PC für Schulaufgaben und erster Eigenbau

ghecko schrieb:
Es reicht schon, die Daten vom alten Rechner (Filme, Musik, Dokumente) vom alten PC zu überspielen.
ja da möchte ich dir auch nicht widersprechen nur wird sowas bei einem "Schulrechner" passieren?

Filme, Musik oder Daten von einem anderen PC schließe ich in so einem Anwendungsfall mal vorsichtig aus und Dokumente bekommst du normalerweise - so wie ich es miterlebt habe, nach und nach geliefert.

Musik gibts über Streaming Dienste, Filme gibts über Streaming Dienste... wer ballert sich heute noch die Plattensärge damit voll? Bevor es Streamingdienste gab, hatte ich auch gefühlte TBs voll gepackte HDDs mit MP3s nur das war "Steinzeit" 🥹 nun haben wir Spotify, Netflix, Disney Plus, Amazon Prime, Paramount+ und weiß der Geier nicht noch alles und die haben um ein vielfaches mehr, als ich jemals hätte haben oder speichern könnte.

Man hat im Idealfall ein Betriebssystem, Office und sonstige Programme die man für die Schule/Ausbildung benötigt und von Tag x bis Tag y kommen immer mehr Daten hinzu und seltenst alle auf einmal.
Die meisten haben auch auf einer Cloud die Unterlagen/Dokumente vorliegen sodass man diese theoretisch noch nicht mal auf einen eigenen Datenträger ablegen müsste.

Und wenn denn dann doch mal als Bonus auf dem Rechner gespielt werden soll, zieht man sich das Spiel ja eh aus dem Internet auf sein System und Gott weiß wie sehr ich mir ein Internet wünsche, was meine SSD mal richtig bis am Limit zu 100% auslasten würde. Nur ob es das in naher Zukunft geben wird? Bezahlbar für Endverbraucher?

Man sollte sich die Hardware kaufen die für den entsprechenden Einsatzzweck vorgesehen ist. Wenn man natürlich, wie du oben schon geschrieben, bessere Hardware für weniger oder identisches Geld bekommen kannst, spricht ja nichts dagegen.

Mir ging es wirklich nur pauschal um die Aussage wegen "QLC".
Natürlich bietet QLC auch Vorteile 😃 aber erst ab gewissen Speichergrößen und nicht hier, wo wir uns bewegen.
 
Hallo zusammen.
Ich wollte mich nochmal für eure Beratung bedanken, die mir viel weitergeholfen hat.
Meine Zusammenstellung habe ich mittlerweile angepasst und ich denke, dass ich dank euch was Solides hinbekommen habe. Jetzt müssen nur noch meine Zusammenbauskills meinen Erwartungen entsprechen. Falls nicht, werdet ihr zeitnah wieder von mir hören, sofern meine Bekannten mir doch nicht weiterhelfen können.

Danke nochmals.
Mike
 
Wo möchtest du in diesem Gehäuse https://geizhals.de/aerocool-prime-argb-accm-pv29113-11-prime-g-bk-v2-a2351991.html fünf 120mm Lüfter verbauen?

MikeB82 schrieb:
Jetzt müssen nur noch meine Zusammenbauskills meinen Erwartungen entsprechen.
Hier habe ich noch ein recht ausführliches Video zum Thema PC Zusammenbau für dich:

 
@MikeB82

Zum Gehäuse noch der Hinweis, das der verbaute Lüfter Molex ist und sich somit nicht in der Geschwindigkeit steuern lässt, sprich der dreht dauerhaft auf Vollgas.
 
@JollyRoger2408 : Danke für das Video. Und ja, ich war der Meinung, dass das Gehäuse vorne 3x 120mm benötigt bzw aufnimmt. Da es sich preislich dann nicht mehr soo viel nimmt zum 5er-Pack, wollte ich halt zwei zur Sicherheit beiseite legen. Hatte wohl dezent den Überblick verloren, welches Gehäuse wieviele Lüfter benötigt. Da muss ich nochmal ran.
@Mork-von-Ork Auch dir danke für den Hinweis. Woran erkennst du, dass der Lüfter Molex ist? Konnte in der Beschreibung auf geizhals nichts finden.
 
Lt. Hersteller kannst du an der Gehäusefront 2x 120mm oder 2x 140mm Lüfter verbauen. Im Gehäusedach wäre dann noch 1x 120mm möglich.
Statt dem 5er Pack non RGB Lüfter würde ich eher das 3er Pack RGB Lüfter nehmen.
https://geizhals.de/arctic-p12-pwm-pst-a-rgb-0db-schwarz-acfan00232a-a2508978.html?hloc=at&hloc=de
Zwei in die Front (einblasend) und den dritten an die Rückseite (ausblasend) verbauen. Den nicht steuerbaren Lüfter, den das Gehäuse an der Rückseite mitbringt, würde ich nicht verwenden.
 
@MikeB82
Das geben die Hersteller häufig nicht an, hier hilft es höchstens Tests zu lesen.
 
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