Ohm wert bei Kopfhörern

oklop schrieb:
Kann man einen 600 ohm Beyerdynamic Dt 990 an einem fiio e10k betreiben ?? die hälfte der Leute in google sagen nein ein besserer Verstärker bringt deutlich besseren klang und die andere hälfte sagt ja der fiio reicht locker kann da jemand aufklären
das sind mehrere Probleme auf einmal!

a) der Fiio E10k ist eigentlich "zu gut" für den dt990!
die Beyer profitieren i.d.R. von einer hohen Ausgangsimpedanz des KHV. Ein "guter" KHV hat aber meist eine extrem niedrige Ausgangsimpedanz, so eben auch der Fiio. Damit wirkt sich der Beyer-Peak noch stärker aus.

b) wenn du dir die Ohren wegblasen möchtest, dann reicht die Ausgangsleistung des Fiio an 600Ohm dafür nicht aus!
es reicht zwar um bei einer längeren Beschallung damit zu bleibenden Hörschäden zu führen, aber das Trommelfell bekommst du damit nicht zum Platzen. Also völlig unterdimensioniert ;)
Ergänzung ()

Wilhelm14 schrieb:
Deine Rechnung habe ich nie in Frage gestellt. Sie zeigt aber eben nicht Ra = Ri. Dazu müsstest du Ra entsprechend so weit verringern, bis das der Fall ist. Das zeigen meine Tabellen. Und natürlich ist bei Ra = Ri die entnommene Leistung am höchsten. Wenn nicht, dann gib bitte eine Beispielsrechnung an, wo das nicht der Fall ist.
wir reden komplett aneinander vorbei!
die Impedanz des KH ist FIX, man hat einen KH mit 32Ohm oder 600Ohm oder was weiß ich nicht was!

Du tust jetzt so, als sei die Leistung am KH am höchsten, wenn der KHV dieselbe Impedanz hat wie der KH. Das ist schlicht FALSCH!
Die "Gesamt Energie Bilanz" sieht dann am besten aus, aber ein KH mit einer Impedanz von sagen wir mal 32Ohm wird an einem KHV mit einer Ausgangs-Impedanz von 0,1Ohm deutlich lauter spielen als an einem KHV mit einer Impedanz von 32Ohm. Und das hab eich vorgerechnet.
 
Mickey Mouse schrieb:
die Impedanz des KH ist FIX, man hat einen KH mit 32Ohm oder 600Ohm oder was weiß ich nicht was!

Real ist die Impedanz von Kopfhörern, Lautsprechern etc. deutlich Abhänig von der Frequenz.
 
ich glaube auf diesem Niveau brauchen wir die Diskussion nicht führen, oder?
ich rede von EINEM Kopfhörer und einer NENN-Impedanz, denke mal nach wie blödsinniger dein Kommentar dann in diesem Zusammenhang ist...
 
Man kann die Impedanz (technischer Wiederstand) auch mit einem Messgerät messen. Die Impedanz von meinem Mmx 300 liegt nämlich genau bei 545 Ohm sowohl beim rechten als auch beim linken Treiber und nicht 600 wie vom Hersteller angegeben. Und ja die Impedanz ändert sich nicht, dafür müsste sich das verbaute material umformen was mal wohl ausschließen kann.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird das hier zum Trauerspiel?

O-Saft-Killer schrieb:
Die Impedanz von meinem Mmx 300 liegt nämlich genau bei 545 Ohm sowohl beim rechten als auch beim linken Treiber und nicht 600 wie vom Hersteller angegeben.
Der Hersteller gibt eine Nennimpedanz (niedrigster Wert) an. Der minimale Wert darf 20 % unter dem Wert liegen.

O-Saft-Killer schrieb:
Und ja die Impedanz ändert sich nicht, dafür müsste sich das verbaute material umformen was mal wohl ausschließen kann.:D
Die Impedanz ändert sich sehr wohl und zwar über die Frequenz. Natürlich ändert sie sich auch in Abhängigkeit von der Temperatur. Dabei verformt sich übrigens auch das Material ;)
 
Wilhelm14 schrieb:
Man darf bei komplett verschiedenen Kopfhörer nicht von der Ohm-Angabe auf die Lautstärke schließen. Der Wirkungsgrad spielt eine wesentlich größere Rolle. Ein 32 Ohm Kopfhörer mit hohem Wirkungsgrad kann lauter sein als ein 16 Ohm Kopfhörer mit schlechtem Wirkungsgrad. Die Impedanz des Verstärkers spielt natürlich auch eine Rolle. Ist die Impedanz des Kopfhörers/Lautsprechers identisch mit der Impedanz des Verstärkers, entlocke ich dem Verstärker die größte Leistung (Leistungsanpassung).

