PC Lautsprecher gesucht - besser als Bose

FeedMeMeow schrieb:
Je nach Wohnung variiert die Frequenz etwas - der eine wohnt im Altbau, der andere im Neubau.
Wie man hier auch sehen kann, https://de.wikipedia.org/wiki/Mode_(Physik) spielt die Raumgröße eine entscheidende Rolle.
Ist ja auch vollkommen klar, wenn man weis, was stehende Wellen sind.
FeedMeMeow schrieb:
Das sind alles Reflexionen der Wände und Decke.
Ach, und der Fußboden reflektiert nicht.
Und somit ist Deine Aussage bezüglich der Schreibtischplatte mit Verlaub gesagt Quark.
Aber ist ja schon klar, man kann ja heutzutage auch alles Apps überlassen, und daran glauben sowie sich einbilden, dass man einen Top Sound hat.
Sich mit Physik und Mathe zu beschäftigen ist ja lästig und verursacht auch eventuell Schmerz zwischen den Ohren.

Gruß
R.G.
 
@rgbs Entschuldigung, natürlich reflektiert auch der Fußboden. Ist aber auch nur die Decke von wem anderen. Als Elektroingenieur habe ich gelernt, dass ich wenn ich etwas nicht weiß oder verstehe, nichts dazu sage. Versuch dein eigenes Wissen noch einmal in Frage zu stellen. Erweitere deinen Horizont und schau, was mit Apps möglich ist. Nicht einfach nur Physik und Mathe in den Raum werfen, sondern praxisorientiert ran da - selbst messen.

Warum eine Tischplatte nicht die tiefen Töne reflektiert, kannst du dir anhand der Wellenlänge der tiefen Töne von mehreren Metern und der paar cm dicken Platte herleiten. Daher anders herum gefragt: Warum sollte eine Platte den Bass reflektieren?
 
rgbs schrieb:
Aber ist ja schon klar, man kann ja heutzutage auch alles Apps überlassen, und daran glauben sowie sich einbilden, dass man einen Top Sound hat.
Sich mit Physik und Mathe zu beschäftigen ist ja lästig und verursacht auch eventuell Schmerz zwischen den Ohren.
Was soll eigentlich immer dieses Gelaber mit Physik und Mathe? Außer allgemeines Blabla zu dem Thema hast du noch nichts brauchbares zum Thema Sound in Räumen beigetragen. Nur, dass es Reflexionen gibt - toll, sehr hilfreich. :rolleyes:

Es gibt nun mal Raummoden und nein - die werden nicht von einer Schreibtischplatte beeinflusst.
Natürlich wird Schall (in bestimmten Frequenzbereichen) auch an einer Schreibtischplatte reflektiert und wird dadurch vielleicht den Sound beeinflussen. FeedMeMeow hat auch nicht behauptet, die Schreibtischplatte würde gar nicht reflektieren, nur, dass die die Bassanhebung bei 50 Hz davon nicht beeinflusst wird.

Außer mittels einer App die Raummoden einmessen und dann per EQ die relevanten Frequenzen in der Lautstärke absenken oder Bassfallen und ähnliches einzusetzen hat man halt keine Möglichkeit was dagegen zu tun.
Einen Lautsprecher zu drehen hilft bei Dröhnen bei 40-50 Hz einfach mal gar nicht. Selbst 20 cm Verschieben bewirkt rein gar nichts relevant hörbares (nach meiner Erfahrung). ;)
Ich weiß auch echt nicht, was schlimm daran ist mittels App und EQ den Sound zu verbessern (verbessern, weil man den Frequenzgang etwas linearer gestaltet).
 
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PeterSee schrieb:
Klar, weil Lautsprecher ja ausschließlich über den Durchmesser und Watt klingen, oder?
Das Problem ist die Physik, genau so wie es nicht möglich ist eine Masse von 1000 kg mit 10 kW in 6s auf 100 km/h zu beschleunigen, klappt halt nicht, wirklich tiefe Frequenzen mit 10cm Membrandurchmesser und 100W Verstärkerleistung so zu erzeugen, dass diese gut für Menschen wahrnehmbar sind.

