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NewsOffizielle Einigung: Netflix will Warner Bros. für 83 Mrd. USD kaufen
Seh ich auch so, deshalb zahl ich kein Netflix bzw. habe kein Abo bei denen. Denn einige der GEZ Sender haben ein höheres Niveau an Sendungen / Filme / Dokus / Serien, als z. b. bei Netflix in der Masse zu finden sind.
Wer noch irgendwelche physischen Medien von Warner besitzen möchte sollte jetzt zuschlagen.
Das war es mit diesen Titeln des Studios auf DVD, Blu-Ray, UHD.
Das frage ich mich auch. Bin auch echt froh das "Netflix Slop" langsam zu einem gängigen Begriff wird, denn nichts anderes sind deren Eigenproduktionen, seitdem die Honeymoon Phase mit den ersten Staffeln von House of Cards, Daredevil, Narcos und Stranger Things vorüber ist. Seitdem nur noch billig runtergekurbelte Mittelmaß-Langeweile.
Oje, ich sehe schon die Preise auf 49.90 CHF steigen. Der aktuelle Preis ist ja schon 29.90 CHF (ca 32 Euronen) in der Schweiz.
Zum Glück gibt es ja andere Möglichkeiten (Ist ja in der Schweiz nicht illegal)
@isostar2 , die Doku mit den Polarbären spielt im Jahr 2148. Klimawandel uns so. 🤣
Achtung Sarkasmus:
Den alten grauen Herren in Hollywood schwimmen die Felle davon. Sie sind es nun mal nicht mehr die entscheiden wer Top ist. Es sind Netflix und Co die das Geld investieren ,weltweit. Auch die Superstars (Cruise, Di Caprio und co) sitzen bald im Altersheim und werden so nicht mehr zu ersetzen sein. Wie die Zukunft aussieht hat Skydance eindrucksvoll gezeigt. Die tanzten auf allen Hochzeiten und BÄHM..vom belächeltem Nobody (von "Hollywood" übrigens...und NUR von Hollywood) zum BigPlayer.
Wer den Niedergang dieser verstaubten Ära angucken will siehe die nächstbeste Oscar Verleihung. Da sitzen noch die alten Greise und schauen sich an was N und co so treiben. Sie können sich ja noch ein paar Jahre gegenseitig Ehren Oscars zu schieben...und EIN Schwarzer (oder EINE People of Color) muss auch was kriegen. Versteht sich!
Vielleicht machen sie es ja jetzt wie die FIFA und reichen einen KREATIV OSCAR an den Trottel im WH. Könnte helfen. ^^
Ich hab bisher noch nie Netflix genutzt und auch wenn der WB-Katalog richtig interessant für mich wäre, aber nee, dann übe ich mich lieber in Verzicht. Netflix wird die Acquise mit steigenden Abopreisen abfedern wollen und ich finde die Kosten für das 4K-Abo ohnehin schon recht hoch.
Ich tippe mal auf 25 Euro pro Monat für den Anfang. Ein oder zwei Jahre später 30 Euro?
Man muss echt nicht jeden @%&@ mitmachen.
Konnte meine Frau nicht von der Netflix-Kündigung überzeugen. Sie zahlt es ja.
Ätzend bei denen ist, dass man keine Bewertung bei den Filmen hat. Alles was ich dort zuletzt gesehen habe, nur Müll.
Mein Beileid auch an die Kinos. Der Dinosaurier hat sich überlebt. Sieht man am letzten Star Wars oder Star Trek - Kinofilm. Ewig her. Die Streaming-Dienste haben sich ja erfolgreich alle Rechte gesichert.
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Weyoun schrieb:
Ganz einfach: Beim Musikstreaming sind Produktion und Vermarktung voneinander getrennt, während beim Videostreaming die Anbieter ihre Filme und Serien selber produzieren (lassen).
Das ist doch nicht die Antwort auf seine Frage, warum es keine Konkurrenzssituation gibt.
Die Antwort wäre, weil sich Anbieter bei Filmen jedes erfolgreiche Universum (mir fällt kein besseres Wort ein) sichern lassen können. Bei Musik geht das ja maximal für eine Band.
Wer mit Absoluten argumentiert, hat unrecht. Automatisch.
Ergänzung ()
Chismon schrieb:
Insgesamt schätze ich das eher als eine schlechte Entwicklung ein, wenn ich sehe wie Streamingplattformen teilweise filmisches verkorksen und sich noch weniger als Hollywoodstudios an die Originalvorlagen und Kanon halten, die The Witcher Serie (allen voran Lauren Schmidt Haissrich) ist da ein gutes Netflix Beispiel für.
Die Menschen haben die Wahl. Du gibst der Angebotsseite die Schuld. Der eigentliche Schuldige ist der Kunde, der nicht in der Lage ist, Konsumverzicht auszuüben.
Wer Leuten, die mit Absoluten argumentieren, generell unterstellt, die seien aufgrund der Absoluten m Unrecht ohne Gegenargumente zu bringen, liegt daneben. Automatisch. Nenne einfach einen Präsidenten, der sich so häufig in aller Öffentlichkeit hat bestechen lassen, wie DJT.
Um wieder den Schwenk zum Thema zu bringen und um meine ursprüngliche Aussage zu wiederholen. sollte die Fusion kartellrechtlich problematisch sein: schickt man Donald Trump einfach ein goldenes etwas, eine Filmrolle vlt..