Ja, das ist richtig. Mickey Mouse sollte vielleicht nochmal bei den Grundlagen beginnen, aber ich mache mir da wenig Hoffnunge - scheint ein wenig lernresistent zu sein.
 
Hätte nicht gedacht das meine Frage solch eine Diskussion auslösen würde. Noch heute wird diskutiert.
:evillol:
 
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Würde dann ja heißen das der draht dicker bzw. dünner wird bei anliegender Last. Unmöglich, Ihr solltet euch alle mal informieren oder aufhören zu trollen.;)
 
Die Impedanz ist aber der Wechselstromwiderstand und da spielen deutlich mehr Effekte rein als nur der Ohmsche Widerstand des Drahts... unter anderem der Punkt das es sich um eine Spule handelt erzeugt schon eine Frequenzabhängigkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Impedanz#Anwendung
 
Trollen? Willst du etwa simple physikalische Zusammenhänge wegdiskutieren?

graphCompare.php.png
Impedanz vs. Frequenz

Was die Ausdehnung angeht ... die Wicklungen bestehen nicht aus Supraleitern. Spannung fällt in der Schwingspule ab und wird zum Teil in mechanische Energie, zum Teil in Wärmeenergie umgewandelt. Die Wärmeenergie erwärmt die Schwingspule, Re steigt und gleichzeitig dehnt sich das Aluminium oder Kupfer aus.
 
Der Ausdehnungseffekt dürfte aber viel geringer sein als die Schwingungen der Atome durch die Temperatur die dann die Elektronen behindern. Daher sind die meisten Metalle eher Kaltleiter deren Widerstand mit steigender Temperatur zunimmt. Das ist aber frequenzunabhängig.

Was aber eben z.B. auftritt ist die Bewegungsenergie die frequenzabhängig ist und von der elektrischen Energie gespeist wird.
 
Hi,

Und ja die Impedanz ändert sich nicht, dafür müsste sich das verbaute material umformen was mal wohl ausschließen kann

Unmöglich, Ihr solltet euch alle mal informieren oder aufhören zu trollen

dass es immer die uninformierten Leute sind die meinen, einzig und alleine die Wahrheit gepachtet zu haben...

Impedanz, oder auch - wie JesterFox schon geschrieben hat - der Wechselstromwiderstand, ist eine sogenannte komplexwertige, von der Frequenz abhängige Funktion. Selbstverständlich ändert sich die Impedanz - was denn auch sonst?

Alles andere ist schlicht falsch! Und wenn jemand behauptet, dass dem nicht so ist, kann man diese Person getrost ignorieren, da hier einfach (Fach)Wissen fehlt.

Ich zitiere mal Wikipedia:

Elektrodynamische Lautsprecher werden mit Wechselstrom betrieben, deshalb verursacht der induktive Widerstand der eingebauten Schwingspule eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, die frequenzabhängig ist. Aus diesem Grund spricht man nicht vom Widerstand, sondern von der Impedanz des Lautsprechers.

Schön auch dazu dieses Bild: der Impedanzverlauf eines Lautsprechers. Wer hier nicht sieht, dass eine Änderung der Impedanz vorliegt der sollte dringend den Augenarzt aufsuchen!

Wieso sonst würde es denn solche Impedanzverläufe bei so gut wie jedem akustischen Wiedergabegerät geben? Jeder Kopfhörer, Lautsprecher, jede Frequenzweiche und jeder Verstärker zeigt dieses Verhalten, je nach Art mehr oder weniger stark ausgeprägt. Wer das leugnet glaub wahrscheinlich auch, die Erde sei flach!

VG,
Mad
 
Interessant, hätte ich nicht gedacht. Danke für die Info.
 
Das ist auch der Grund, warum man sich "Impedanz vs. Frequenz" bei den Kopfhörern angucken sollte(wenn es denn einen graphen gibt).
Dort sieht man dann, welche frequenzen "geboostet" werden, wenn die Ausgangsimpedanz von der Quelle zu hoch ist.

Interessanterweise hat Beyerdynamics A20 Amp eine Ausgangsimpedanz von "100 Ohm", welche also deutlich die frequenzen bei ihren eigenen Kopfhörern "boostet".
Dann kann man auch davon ausgehen, daß Beyerdynamic ihre Kopfhörer auf diesen Bereich entwickelt hat, und der Beyerdynamic "house sound" eigentlich einen buckel bei ~100hz vorsieht.

http://graphs.headphone.com/graphCo...D[]=4143&graphID[]=963&graphID[]=713&scale=25
(lol@T90 :D)

Nach der 1/8 regel, beeinflusst die 100 Ohm Ausgangsimpedanz dann Kopfhörer bis 800 Ohm.
 
ichFrage2 schrieb:
Hätte nicht gedacht das meine Frage solch eine Diskussion auslösen würde. Noch heute wird diskutiert.
:evillol:

Passiert bei Audio, da kommen ganz Viele hervor, die im Physikunterricht in der Schule nicht aufgepasst haben, dafür aber den ganzen Marketingbullshit der Audiobranche aufgesogen haben wie nichts...



