Notiz OLED: Neuer Cadillac Escalade kommt mit 38-Zoll-Display

BTICronox schrieb:
Bei 100km/h 200 Stunden, bei 50km/h 400 Stunden... nicht so viel Laufzeit für ein Display.
Heute früh mal zufällig drüber gerutscht, derzeit zeigt er mir einen Wert von 41 km/h an. Ist halt auch die Frage der Nutzung. Viel Autobahn oder viel Stadt. Selbst auf der Autobahn ist ein Schnitt von 100 schon ordentlich.
Die andere Frage ist natürlich, wie lange nutze ich das Handy am Tag bzw schau in den Bildschirm. Bei mir sind es meistens nicht über 2 Stunden. Waren mal deutlich mehr. Und selbst diese 2 Stunden sind schon irre wenn man bedenkt wie viel davon Zeitverschwendung ist. Alle hocken sie wie Zombies in der U-Bahn, Pärchen sitzen im Restaurant und glotzen in ihr Handy, kein Wort wird gewechselt oder laufen auf dem Weg zum Supermarkt einfach blind über die Straße. Und dann beschweren die sich auch noch wenn man mit der Motorhaube gerade noch 1 Meter vor Ihnen zum stehen kommt. Von den Fahrradfahrer mit Handy in der Hand und Stöpsel in den Ohren will ich erst garnicht anfangen. Und im Zweifel nur weils das Assistenzsystem gerade noch so geschafft hat. Die Zeit der Bildschirmaktivität zum Beispiel auch merklich dadurch verringern in dem ich E-Mails fast nur noch mit der Diktierfunktion schreiben lasse.

Wann ist es denn schonoch möglich 200 zu fahren. Zudem bringts ja eh kaum was... Früher war für mich ja noch Leistung was irre wichtiges. Jetzt fahr ich ein 420d, 190 PS und passt. Ausstattung, das ist mir wichtiger.
Mit der Ausstattung kostet die Kiste Liste auch noch 60k, das spielt bei der Steuer schon eine Rolle. Steht neben mir ein BMW 445i mit 360PS, 20 Zoll Schlappen und dann hat er nur die Grundausstattung und liegt ebenso bei 60k, da kannst nur mit dem Kopfschütteln. Ich lass ihn dann auch gern das Ampelrennen gewinnen.
Nichts desto trotz hat so ein Bildschirm nach 60-70k schon auch eine gute Laufleistung aufm Tacho.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Bin kein Fan dieser Displayflut im Auto. Aber wenn das halt so Trend ist. Sieht aber zumindest gut verbaut aus. Ich fande bisher aber noch keine Lösung wirklich überzeugend und das Auslagern vn Funktionen in irgendwelche Untermenüs nervt doch mehr beim Fahren, als es denn hilft. Bei autonomen Autos okay. Aber solange ich selbst fahre, möchte ich lieber eine vernünftige Bedienung.

OLED wird gerade in der Dunkelheit gut aussehen, aber wie siehts nach 5-6 oder 7 Jahren aus. Ich hoffe, dass Sie hier ein hochwertiges Panel verwenden.

Redest du jetzt vom Infotainment oder Tacho / Anzeige Fahrer? Ich bin mit Audi (virtual cockpit) unterwegs und sooo viele Untermenüs gibt es gar nicht. Man wechselt zwischen Karte / Radio / Multimedia/ Fahrzeuginfos. Während der Fahrt sollte man eh nicht zu sehr in den Untermenüs rumfummeln, sowas stellt man einmal ein und gut ist.

Auf eine analoge Anzeige will ich nie wieder wechseln.
 