Gruß
R.G.
Ergänzung ()

FeedMeMeow schrieb:
Als Elektroingenieur habe ich gelernt,
Nun ja, und bevor ich 1984 meine Diplomprüfung in elektrischer Energietechnik abgelegt habe, wurde mir vermittelt, dass es auch entscheidend auf die Grundlagen, also Physik, Mathe und Werkstoffkunde(Chemie) ankommt.
FeedMeMeow schrieb:
dass ich wenn ich etwas nicht weiß oder verstehe, nichts dazu sage
Im Job als IB Ing. habe ich dann die Erfahrung gemacht, dass es der schlauste Plan ist, wenn man etwas nicht weiß oder versteht, Leute zu fragen, welche es wissen.
FeedMeMeow schrieb:
Warum sollte eine Platte den Bass reflektieren?
Weshalb sollte eine Platte das nicht können, wenn es eine Wand kann ?
Mosed schrieb:
Nur, dass es Reflexionen gibt
Wenn Du nicht in der Lage bist, Beiträge zu lesen und zu verstehen, ist das nicht mein Problem.
Und übrigens ist es mir auch vollkommen egal, welche Qualität der Sound in Deiner Bude hat
Mosed schrieb:
Ich wollte möglichst wenig den Sub brauchen (abgesehen für LFE) und habe daher die Frontboxen aufgerüstet.
Ob das jetzt besser als vorher ist, weiß ich auch nicht. ;)
und ich wünsche Dir viel Spaß bei Deinen weiteren Optimierungen.

Gruß
R.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
rgbs schrieb:
Wenn Du nicht in der Lage bist, Beiträge zu lesen und zu verstehen, ist das nicht mein Problem.
Da gab es bisher nichts zu verstehen, weil du bisher nur rumgestänkert hast, dass alle zu dumm sind einfachste Reflexionsgesetze zu verstehen und anzuwenden und die Römer konnten das ja bereits.

Irgendeine brauchbare Erklärung zu irgendwas (außer: es liegt am Reflexionsgesetz) habe ich nicht finden können.
Ebenfalls keine Erklärung, warum es was bringen soll einen Lautsprecher zu drehen, wenn es dröhnt - außer wieder "Reflexionsgesetz".

Aber das führt vermutlich hier eh zu nichts...
 
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rgbs schrieb:
Weshalb sollte eine Platte das nicht können, wenn es eine Wand kann ?
Habe ich doch bereits geschrieben, dass tiefe Töne sehr lange Wellenlängen haben. Damit der Schall reflektiert wird, muss mindestens eine vergleichbare Größe wie Wellenlänge haben. Schreibtische haben nicht die Größe einer Wand.

Ansonsten bin ich raus hier und wünsche allen guten Ton und Musik!
 
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FeedMeMeow schrieb:
Damit der Schall reflektiert wird, muss mindestens eine vergleichbare Größe wie Wellenlänge haben.
Das ist aber nicht so.
Es wäre zwar richtig toll, dann hätte man ja keine Probleme beim Bau von Lautsprecherboxen und bräuchte da auch keinen Dämmstoff rein zu packen. Damit wären wir dann bei der von Dir oben erwähnten Praxis als Ing.

Gruß
R.G.
 
Rgbs, eigentlich ging es hier um Suche nach neuen Lautsprechern für den Schreibtisch. Den TE hast Du schon lange vergrault und versuchst den schönen Thread mit Absicht zu zerstören.
 
Zuletzt bearbeitet:
PeterSee schrieb:
Den TE hast Du schon lange vergrault
Bildschirmfoto vom 2025-05-04 23-20-01.png

Irgend wie scheinst Du auch ein Problem mit der Wahrnehmung von Zeiträumen zu haben.

