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News PlayStation 5 & Xbox Series X: 2K Games erhöht den Preis für NBA 2K21 um 10 Euro

ich kaufe ja auch nicht so viele Spiele, wäre durchaus bereit, für ein gutes Spiel wie es zum Beispiel Ghost of Tsushima zu werden scheint, etwas mehr zu zahlen. Aber für einen Serientitel, der jedes Jahr mit kaum Innovationen rauskommt und dann noch mit zig ingame Käufen ist schon echt wahnwitzig. Da bin ich raus. Gott sei Dank bin ich kein Sportspielfetischist.
 
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Diese jährlichen Abklätsche sind doch nie und nimmer 50+€ wert :D... Aber wer es mag... Jetzt machen sie ja sogar noch Geld mit Mikrotransaktionen...da könnte man ja davon ausgehen, dass es eigentlich F2P Titel sein könnten. Aber wir als Konsumenten haben es in der Hand wie sich der Markt entwickelt (in allen Bereichen!)!

aber eigentlich kosteten AAA auf den Konsolen schon „immer“ 70€?! War doch schon zu PS2/3 Zeiten so?
 
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Ich würde es ja einsehen, wenn wirklich umfangreiche Spiele wie God of War, Witcher etc mehr kosten. Aber sowas wie NBA oder FIFA? lol

Glaub viel profitablere Spiele gibts nicht. Jedes Jahr die Kader etc. ändern, minimal am Gameplay/Grafik was anpassen, fertig ist der neue Ableger für 70€ und dann noch schöööön mit Microtransaktionen vollstopfen.

Solche Spiele gehören Jährlich geupdated mit nem DLC für um die 20€. Mehr ist das doch auch nicht.
 
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Hab seit Jahren kein Spiel mehr Vollpreis bezahlt aus mehreren Gründen, die auch hier schon erwähnt wurden. Diesen Preis für umfangreiche Spiele würde ich akzeptieren, wenn im Gegensatz für simplere Spiele oder xte Version von einem Sportspiel, diese nicht mehr als 39-€ kosten würden.

Es ist aber eine Frechheit, dass jetzt gerade 2k Games die Preiserhöhung "verlangen". Man bedenke doch, dass man im Spiel ja noch Geld ausgibt und die 70-€ sowieso von vielen Spielern bereits überschritten wird. Jedes Jahr bringen die eine neue Version raus mit so wenig zusätzlichem Inhalt zur vorjährigen Version, dass es eigentlich für einen DLC-Preis angeboten werden müsste.

Weiß nicht voran es liegt, aber je älter ich werde, desto mehr überleg ich, wem ich mein Geld noch gebe. Es wird immer schwerer. Leider ist nicht nur die Spieleindustrie komplett auf Gewinnorientierung aus, es ist einfach eine globale Krankheit.
 
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Ich erinnere mich noch an die NES-Games von vor 30 Jahren. Da kostete ein Game 120DM, also knapp 60€.
Und heute kosten die Games fast immer noch exakt das gleiche.
Also rein von der normalen Inflation her gesehen, sind die Games heutzutage einfach zu günstig, dass ist einfach Fakt.
Inflationsrechner

inflation.jpg

Die Games müssten heute 100€ kosten.
Darum verstehe ich das gemeckere hier nicht.
Eigentlich müssten wir Gamer seit 30 Jahren froh sein, dass der Preis sich überhaupt nicht geändert hat.
Aber ich denke auch hier wird es wieder ein Thema sein, welches nicht mit Argumenten geführt werden kann.
Das ist einfach zu emotional hier aufgeladen, und gegen die Emotionen von Gamern haben Argumente keine Chance.
 
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Ausgerechnet NBA, was ein x-ter Aufguss ist und Mikrotransaktionen ohne Ende hat. Und dann auch noch mit den gestiegenen Hardwaremöglichkeiten zu argumentieren ist völlig daneben. Dann müssten PC Spiele grundsätzlich erheblich teurer sein, denn die sind noch immer potenziell deutlich leistungsfähiger und bieten viel mehr Möglichkeiten.
 
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Interessant.
Ich meine das ein Kollege von mir für Fifa 20 nur 45€ gezahlt hat und das kurz nach Release, nicht mal Digital!
Mit den Fifa Coins wurden dann 55€ oder 60€ fällig.