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M@tze schrieb:
Das verringert aber nicht den Burn-In, sondern macht es nur weniger sichtbar, da die Ränder der jeweiligen Icons nicht mehr scharf gezeichnet sind, sondern durch den Pixelshift quasi "weichgezeichnet" werden.
Ergänzung ()

Das verstehe ich nicht, was du damit meinst. Das gesamte Bild wird um einige Pixel verschoben dargestellt. Dadurch werden die gleichen Inhalte nicht jedes Mal an der selben Stelle dargestellt. Beim Always-On-Display wandert z.B. die Uhr somit auf dem Bildschirm. Und beim LG OLED TV wird das gesamte TV-Bild mal ein paar Pixel weiter links oder rechts angezeigt, damit z.B. Sender-Logos nicht dauerhauft die exakt selben Pixel immer und immer wieder belasten und es somit zum Einbrenn-Effekt kommt. Das hat nichts mit Scharf oder Weichzeichnen zu tun.
 
Mich hat das große Display im Volvo v90 nur genervt. Im Auto sollte der Blick direkt auf das Wesentliche fallen und das ist bei diesem großen Displays kaum noch möglich. Auch Touchscreens sind einfach nur nervig. Man konnte in besagtem Volvo kaum vernünftig das Navi einstellen. Mir gefällt das Rädchen von Audi oder die Version von BMW deutlich besser. Dazu noch die wichtigsten Funktionen mit einer Taste, die man auch ohne hingucken fühlen kann und fertig. Verstehe nicht, dass man das zulässt. Aufs Handy schauen lenkt auch extrem ab.
 
@Sascha L
Die meisten Sachen sind größer als ein paar Pixel um die es verschoben wird. Z.b. ein Senderlogo. Also werden die Pixel am Rande des Logos etwas geschont, aber in der Mitte nicht.
Denn dort wird immer das Logo angezeigt.
Ich finde da kann man dann schon von weichzeichnen reden, da eben die Mitte genauso belastet wird wie ohne einen Pixelshift, die Ränder weniger und der bewegte Inhalt drumherum dann nur "normal"
 
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Sascha L schrieb:
Das verstehe ich nicht, was du damit meinst.
Sascha L schrieb:
Und beim LG OLED TV wird das gesamte TV-Bild mal ein paar Pixel weiter links oder rechts angezeigt, damit z.B. Sender-Logos nicht dauerhauft die exakt selben Pixel immer und immer wieder belasten und es somit zum Einbrenn-Effekt kommt.

Dabei wird, wie @JJJT schon richtig beschrieben hat, zwar das ganze Bild verschoben, aber das Senderlogo (und auch andere statische Inhalte wie der Rahmen einer Laufschrift bei N24 oder eine GUI in einem Spiel) steht ja trotzdem immer an (fast) derselben Stelle. Die Software schiebt es zwar ein paar Pixel hoch/runter/links/rechts, aber das Logo ist ja größer als 4 Pixel und damit werden die Pixel, welche den "inneren" Teil des Logos darstellen immer angesteuert - nur von anderen Teilen des Logos. Die äußeren Pixel, der Rand des Logos, allerdings nicht. Dadurch werden diese weniger stark "ausgebrannt" (es ist ja eher ein Burn-Out, statt eines Burn-In) und das ist dann ein bisschen wie beim Antialiasing:

antialiasing.gif

Links wäre ohne Pixelshift, rechts mit. Das Ganze hat den Vorteil, dass wir solche "Strukturen" mit dem Auge weniger gut wahrnehmen, da die Kanten weich sind - der Übergang von ausgebrannten Pixeln zu unbeschädigten ist also fließend und nicht hart.

In diesem Artikel bei heise wurde das ganz gut erklärt:

Die vierte Maßnahme ist der sogenannte Pixelshift, bei dem das TV-Bild während der Anzeige um einige wenige Pixel horizontal und vertikal hin und her geschoben wird. Das verhindert das Einbrennen allerdings nicht, sondern verringert lediglich die Kantenschärfe der Einbrenner.
 
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Bin ich kein Freund von. Das nervigste ist die Bedienung meines Infotainments und Navi, da per Touchscreen. Knöpfe samt haptischem Feedback bei Benutzung sind eigentlich unerlässlich für eine blinde Bedienung.