Gruß
R.G.
 
Ich möchte Euch mal ein Update geben.

Hatte vor zwei Wochen ein Paar Neumann KH 80 da,klang sehr gut allerdings gingen die LS währens des Musikhörens immer wider in den Ruhezustand - daher musste ich die leider wider zurücksenden.

Meine Nubert 125 Pro haben nach 3 Wochen den Geist aufgegeben.
Ich bin von den Nuberts maximal enttäuscht !
Den Klang hab ich mir von Anfang an schön geredet,in Wirklichkeit klangen sie Stressig und anstregend.
In meinen Augen gehypter "Chinamüll".
Wie schon geschrieben nach 3 Wochen gingen die nicht mehr an - ich hab tausendmal mit der FB probiert,die Kabel getauscht,total Tod die Dinger.
Mit Nubert bin ich vertig !

Habe nun die IK Multimedia iLoud Micro Monitor,und die klingen von allen bisher getesteten am Besten.
Es macht so viel Spaß die Dinger zu hören.
Der Bass ist punchig,erstklassige Mitten und Höhen - mein absoluter Überraschugssieger !
Die Dinger klingen so wie Bose immer gerne geklungen hätte...

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Danke für Deine Rückmeldung.
Falls meine Companion 20 altersbedingt die Grätsche machen sollten, wären die iLoud ebenfalls eine Alternative für mich, da sie auch schön schmal sind.

Gruß
R.G.
 
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Insgesamt sind die iLoud Micro im Bezug auf den Preis und Nahfeld Abhörung sicher eine sehr gute Wahl.
Ich selbst würde diese auch den Nuberts vorziehen.
Schade, dass Du die Neumanns so schnell zurückgeschickt hast wegen der Auto Standby Funktion.
Wenn dieser aktiviert ist und das Eingangssignal zu leise oder konstant unterhalb eines Schwellenwerts liegt, gehen die KH 80 nach ca. 90 Minuten automatisch in den Schlafmodus.
Ich hätte sie nicht einmal zurückgeschickt wenn Sie gebrannt hätten.
Trotzdem kann ich die Begeisterung für die Micro absolut nachvollziehen.
Denn genau das gleiche erlebe ich mit den KH 80.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viele schöne Hörstunden.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Dagegen gibt es einen Schiebeschalter an der Rückseite oben links:

https://www.amazona.de/wp-content/uploads/2030/01/kh_80_dsp_back_hr.jpg
PeterSee schrieb:
Insgesamt sind die iLoud Micro im Bezug auf den Preis und Nahfeld Abhörung sicher eine sehr gute Wahl.
Ich selbst würde diese auch den Nuberts vorziehen.
Schade, dass Du die Neumanns so schnell zurückgeschickt hast wegen der Auto Standby Funktion.
Wenn dieser aktiviert ist und das Eingangssignal zu leise oder konstant unterhalb eines Schwellenwerts liegt, gehen die KH 80 nach ca. 90 Minuten automatisch in den Schlafmodus.
Ich hätte sie nicht einmal zurückgeschickt wenn Sie gebrannt hätten.
Trotzdem kann ich die Begeisterung für die Micro absolut nachvollziehen.
Denn genau das gleiche erlebe ich mit den KH 80.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viele schöne Hörstunden.
Ich hatte sogar das internet deswegen durchforstet und diesen Satz gefunden:
"ein Problem im DSP, welcher bei niedrigem Input Gain den Threshold zum Ausschalten nicht mit anpasst. "
Ergänzung ()

rgbs schrieb:
Danke für Deine Rückmeldung.
Falls meine Companion 20 altersbedingt die Grätsche machen sollten, wären die iLoud ebenfalls eine Alternative für mich, da sie auch schön schmal sind.