Da sehe ich 70€ für ein NBA Pay-to-Win Game extrem viel!
 
pR3z schrieb:
Naja, ich kann mich noch gut daran erinnnern also PC / Amiga Spiele gut und gerne 120 DM gekostet haben. Das wären ca. 60€ und das vor knapp 30 Jahren. Es waren Spiele wie Monkey Island, Airbus 320 usw.
...

Eben, man hat auch früher schon entsprechend Geld auf den Tresen legen müssen. Bei den Konsolen war man gleich bei 120 für die Playstation bzw. 150 für die Nintendo Module.

Sehe das ganze aber auch inzwischen zweischneidig mit den Sales und Keysellern. Die Entwicklungen heute schlucken einfach mehr Geld und Personal. Und wenn alle nach der Devise gehen ich Kauf nur 1 Jahr nach Release im Sale zum Schnäppchenpreis oder nen Key aus Vietnam bspw. haut das nicht mehr hin.

Ein Effekt ist dann wieder es gibt entweder weniger Entwicklungen / nur alte Aufgüsse oder man geht noch mehr auf DLCs, Abos, Microkäufe etc. wie es ja immer mehr Mode wird. Querfinanzierung eben für Entwickler und Publisher.
 
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Die Inflation lässt grüßen
 
Toni_himbeere schrieb:
[...]Ursache/Wirkung... der ein oder andere allgemein sollte eben mal selbstreflektieren und sein Handeln hinterfragen.
Ist ein frommer Wunsch, von (PC-)Gamern, die als Spezies neben Frauen und Patridioten, nicht in der Lage sind rational zu denken und stattdessen emotional pseudoargumentieren, das zu verlangen.

Wie auch immer, ich unterstütze Dich dabei.
 
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Legalev schrieb:
Mir geht es nicht "extrem" Gut.
Meine Frau und ich gehen beide Arbeiten mit normalen Gehalt .
Wohnen zur Miete. Kinder schon lange außer Haus.

Wir dürfen uns dann deiner Meinung nach mit 54 bzw 57 Jahren nur ein Butterbrot leisten?
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren.

Dann hoffe ich, das du nicht nur für die Miete/ Lebensunterhalt in die Arbeit gehts, sondern dir vielleicht auch mal den Luxus leisten kannst mit deinem eigenen Auto zu fahren, statt mit dem Fahrrad....

Ich hasse diese dumme Neid Debatte.

Du hast offenbar nicht verstanden was ich sagen wollte.
Mein Kommentar sollte implizieren, dass hier gleich wieder seitenlag das geheule über "viel zu teuer, wer soll sich das noch leisten können...." los geht.
Vielmehr aber noch wollte ich damit zum Ausdruck bringen das hier noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Vielleicht müssen wir uns ja bald die Spieldaten zum Vollpreis kaufen? Und dann, um das Spiel starten zu können direkt noch ein DLC oder MT hinterher kaufen?

Mit keiner Silbe habe ich gesagt du sollst dir nur noch das nötigste "Butterbrot" kaufen. Spannend aber wie manche hier gleich reagieren.
Danke auch der Nachfrage, meine bessere Hälfte und ich gehen natürlich auch beide arbeiten. Es reicht für den ganzen genannten "Schnick-Schnack", ein schönes Plätzchen zum leben und es bleibt auch noch reichlich über jeden Monat.
Und trotzdem verzichte Ich inzwischen auf die meisten der von mir genannten Dinge. Ich sehe hier einfach kein Vernünftiges P/L Verhältnis mehr.

Am Ende muss das aber sicher jeder für sich selbst entscheiden. :schluck:
 
Hans_Paul schrieb:
Verdienen die nicht eh schon genug mit den ganzen Mikrotransaktionen?

Aus Sicht der Aktionäre noch nicht genug :D
 
Irgendwo ist es schon lustig und ernst zugleich.

Da mich persönlich das Spiel - wie so ziemlich alle sportsimulationen - nicht juckt können die von mir aus auch 700€ verlangen mit der Begründung dass es fair und Gegenwertbezogen sei. Aber so funktioniert da eben die Preisfindung. Wie viele leute kaufen für Preis x und bekomme ich für 2x trotz weniger Käufer am Ende vielleicht mehr raus?

Ist nur doof wenn das Produkt kulturellen, gesellschaftlichen, oder persönlichen Wert hat und durch sowas ganze Teile der gesellschaft ausgeschlossen werden. Aber das ist praktisch ja so gewollt, schließlich leben wir in einer kapitalistischen gesellschaft.