Und selbst das eher kleine 7" Display in meinem Fiesta muss ich bereits dauerhaft im Nachtmodus und mit beinahe komplett reduzierter Helligkeit laufen lassen, damit es nicht blendet bei trübem Wetter oder Nachts. Was ich mir jedenfalls für Fahrzeugdisplays wünschen würde ist mehr Konfigurierbarkeit, z.B. die automatische Helligkeitsregelung feiner und individueller konfigurieren zu können.

Klar bringt ein großes Display und eine gute Bildqualität auch Vorteile mit sich, nur im Fahrzeug sollte def Fokus erstmal auf Sicherheit und Bedienbarkeit gerichtet sein.
 
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Damien White schrieb:
[...]

Aber grundsätzlich sind diese Touch-Display Module ressourcensparender in der Herstellung, Wartung und Reparatur als drölfzig verschiedene Plastik-Knöpfe, Schalter und Drehregler.

Ich hoffe ja mal, dass das Ironie sein soll.

@nlr: das Seitenverhältnis des Displays wär vielleicht noch spannend.
So hört sich das auf den ersten Blick nach ner digitalen Windschutzscheibe an. :D
 
iGameKudan schrieb:
Hoffentlich hält mein 99er Astra noch ewig
Bis der Rost uns scheidet... :evillol:

Ja für die Oldtimerliebhaber wird es Zukunft wohl ganz schwer... für ein 30 Jahre altes Auto mal ein neues Display kaufen.... ist ja schon seit längeren zig Elektronik verbaut, die man nicht mehr so einfach ersetzt bekommt.


Mal sehen, wann das Fullscreen-"HUD" kommt, bei autonomer Fahrt gleich mal den neuesten Film auf der Frontscheibe sehen. ^^
Hoffentlich kennt die KI dann auch das Rechtsfahrgebot, dann wäre die Mittelspur eventuell weniger verstopft, als heutzutage, wo viele anscheinend nur den Tempomat an und die Aufmerksamkeit abschalten.
 
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Hansdampf12345 schrieb:
Ich hoffe ja mal, dass das Ironie sein soll.
Nein, das ist absoluter Ernst.

Allein die Vereinfachung der Logistik zwischen einem einzelnen Modul, dass organisiert, gelagert und produziert werden muss verglichen mit Dutzenden an verschiedenen Elementen macht das Ganze wirtschaftlicher und ökologischer.

Standardisierung ist für alle Parteien eine Verbesserung, Produzent, Verbraucher und Normalbürger.

Überlege dir mal umgedreht, was für ein riesiger Aufwand betrieben werden müsste, wenn VW für jedes Fahrzeugmodel komplett eigene Schaltelemente, Lenkräder etc. entwickeln, produzieren und lagern würde.
 
Finde diese Entwicklung etwas lächerlich.
Einerseits ist es verboten am Smartphone zu texten und man soll es gefälligst nicht nutzen, andererseits wird einen so eine Bedienung ins Auto gepackt um Klimanlage, Radio, Sitzheizung usw. ohne haptisches Feedback zu bedienen. Am besten noch Whatsapp drauf. Einfach nur verrückt.
 
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Damien White schrieb:
Nein, das ist absoluter Ernst.

Überlege dir mal umgedreht, was für ein riesiger Aufwand betrieben werden müsste, wenn VW für jedes Fahrzeugmodel komplett eigene Schaltelemente, Lenkräder etc. entwickeln, produzieren und lagern würde.

Das glaube ich aber auch nicht. Die Hersteller nutzen ja schon lange nicht mehr für jedes Modell eigene Teile, das ist alles Baukastensystem. Deswegen hast Du ja oft in höherwertigen Modellen dann doch irgendwelche Schalter, die Du auch in den kleineren Reihen findest und in der Oberklasse manchmal etwas "fehl am Platz" wirken.

Damien White schrieb:
Die Hersteller ersetzen doch deshalb alle Knöpfe durch riesige Displays mit Touchscreen, weil hier Ressourcenschonender und effizienter das Armaturenbrett mit allen notwendigen Funktionen ausgerüstet wird.