Gruß
R.G.
Du wirst sie lieben.Bin nämlich auch aus der Bose Ecke (mag den Sound) und konnte nie verstehen warum Bose den PC LS Markt aufgegeben hat.
Die Teile könnten auch von Bose sein,aber leider war nach den Companion 3 Schluss - aber die Firmenstrategie muss ich nicht verstehen...
Ich kann gar nicht glauben das die so viiiiel besser klingen als die doppelt so großen Nubert - 125 Pro. ?!
Nicht mal die 1000 Euro Neumann KH80 klangen so gut...wie kann das sein?
Unter technischen Daten habe ich das gefunden:

  • Erweiterte digitale Steuerung mit 56-Bit-DSP, kontrollierter Beugung/Gehäuse mit geringer Resonanz und zeitsynchronisierter Frequenzweiche für überragenden Klang mit ultralinearem Frequenzgang.
  • Leistungsstarkes Class-D-Bi-Amplifikationssystem (50 W RMS) bietet viel Headroom mit blitzschneller Transientenreaktion.
  • Ein hochsteifer, spezieller Tieftöner aus Verbundmaterial und ein großer Bassreflexanschluss sorgen für die beste Basswiedergabe seiner Klasse bis hinunter zu 55 Hz.
  • Jeder Hoch- und Tieftöner wird von hocheffizienten Class-D-Endstufen angetrieben , die insgesamt 50 W RMS mit einer beeindruckenden Basswiedergabe bis 55 Hz (-3 dB) liefern – die beste Basswiedergabe ihrer Kategorie.
  • Jeder Monitor verfügt über einen 3/4-Zoll-Seidenkalottenhochtöner , einen 3-Zoll-Tieftöner aus hochfestem Verbundwerkstoff und einen großen, nach vorne gerichteten Bassreflexkanal. Dank dieser Eigenschaften liefert er weiche und erweiterte Höhen, einen außergewöhnlich offenen, fokussierten Mitteltonbereich und einen soliden, kontrollierten Bass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Klang ist halt Geschmacksache und auch eine Frage der Erwartung.
Viele würden auch behaupten, dass ihre Handtaschen-Bluetooth-Lausprecher toll klingen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass so kleine Lausprecher einen wirklich guten Klang haben (ganz allgemein ohne Vergleich zu irgendwas anderem).
Aber wenn es dir gefällt, passt ja alles.
 
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Mosed schrieb:
Naja, Klang ist halt Geschmacksache und auch eine Frage der Erwartung.
Viele würden auch behaupten, dass ihre Handtaschen-Bluetooth-Lausprecher toll klingen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass so kleine Lausprecher einen wirklich guten Klang haben (ganz allgemein ohne Vergleich zu irgendwas anderem).
Genau das würde ich hier gerne mal "technisch" aufgedröselt haben !
Wie kann es ein das die Dinger besser im Vergleich klingen als 125 Pro oder Neumann KH 80 ?
Ich hatte ja alle da zu testen - Geld spielte auch keine Rolle - ich wollte einfach die die am besten klingen.

Was macht iLoud technisch besser/anders als die anderen ?
Die Dinger kommen mir vor wie Bose hätte immer sein wollen - auch die über 1900 Amazon Bewertungen sprechen für sich.
Warum hört man mit den Dingern Töne und Frequenzen die ich mit deutlich teureren LS nicht gehört habe.
Wie gesagt die 125 Pro hören sich dagegen an wie Müll,ein absolut krasser Unterschied.

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Ich habe die Micro noch nicht selbst gehört.
Allerdings habe ich mich auch schon mit Ihnen auseinander gesetzt
und auch so gut wie alle Bewertungen und Beschreibungen dazu gelesen.
Sie könnten ähnlich Richtung Neumann klang gehen.
Allerdings nicht ganz so neutral und richtig.
Aber genau das kann einem sehr gut gefallen.
Die KH 80 ist klar besser in Präzision, Neutralität und vermutlich auch in der Langzeittauglichkeit. Aber sie verlangt auch mehr vom Nutzer.
Die iLoud Micro ist die emotionale Spaßbox, die KH 80 das Werkzeug für Feinarbeit und ehrliches Hören.
Aber wie gesagt, dass ist nur meine Einschätzung, ohne die Iloud gehört zu haben.
Aber ich bin auch sicher, dass ein Wechsel von der KH 80 auf die kleineren Micro sicher kein guter Deal wäre.
Letzten Endes gefällt Sie dir besser und du hast nun richtig Spaß am hören.
Genau das ist das wichtigste. Ende gut, alles gut.