Aber von welchem Gegenwert sprechen die? ^^
Nach dem was ich hier so lesen konnte und bisher so von ähnlichen Spielen gesehen habe sehe ich da kaum einen. Das führt mich dann zu der Annahme dass das Problem hier eher nicht die Preisgestaltung des Publishers ist. Auch nicht die Umsetzung von Umsatzsteigerungen durch ingame-käufe usw, sondern praktisch nur die noch immer bestehende Kaufbereitschaft der Kunden.
Aber zum Glück ist das subjektiv. Wenn jemand Spaß daran hat 70€, ggf plus ingamekäufe, für einen jährlich? aktualisierten basketballsimulator (oder casinosimulator mit basketballtheme? XD) auszugeben, warum nicht?

'Meine' Wunschspiele sind teils sowieso schon verbrannt was das angeht, ein Europa Universalis 4 mit Erweiterungen ist auf absehbare Zeit völlig überteuert.

Analog dazu könnte man sich ja die Frage stellen welchen Mehrwert der Basketballsimulator 2020 gegenüber dem von 2012 hat :)

c2ash schrieb:
Also rein von der normalen Inflation her gesehen, sind die Games heutzutage einfach zu günstig, dass ist einfach Fakt.
Nur hat die Inflation leider nicht überall gleichmäßig zugeschlagen. Die meisten Einkommen von denen ich etwas mitbekomme sind eher nicht in ähnlichem Maße mitgewachsen. Anderes dagegen steigt überproportional wie meine grundlegenden Ausgaben in Miete, Strom, Essen.
Bei Nahrungsmitteln hat man dazu praktisch keine Vergleichsmöglichkeit da sich die Zusammensetzungen ständig ändern und gefühlt alle paar Monate die Füllstoffe zur reduktion der Herstellungskosten durchgewechselt werden. Dazu noch die für den Kunden erstmal unsichtbaren Schwankungen in der Menge da der Inhalt ja nicht mit exakten Mengenangaben draufsteht, sondern nur grob in Reihenfolge der Menge.

Selbst bei Hosen geht der Trend offenbar zum versteckten Stoff sparen indem immer engere Schnitte und weniger ausladende Taschen 'in Mode' kommen. Oder es wird einfach die Stoffdicke reduziert, oder sowieso jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt geworfen wo kein einfacher direktvergleich möglich ist.

-> Ich wäre vorsichtig damit anzunehmen dass der Spielepreis direkt an die allgemeine Inflation gekoppelt sein müsste. Dazu würde ich annehmen dass der digitale Vertrieb im Vergleich zum vorherigen Datenträger-aus-dem-Laden-Vertrieb kosten einspart.

Wenn es genauso teuer ist ein Spiel zum Download anzubieten wie CDs/DVDs pressen zu lassen und weltweit in die Läden zu bringen, dann ist irgendwas ziemlich schief gelaufen.
Analog dazu physische Werbung - Plakate, Zeitschriften etc - gegenüber digitaler Werbung. Kostet ein Versand von Testmustern genauso viel wie Landesweit Plakate aushängen, oder Anzeigen in Spielezeitschriften schalten?

Meine Vermutung ist daher dass die preiserhöhung in erster Linie dem gewinn, oder einem Wasserkopf aus Marketing (im Versuch einen immer geringeren Spielwert zum gleichen preis zu vermarkten) oder auch in der Entwicklung (immer höherer Aufwand für Grafikfeatures und dadurch nötige Optimierung oder zukauf von Tools/Code/Lizenzen) dient.
Nebenbei steigen womöglich tatsächlich die längerfristigen Unterhaltskosten da die Spiele immer komplexer werden, schwerere Fehler längst normal sind und das patchen auf entwicklerseite dadurch immer teurer wird.

Daher vermute ich dass es helfen würde wenn man sich mehr auf den eigentlichen Kern der Spiele konzentrieren würde, anstatt auf das Marketing und Grafikfeatures. Dazu eine eher vorsichtigere Entwicklung mit dem versuch Fehler zu vermeiden anstatt sie irgendwann später zu fixen.

Aber das wird bei den großen Publishern wohl eher nicht passieren solange sie existieren, also gibts immer hübschere Spiele mit immer weniger spielerischem Mehrwert für immer mehr Geld ^^
 
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Habe schon lang keinen PS4 Titel mehr für 59,99€ zum Release gesehen. Jene die ich gesehen habe, lagen immer zw. 64 und 69,99. Dachte demnach 2K verlangt jetzt 79,99€ aber zum Glück ist es nicht so.
 
pR3z schrieb:
Naja, ich kann mich noch gut daran erinnnern also PC / Amiga Spiele gut und gerne 120 DM gekostet haben. Das wären ca. 60€ und das vor knapp 30 Jahren. Es waren Spiele wie Monkey Island, Airbus 320 usw.