Meiner Meinung nach machen die Hersteller das hauptsächlich, weil es (für den Hersteller) BILLIGER und einfacher ist. Einfach ein Display da reinklatschen, einen Bus Anschluss dran - fertig. Vorher war das ein ganzer Kabelbaum, mit dem jeder einzelne mechanische Schalter verkabelt wurde. Wenn jetzt was kaputt geht - komplettes Display raus - mit den entsprechenden Kosten für den Kunden.

Ich kann meinen A4 mit dem Drehschalter in der Mittelkonsole noch zu 90% blind bedienen, wenn man weiß an welcher Stelle im Menü welche Funktion kommt. Bei einem Touchscreen muss ich IMMER hinschauen.
 
M@tze schrieb:
Meiner Meinung nach machen die Hersteller das hauptsächlich, weil es (für den Hersteller) BILLIGER und einfacher ist.
Das ist der Hauptgrund, korrekt.

All diese Kosten lassen sich aber im Endeffekt auf den Primärenergieeinsatz herunterbrechen, wodurch "günstig in der Herstellung und Verarbeitung" auch direkt bedeutet "Benötigt weniger Primärenergie" und somit weniger Umweltverschmutzung.

Ein USB Stecker ist umweltfreundlicher wie ein riesiger Kabelbaum quer durch das Auto.

Bezüglich der Bedienung, ich denke keiner bestreitet wie blödsinnig Touchscreens für kritische Aufgaben sind.
 
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Damien White schrieb:
Nein, das ist absoluter Ernst.

Allein die Vereinfachung der Logistik zwischen einem einzelnen Modul,

Überlege dir mal umgedreht, was für ein riesiger Aufwand betrieben werden müsste, wenn VW für jedes Fahrzeugmodel komplett eigene Schaltelemente, Lenkräder etc. entwickeln, produzieren und lagern würde.

Schade! Ich hatte auf Ironie gehofft.

Du meinst wirklich, dass der geringere logistischen Aufwand (sollte er bei einem sensiblen Bauteil wie einem OLED-Display überhaupt geringer sein, als bei unempfindlichen Knöpfen) die Ressourcen-Bilanz eines recht aufwendig zu fertigen Bauteils (Energiekosten, Rohstoffe, Recycling) gegenüber Plastikteilen ausgleicht?!

Den Teil mit den verschiedenen Elementen hat ja @M@tze schon entkräftet. Im VW-Konzern werden ja nicht nur modellübergreifend, sondern auch markenübergreifend die selben Bauteile genutzt (z.B. wird bei Audi und Lamborghini z.T. das selbe Lenkrad verbaut).


Damien White schrieb:
[...] Die Hersteller ersetzen doch deshalb alle Knöpfe durch riesige Displays mit Touchscreen, weil hier Ressourcenschonender und effizienter das Armaturenbrett mit allen notwendigen Funktionen ausgerüstet wird.
[...]

Klar, weil Autohersteller ja dafür bekannt sind, besonders ressourcenschonend zu Werke zu gehen.
Da geht es einzig und allein um die Nachfrage.
Der Kunde will bzw. kauft Infotainment. Also wird der Kram gefertigt.

Du glaubst aber bestimmt auch an CO2-neutrale Elektroautos...
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
[...] Wenn jetzt was kaputt geht - komplettes Display raus - mit den entsprechenden Kosten für den Kunden.
[...]

Das ist auf jeden Fall ressourcenschonender, als einfach nen Schalter zu tauschen. :D
 
SavageSkull schrieb:
geht auch andersherum. Mein alter (8 Jahre? War noch vor der LED Hintergrundbeleuchtungszeit) Fernseher hat wahrscheinlich weniger Betriebsstunden als mein 1,5 Jahre altes Auto.

Wie viel Auto fährst Du? :confused_alt:
Oder hängt dein Fernseher nur noch rum? :D

Keine Kritik, frag nur aus Interesse.