was mir noch einfällt. Habe das schon so oft im Leben gehört und erlebt. Man hört die Boxen, man ist dermaßen geflasht und aus dem Häuschen, dass man vor Freude tanzt. Aber nach einer gewissen Zeit stellt man Dinge fest, die vielleicht auf einmal anfangen zu nerven. Der zuerst anspringende und spritzige Hochton fängt auf einmal an zu nerven oder ähnliches. Ganz nach dem Motto, neue Besen kehren gut.
Um ehrlich zu sein, hatte ich dieses Problem sogar immer und bei jedem Lautsprecher.
Außer bei....... denen aus meiner Singnatur.
Ich hoffe, dass das so bleibt.
 
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Christian1976B schrieb:
Ich hatte sogar das internet deswegen durchforstet und diesen Satz gefunden:
"ein Problem im DSP, welcher bei niedrigem Input Gain den Threshold zum Ausschalten nicht mit anpasst. "

Das Problem kann nicht auftreten, wenn die ganze Ausschaltautomatik per Schiebeschalter deaktiviert ist. Es sei denn, es gibt noch einen anderen Fehler.

Solche Abschalter bewirken üblicherweise, dass die Boxen immer an sind, wenn sie nicht über die Netzschalter oder eine Steckdosenleiste von Hand ausgeschaltet werden.

Christian1976B schrieb:
Wie gesagt die 125 Pro hören sich dagegen an wie Müll,ein absolut krasser Unterschied.

Hochtöner ohne Waveguides (Kurzhörner) reagieren empfindlicher auf reflektierende Flächen in der Nähe.

Und wenn die Nubert standardmäßig für freie Aufstellung abgestimmt sind, muss man am Equalizer oder Bassregler drehen. Wenn man für freie Aufstellung abgestimmte Lautsprecher auf dem Tisch in Wandnähe aufstellt, ist der ganze Bass bis zum unteren Mittelton aufgedickt, und deckt Details zu.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Hochtöner ohne Waveguides (Kurzhörner) reagieren empfindlicher auf reflektierende Flächen in der Nähe.

Und wenn die Nubert standardmäßig für freie Aufstellung abgestimmt sind, muss man am Equalizer oder Bassregler drehen. Wenn man für freie Aufstellung abgestimmte Lautsprecher auf dem Tisch in Wandnähe aufstellt, ist der ganze Bass bis zum unteren Mittelton aufgedickt, und deckt Details zu.
Naja ich hatte mir extra die (Schräg) Ständer für 50 Euro dazu bestellt und den Ton an der FB reguliert es half aber alles nix.

Ich musste mir die LS schönreden - in Wirklichkeit waren sie sehr anstrengend,ich war immer am Regeln (Bass,Höhe, Lautstärke)
Evtl.hatte ich auch Pech und mit den Dingern war irgendwas.
 
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Du hast mit den Iloud alles richtig gemacht.
Optimal für kleine Schreibtische und eben für das Nahfeld optimiert. Das ist mehr wert als beeindruckender Tiefgang der Lautsprecher. Das Problem mit den Nubert kann ich auch nachvollziehen. Es will sich einfach kein Mittelmaß der Regler finden lassen. Man hat das Bedürfnis bei jedem Song an den Schaltern zu drehen. So sollte es absolut nicht sein. Wenn Du die Boxen auf dem Schreibtisch aufstellst ,ein wenig hörst, einstellst und dann einfach nur zufrieden bist, dann hast Du Dein Ziel erreicht.
 
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