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AnzeigeNvidia-RTX-Studio-Laptops: Wenn die GPU der CPU die Show stiehlt [Anzeige]
Mal eine Frage, gibt es den eine Planung von euch auch Studio-Laptops mit AMD-Prozessoren anzubieten, die eine derartige Zertifizirung bekommen. Ihr wisst es wahrscheinlich besser wie ich, aber spätestens mit ZEN3 werden die CPUs wahrscheinlich nochmal deutlich zulegen. Das wäre interessant zu wissen.
Der kommende Hardwareshowdown, fängt für dieses Jahr ja erst an.
Es gibt keine Einschränkungen gegenüber AMD-CPUs, solange sie über die erforderliche Leistung verfügen. Die Entscheidung über die genutzte Hardware-Plattform liegt bei den einzelnen OEM-Partnern. So gibt es zum Beispiel auch AMD-basierte Desktops.
Ergänzung ()
bluedxca93 schrieb:
@Nvidia Corp.
Ist eine gt1030 cuda Fähig oder nicht? Dazu liest man sehr unterschiedliche Informationen.
Wenn ihr freie Software wie blender so hochhebt warum blockiert der Linux Treiber stellenweise gtk3?
Leider ist das exportieren in Premiere meist durch diverse Effekte begrenzt, die oft nur auf einem CPU-Kern rendern. In der Praxis ist also die Geschwindigkeit des Exportvorgangs fast egal, da das berechnen der Effekte der bei weitem grösste Flaschenhals ist.
Wie tragischerweise so oft noch heute kommt's also weiterhin hauptsächlich auf die Single-Core-CPU-Geschwindigkeit an.
Zwar werden einige der Effekte in Premiere Pro tatsächlich auf der CPU gerendert, die Leistung wird jedoch durch NVIDIA NVENC weiter verbessert, da die CPU nicht mehr beides - Rendering und Encoden - übernehmen muss. Dadurch wird ein wesentlicher Aspekt dieses Flaschenhalses beseitigt.
schicke Laptops und eine recht interessante, weil fachliche Werbeanzeige. Das Label schaft wie ich finde einen ganz guten Standard mit den Spezifikationen.
Habe mir hier die Kommentare eigentlich nur durchgelesen, um zu sehen wie sich die Leute diesmal aufregen: "Oh, das liest sich wie Werbung". Tatsächlich gab es wieder aufregende Diskussionen um die Kennzeichung. Finde, dass CB recht gut und transparent mit dem Thema Werbung umgeht
Zwar werden einige der Effekte in Premiere Pro tatsächlich auf der CPU gerendert, die Leistung wird jedoch durch NVIDIA NVENC weiter verbessert, da die CPU nicht mehr beides - Rendering und Encoden - übernehmen muss. Dadurch wird ein wesentlicher Aspekt dieses Flaschenhalses beseitigt.
Leider nein. Wie schon erklärt, wenn ein Effekt nicht Multicore-optimiert ist, und somit auf einem CPU-Kern berechnet werden muss, müssen sowohl die restlichen CPU-Kerne, als auch die GPU, beim Exportvorgang warten, und die Exportgeschwindigkeit hängt rein von der Leistung des einzelnen CPU-Kerns ab.