Duststorm schrieb:
Wann ist es denn schonoch möglich 200 zu fahren. Zudem bringts ja eh kaum was...

Quasi im gesamten niedersächsigen, sächsischen. mekpomschen und holsteinischen Raum außerhalb von Großstädten. Mach ich auch regelmäßig. Die A23 bietet sich außerhalb des Berufsverkehrs mit am besten an. Auch 250 oder 300 sind da möglich.

Wenn ich dort mit ~180km/h auf freien Stücken unterwegs bin, komme ich meistens auf ~120-130km/h Durchschnitt.

Was die Generation Smombie angeht: Ich erledige diverse Arbeiten am Handy. Mails beantworten, Whatsapp-Studigruppen, Karteikarten lernen... und mit etwas Freizeit kommt noch was drauf. Diesen Kommentar z. B. habe ich mit dem Handy geschrieben.
 
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BTICronox schrieb:
Wie viel Auto fährst Du? :confused_alt:
Oder hängt dein Fernseher nur noch rum? :D

Keine Kritik, frag nur aus Interesse.
Ein bisschen vom ersten und ganz viel vom zweiten. Ich überlege schon seit Jahren ob ich mir mal was größeres gönne, aber das Fazit, ist, dass der eh nie benutzt wird und es sich daher nicht lohnt.
Zum Thema
Ich halte (Touch)screens für die völlig falsche Entwicklung.
Der Blick gehört vornehmlich auf die Straße und mit mehr Anzeigefläche kommt nur mehr Blödsinn und die Übersicht auf die wichtigen Dinge gehen komplett verloren.
Auch interessant wäre mal zu wissen, wie das Display gegen Sonne steht. Bei meinem Smart Cabrio sehe ich auf diesem Display nichts mehr, wenn das Dach auf ist und die Sonne voll drauf scheint.
 
BTICronox schrieb:
Wie viel Auto fährst Du? :confused_alt:
Oder hängt dein Fernseher nur noch rum? :D
Keine Kritik, frag nur aus Interesse.
Quasi im gesamten niedersächsigen, sächsischen. mekpomschen und holsteinischen Raum außerhalb von Großstädten. Mach ich auch regelmäßig. Die A23 bietet sich außerhalb des Berufsverkehrs mit am besten an. Auch 250 oder 300 sind da möglich.
Ungefähr 25.000-30.000km.
Klar gibt es Autobahnen wo du den rechten Fuß auf Anschlag lassen kannst. A9 München-Berlin, spätestens bei Dresden kannst die Karre fliegen lassen das es nur so kracht. Freut mich auch irre das du mit deinem Auto regelmäßig 300 ballern kannst(welcher Wagen). Hatte vor 2 Wochen den 840d als Testwagen fürs Wochenende, ist zum Teil auf manchen Autopassagen richtig angenehm den Autopilot auf 210 zu stellen und nur die rechte Hand hängt halb im Lenkrad. Lenken tut die Karre von alleine, Baustellen mag er allerdings nicht so.
Kurz aber knapper Beweis das es null was bringt:
M3 Performance gegen meinen 420d München Rostock. Er war 15 Minuten schneller, dafür 3x SuperPlus nachfüllen müssen, Puls wie ein Kampfjetpilot und der Vorsprung war dahin. Und das auf 770 Kilometer. So viel zu dem Thema. Und der Bub ist PorscheCup gefahren... Er weiß also wie man das Lenkrad in der Hand hat.
Ich war einmal Tanken und ungestresst pinkeln. Schnellfahren ist nicht wirklich eine Kunst, da sind die 7-8 Minuten auf der Nordschleife anspruchsvoller.
 
ist halt ein Caddy! 🙂

Aber die Autohersteller dürfen es nicht ganz verpassen, ihre Mitarbeiter vor Ort zu Schulen und auf neue Probleme wie Viren, Trojaner und allg it vorzubereiten.
max 8 Jahre und die ersten Autos fahren nicht mehr, weil ein Erpressertrojaner drauf ist.
 