Also alles in allem ist das mit dem Aufwand diverser Spiele heute schon "gerechtfertigt". Die Löhne sind dementsprechen auch gestiegen... ;)

Fairerweise muss man aber, wenn man das erwähnt, erwähnen das wahrscheinlich niemand einen kennt der mehr als 5 Amigaspiele Original zu Hause hatte.

Da brauchts einen Mittelweg in meinen Augen. Es ist halt leicht mit den Fingern auf die bösen Kapitalisten zu zeigen und sich selbst/sein handeln nie zu hinterfragen.

Da spielt aber auch einfach viel rein, Steambibs bestehen doch zu 90% aus Spielen die gekauft aber nie gespielt wurden. Das hat sich auch eher Richtung Datenmessi entwickelt als das es noch mit Konsum zu rechtfertigen wäre. Der Verfall ist ja imens, 2-3 Monate gewartet und 50%discont ist normal.

Da läuft so einiges in die falsche Richtung, ja bei den Produzenten definitiv, aber auch bei den Konsumenten.

Am Ende kann jeder aber noch für sich selbst entscheiden, niemand wird gezwungen Spiele usw. zu kaufen. Nur ist groß schreien, beschweren und überall diskriminierung sehen heutzutage "en vogue" aber der schnöde verzicht dann doch scheinbar unvorstellbar.
 
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ohne Dirkules ist das eh nur 25 wert ;)
Spaß beiseite, der Preis für ein solches Spiel ist schwer zu rechtfertigen. Der Wertverlust ist bei solchen Games ist enorm und die Neuerungen eher übersichtlich, meist nur Roosterupdate und ein bisschen Feintuning. Gegen ein komplett neues Openworldspiel absolut zu vernachlässigen.
Da warte ich lieber und hole mir ein Roosterupdate. Zumal das ein Spiel ist, was man eh immer nur mal hin und wieder etwas zockt. Genau wie Fifa und CO.
 
@Bigeagle
Die Gehälter der Mitarbeiter steigen ja auch alle paar Jahre. Das möchte doch jeder Mitarbeiter, damit eben die Inflation ausgeglichen wird. Die Kaufkraft des Geldes sinkt ja stetig. Wie du schon sagst, steigen viele Preise aus dem Alltag eben auch stetig mit der Inflation. Das ist ja völlig normal.
Und damit die Firmen aber die steigenden Personalkosten decken können, muss ja auch das Produkt, welches verkauft wird, im Preis steigen. Das ist doch alles ein ganz normales Vorgehen in der Marktwirtschaft. Ich weiß also nicht, wieso hier Spiele eine Ausnahme sein sollten.
Die Firmen wollen dann eben Geld über Mikrotransaktionen machen, was ich natürlich aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen verstehen kann. Ich persönlich mag Mikrotransaktionen auch überhaupt nicht, aber ich bin dann für einen höheren Produktpreis, damit die Mikrotransaktionen außen vor bleiben.
 
Orok91 schrieb:
Wollen die Konsolen wohl noch Unattraktiver machen, naja kaufe eh nur bei 9,99€ GS Aktion Konsolen games:)
Wieso wundert man sich dann, dass die Spiele teurer werden? Kaufen wir doch alle nur noch für 9,99 € bis die ganze Spielebranche vor die Hunde geht. Diese 'Geiz ist geil' Gesellschaft ist widerlich. Hauptsache du hast ein paar Euro gespart. ;)

Ansonsten: Ich kaufe sowieso fast immer die teuerste Version. Ob ich jetzt 10 Euro mehr bezahle ist mir nun auch egal, macht in der Masse dennoch ein schönes Umsatzplus. :)
 
Tidus2007 schrieb:
Habe schon lang keinen PS4 Titel mehr für 59,99€ zum Release gesehen. Jene die ich gesehen habe, lagen immer zw. 64 und 69,99. Dachte demnach 2K verlangt jetzt 79,99€ aber zum Glück ist es nicht so.
Yo war gestern noch im Expert - da stand en Presenter mit The Last of Us 2 für schlappe 69,99€.
 
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