@thuNDa

Das was du so schön positiv als "boost" beschreibst ist eigentlich eher ein Dämpfen und daher "schlucken" von Leistung in div. Frequenzbereichen, abhänig vom Impedanzverlauf der Kopfhörer. Damit macht dieser Kopfhörerverstärker genau das, was man nicht will. Er Verstärkt nicht sauber, sondern verfälscht den Klang je nach Kopfhörer. Daher, das Ergebnis ist zwischen verschiedenen Kopfhörer Modellen nicht einmal reproduzierbar. Wobei der KHV angeblich auch nur bis 600Ohm Kopfhörer empfohlen wird. Daher laut Hersteller sollte man keine Kopfhörer anschließen, die überhaupt die Chance haben an dem Ding einen halbwegs linearen Frequenzverlauf herauszubringen.

Bessere währe ein Verstärker mit deutlich weniger Impedanz, bei dem man dann einen unverfälschteren (besseren) Klang herausbekommt. Wobei man über einen Equalizer den Bass sauber hochdrehen kann. Damit wäre das Ganze unabhängiger vom eingesetzten Kopfhörer.

Ich bezweifle auch, dass der A20 irgend einem firmenübergreifendem "Haussound" unterworfen wurde als dem schieren Marketing. Mehr Bass -> mehr Gut ist bei Consumeraudiokram oft die Vermarktungsstrategie.
 
foxio schrieb:
Ja, das ist richtig.
nein, das ist falsch!
Mickey Mouse sollte vielleicht nochmal bei den Grundlagen beginnen, aber ich mache mir da wenig Hoffnung - scheint ein wenig lernresistent zu sein.
ich habe es doch vorgerechnet?!?
wie oft denn noch?
Leistungsanpassung ergibt die beste Energiebilanz "über alles", wie schwer ist das denn zu verstehen?
Habe ich einen KH mit einer Nenn-Impedanz von 32Ohm und einen KHV mit einer Ausgangsimpedanz von ebenfalls 32Ohm, dann teilen sich KH und KHV die "Verlust" Leistung brüderlich auf.
Nimmt man eine höhere Impedanz beim KHV, dann fällt bei dem mehr Leistung ab.
Nimmt man einen anderen KH mit einer höheren Impedanz, dann fällt "im Verhältnis" zum KHV mehr Leistung am KH ab, aber die Gesamtleistung sinkt. Genau DAS bedeutet Leistungsanpassung!

Wir interessieren uns aber einen Sch*** Dreck wie viel Leistung hier oder dort abfällt! Es ist auch keine Verlustleistung!
Uns interessiert nur wie viel Leistung beim KH ankommt!

Mir wird das auf diesem unterirdischen Niveau echt zu blöd und bitte legt dieses erbärmliche gefährliche Halbwissen ab (und labert nicht unreflektiert diese "Leistungsanpassung Formeln" nach, ohne annähernd zu verstehen was das bedeutet).
 
thuNDa schrieb:
Das ist auch der Grund, warum man sich "Impedanz vs. Frequenz" bei den Kopfhörern angucken sollte(wenn es denn einen graphen gibt).
Dort sieht man dann, welche frequenzen "geboostet" werden, wenn die Ausgangsimpedanz von der Quelle zu hoch ist.

Interessanterweise hat Beyerdynamics A20 Amp eine Ausgangsimpedanz von "100 Ohm", welche also deutlich die frequenzen bei ihren eigenen Kopfhörern "boostet".
Dann kann man auch davon ausgehen, daß Beyerdynamic ihre Kopfhörer auf diesen Bereich entwickelt hat, und der Beyerdynamic "house sound" eigentlich einen buckel bei ~100hz vorsieht.

http://graphs.headphone.com/graphCo...D[]=4143&graphID[]=963&graphID[]=713&scale=25
(lol@T90 :D)

Nach der 1/8 regel, beeinflusst die 100 Ohm Ausgangsimpedanz dann Kopfhörer bis 800 Ohm.


Also verändert der A20 den Sound des T90 anstatt diesen natürlich so wie er eigentlich sein solltee rüberzubringen? Sry das ich so aggresive war, ich hab halt immer gedacht ein ohmischer Wiederstand wäre fest, da es einem auch auf verschiedenen Seiten so suggeriert wird.
 
Ja, der A20 verändert die Abstimmung des T90.
Der Gleichstromwiderstand ist auch fest ... zumindest solange die Temperatur konstant ist - Ausnahme sind nichtlineare Widerstände. Die Impedanz (Wechselstromwiderstand) ist zusätzlich von der Frequenz abhängig.
 