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SavageSkull schrieb:
Ich halte (Touch)screens für die völlig falsche Entwicklung.
Der Blick gehört vornehmlich auf die Straße und mit mehr Anzeigefläche kommt nur mehr Blödsinn und die Übersicht auf die wichtigen Dinge gehen komplett verloren.

Ich finde es nur schlimm, wenn fast alle Einstellungen nur noch über den Touchscreen gesteuert werden können, wie z.B. bei Tesla... wenn Ich selbst für den Scheibenwischer (Automatik hin oder her) an den Screen muss oder zum Anzeigen des Verbrauchs etc., dann hört der Spaß auf.

Sowas wie Navi oder Radio geht bequem über Sprachsteuerung oder direkt über's Lenkrad, der Golf 8 ist mir aber auch zu digital... mal gucken, wann endlich Level 4/5 autonomes Fahren möglich ist :)

SavageSkull schrieb:
Auch interessant wäre mal zu wissen, wie das Display gegen Sonne steht.

Beim Porsche Taycan oder VW ID.3 sind die problemlos selbst bei direkter Bestrahlung ablesbar.

Duststorm schrieb:
Ungefähr 25.000-30.000km.

Die Frage galt SavageSkull :D

Duststorm schrieb:
Freut mich auch irre das du mit deinem Auto regelmäßig 300 ballern kannst(welcher Wagen).

Die 300 gelten allgemein, nicht für mich. Aber der gechippte BMW meiner Mutter fährt 265 GPS (entriegelt).

Duststorm schrieb:
Kurz aber knapper Beweis das es null was bringt:

Es gibt dahingehend keine Beweise, es gibt nur Verkehrssituationen. Der Rekord in unseren Kreisen liegt bei 30 Minuten für 100km real (ebenfalls A23 Hamburg - Heide).
 
Alexus6677 schrieb:
Mich hat das große Display im Volvo v90 nur genervt. Im Auto sollte der Blick direkt auf das Wesentliche fallen und das ist bei diesem großen Displays kaum noch möglich. Auch Touchscreens sind einfach nur nervig. Man konnte in besagtem Volvo kaum vernünftig das Navi einstellen. Mir gefällt das Rädchen von Audi oder die Version von BMW deutlich besser. Dazu noch die wichtigsten Funktionen mit einer Taste, die man auch ohne hingucken fühlen kann und fertig. Verstehe nicht, dass man das zulässt. Aufs Handy schauen lenkt auch extrem ab.

Leider verschwindet das MMI mit Dreh-Drücksteller aus den neueren Modellen und man macht einen auf Tesla, da finde ich das Konzept von BMW deutlich besser, weiterhin das klassische iDrive, aber zusätzlich Touchscreen und Gestensteuerung.

Naja, ich finde aber bei beiden die meisten aktuellen Modelle ziemlich hässlich, Audi wurde schon vor >10 Jahren für den bulligen Singleframe kritisiert und was machen sie? ihn noch größer, gleiche Leier bei BMW, da besteht bei einigen die halbe Front aus der Doppelniere, bei solchen wie dem X7 (der locker den Preis für das hässlichste Fahrzeug der IAA 2017 gewonnen hätte) und dem i Dynamics sehen sie aus wie Biberzähne und trotzdem wird der X7 kaum verändert gebaut, bei 02 und CSL Hommage kann ich das positive Echo auch nicht nachvollziehen, ähnliche Krankheit, riesige Doppelniere und dazu irgendwelche Scheinwerferschlitze, statt wirklich wie beim Original ne ziemlich kleine Doppelniere und Rundscheinwerfer...

Mir ist die Pixeldichte im Auto recht egal, mein A1 müsste 800x480 auf 7" haben und mich störts nicht, da es weit genug weg ist, hab allerdings Navi nicht aktiviert, im Dunkeln störts auch nicht, das ganze Interface ist dunkel gehalten, Helligkeit kann ich weit genug runterregeln und notfalls noch zuklappen.
 
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