Jesterfox schrieb:
Nein, nur *DU* redest über einen KH, der TE wollte wissen was unterschiedliche Impedanz bei verschiedenen KHs bewirkt und auch das Thema der Leistungsanpassung befasst sich mit unterschiedlichen Verbrauchern am selben Verstärker.
nur weil du das aus dem Zusammenhang reißt wird es nicht richtiger...
der ursprüngliche "Disput" startete damit, dass jemand behauptet hat, der KH würde seine maximale Lautstärke bei Ra=Ri (Leistungsanpassung) erreichen. DAS ist nunmal (wie ich auch vorgerechnet habe) völliger Blödsinn!
Sowas erzählen Leute mit gefährlichem Halbwissen, die das nicht verstanden haben!
Leistungsanpassung gibt es in erster Linie bei der Energie Technik. Da kommt es darauf an möglichst wenig Energie zu verschwenden. Da sollte der Generator in etwa dieselbe Impedanz haben wie die Leitung, dann geht beim "Transport" am wenigsten verloren.
Bei einem KHV und KH ist es etwas VÖLLIG ANDERES (darum geht es mir, diesen ... sorry ... in diesem Zusammenhang völlig schwachsinnigen Begriff: Leistungsanpassung als sinnlos darzustellen!). Hier möchte man (normalerweise) möglichst viel Leistung AN EINEM DER BEIDEN PARTNER abfallen lassen, das ist das Ziel! Es soll nicht unterm Strich möglichst wenig Verlust anfallen, genau das Gegenteil ist der Fall!
Wenn man das einmal verstanden hat, dann ist es auch gar nicht mehr so schwer...
Wieder etwas völlig anderes ist es, ob man das o.g. überhaupt so will!
wie ich auch schon geschrieben habe, ein Beyerdynamic KHV hat eine Ausgangsimpedanz von 100Ohm. Natürlich beeinflusst das den Klang des KH! Das hat doch auch niemand bisher abgestritten, oder? Das ist nur ein völlig anderes Thema und hat mit der Lautstärke (um die es ursprünglich ging) gar nichts zu tun!
Ein AKG K701 klingt an diesen 100Ohm schlecht und profitiert durch einen niederohmigen Ausgang. Einen T90 kann man daran kaum ertragen. Wie gesagt, ganz anderes Thema...