Mickey Mouse schrieb:
Du tust jetzt so, als sei die Leistung am KH am höchsten, wenn der KHV dieselbe Impedanz hat wie der KH. Das ist schlicht FALSCH!
Ich tu nicht nur so, die Tabellen zeigen die Leistung am KH und nicht am Verstärker und nicht die Gesamtleistung. Am KH ist die Leistung am höchsten, wenn Ri gleich Ra ist, was sich Leistungsanpassung nennt. Du rechnest es selbst so vor und sagst es weiter unten auch selbst.

Mickey Mouse schrieb:
Leistungsanpassung ergibt die beste Energiebilanz "über alles", wie schwer ist das denn zu verstehen?
Habe ich einen KH mit einer Nenn-Impedanz von 32Ohm und einen KHV mit einer Ausgangsimpedanz von ebenfalls 32Ohm, dann teilen sich KH und KHV die "Verlust" Leistung brüderlich auf.
Nimmt man eine höhere Impedanz beim KHV, dann fällt bei dem mehr Leistung ab.
Nimmt man einen anderen KH mit einer höheren Impedanz, dann fällt "im Verhältnis" zum KHV mehr Leistung am KH ab, aber die Gesamtleistung sinkt. Genau DAS bedeutet Leistungsanpassung!
Du sagst also: Ri = 32 Ohm, Ra = 32 Ohm ergeben gleiche Leistung an Ri und Ra.
Ich sage: richtig und ich ergänze, der Wirkungsgrad beträgt dabei 50 %, was sich Leistungsanpassung nennt.
Bei deinem Beispiel mit einem 1 V Verstärker ergibt das laut deiner und meiner Rechnung (siehe Tabelle) 7,81 mW an Ra.

Du sagst weiter: bei Ri > Ra fällt an Ri mehr Leistung als an Ra ab.
Ich sage: richtig und ergänze, der Wirkungsgrad fällt dabei sogar unter 50 %.
Beispiel wäre Ri = 32 Ohm, Ra = 1 Ohm (Ri > Ra). An Ra fallen dabei 0,92 mW ab.

Du sagst weiter: Bei Ri < Ra fällt an Ra mehr Leistung ab.
Ich sage: das ist richtig und ergänze, der Wirkungsgrad steigt über 50%.
Beispiel wäre Ri = 32 Ohm, Ra = 100 Ohm (Ri < Ra). An Ra fallen dabei 5,75 mW ab.
Du sagst, das wäre Leistungsanpassung. Und das ist falsch. Das ist Spannungsanpassung. Gängiges Beispiel ist die Energieversorgung. Auf der Erzeugerseite wird versucht Ri möglichst klein zu halten, damit dort möglichst nichts abfällt, was den Wirkungsgrad hoch hält. Wenn etwas abfällt, dann nur auf der Verbraucherseite. Dabei erreicht man gleichzeitig eine stabile Spannung, nur der Strom ändert sich und damit die Leistung. Man hat ja fast immer 230 V, egal wieviel Verbraucher Leistung ziehen.

Real sind die meisten Hifi-Verstärker auch spannungsangepasst (was ich weiter oben schon schreibe). Edit: Das soll nicht nur wegen des Wirkungsgrades so sein, sondern, weil in einer solch spannungsangepassten Anordnung der Verstärker den Lautsprecher besser "zwingen" kann und das Eigenleben vom Lautsprecher unterdrückt wird. Im Tonbereich wird da vom Dämpfungsfaktor gesprochen.


ichFrage2 schrieb:
Hätte nicht gedacht das meine Frage solch eine Diskussion auslösen würde.
Tut mir leid, aber wenn jemand elektrotechnische Grundlagen falsch darstellt und sie als Blödsinn bezeichnet, möchte ich das richtigstellen.

@all: Ich hatte nie vor bei der Kopfhörerwahl großartig auf Leistungs-, Strom-, Spannungsanpassung einzugehen. Ich sage ja, und wiederhole es, es kommt bei Kopfhörern in erster Linie auf ganz andere Eigenschaften, wie vor allem Klang. Oben wird korrekterweise sogar noch angeführt, dass die Impedanz bei Kopfhörern eine komplexe Größe ist, die von der Frequenz anhängt, was es im Grunde noch schwieriger macht, von der Impedanzangabe auf irgendwas zu schließen. Und Kopfhörer kauft man u.a. nach Tragekomfort, um-Ohr, auf-Ohr, in-Ohr, Velours, (Kunst-) Leder, Schaumstoff, offen, geschossen, halb, festes Kabel, gesteckt, geschraubt, lang, kurz, spiral...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein reiner khv der den Klang verfälscht und dabei noch 500 € kostet und scheinbar nur für Beyerdynamic Kopfhörer geeignet ist. Wäre der A20 dann nicht total überteuert? Oder seh ich das falsch?
 
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