspielen macht den Computer wieder viel schneller'. Eigentlich absurd, wenn man bedenkt, dass es dann wieder Wochen oder Monate braucht - s.o. -, bis man den Computer wieder in dem Zustand hat wie früher!

Bevor ich also den Austausch des Mb ernsthaft in Erwägung ziehe, bitte 2 Fragen:

1. Ist eine Formatierung wirklich notwendig? Wenn ja

2. Wie kann ich alle Einstellungen, BS wie auch Programme betreffend, so sichern, dass sie nach dem Wechsel wieder zur Verfügung stehen?

Bitte gebt mir auch einen Hinweis, falls das woanders hin gehört.

Liebe Grüße

perikles
 
man muss bein mobo wechsel formatieren
 
Dafür kann ich es erklären. ;)

Beim Mainboad Wechsel werden auch jede Menge neue Komponenten in das System eingebracht. Die alten Komponenten bleiben jedoch in der Windows-Registry erhalten. Ebenso deren Treiber. Die alten Treiber lösen somit Konflikte aus.

Ohne eine Neuinstallation zerschießt sich Windows immer mehr, bis der Datenverlust unmittelbar bevorsteht.

Man muss auf jeden Fall eine Neuinstallation durchführen, wenn der Chipsatz gewechselt wird. Allerdings wird einem immer geraten Windows beim MB Wechsel neuzuinstallieren - egal wie ähnlich sich die Board auch sind.
 
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