Test PocketBook InkPad 3 Pro im Test: Das Topmodell verliert die Scheu vor Wasser

mischaef schrieb:
Du glaubst doch jetzt nicht wirklich, wenn die Dinger immer noch mit Gewinn günstiger abgegeben werden könnten, die Hersteller das nicht machen würden?

Das mag schon stimmen, aber dann hat man doch am Kunden vorbei entwickelt. Welches Feature treibt denn da bitte den Preis so hoch? Ist das größere Display so ein hoher Kostenfaktor?
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NoD.sunrise schrieb:
von CB oder direkt vom Hersteller?

Von CB. In der ersten Version des Bildes konnte man noch Michael's nackte Beine im Hintergrund erkennen... ;)
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mischaef schrieb:
als wenn USB-C hier wirklich einen Vorteil bieten würde.

Es wäre doch aber auch kein Nachteil. Es geht doch nicht um USB-C mit USB3.1 Beschaltung, sondern ganz normal nur um den Stecker. Irgendwann wollen wir doch hoffentlich mal einen einzigen Standard (beim Stecker) haben und so langsam sollte man doch mal damit anfangen, die neuen Geräte damit ausschließlich auszuliefern.

Wie gesagt, es geht nur um den USB-C Stecker. Die Beschaltung dahinter kann USB 2.0 sein, alles andere macht für einen E-Reader keinen Sinn. Und der Stecker alleine würde jetzt wie viele Mehrkosten verursachen?

Ich denke mit Grausen an den Sommerurlaub mit Tablets, iPhones, Handys, E-Readern, ... zurück. Ich hatte für die Familie (zwangsweise) ALLES dabei - Micro USB, Mini USB, USB-C, Lightning und alles doppelt und dreifach mit der selben Menge Netzteile...

Wie @Jan schon in seinem Artikel "USB Typ C: Vorteile und Unterschiede umfassend erklärt" geschrieben hat:

USB Typ C ist ein Stecker, kein Protokoll

und das war 2017!
 
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M@tze schrieb:
Das mag schon stimmen, aber dann hat man doch am Kunden vorbei entwickelt. Welches Feature treibt denn da bitte den Preis so hoch? Ist das größere Display so ein hoher Kostenfaktor?
...
Ich vermute mal, dass der E-Ink Display Preis tatsächlich relativ / erstaunlich hoch ist, da das technische Innenleben ansonsten nicht "so besonders" ist, wenn man es mal mit Smartphones vergleicht.
Eine Ursache dafür könnte wohl sein, dass die Produktionsmenge eher als gering zu bezeichnen ist, wenn man einfach mal die Absatzzahlen für E-Book Reader insgesamt betrachtet. Es wird halt generell weniger gelesen und E-Book Reader stehen dann auch noch in Konkurrenz zum klassischen Buch, aber auch zum nicht Augen schonendem Tablet.

...
Von CB. In der ersten Version des Bildes konnte man noch Michael's nackte Beine im Hintergrund erkennen... ;)
Kopfkino... ahhhhhhhh :)
 
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da ich bis heute nichts Brauchbares, im E-Book Reader Segment gefunden habe...
nutze ich stattdessen ein iPad (2018), als brauchbare Alternative...
und ja, mit dem kann ich stundenlang bzw. abends, mein E-Books ohne Probs genießen....
da ich ein Abo der PCGH habe, in Farbe lesen & nicht S/W... ebenso, meine Comic Sammlung...

trotz allem, ist das iPad eher eine Ergänzung, zu meiner klassischen Literatur....
weil ich immer noch Bücher lese, die es noch nicht als E-Book gibt...
 
Comics finde ich auf einem iPad auch Klasse, für Bücher wäre es mir auf Dauer zu sperrig.
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catch 22 schrieb:
Kopfkino... ahhhhhhhh :)

Sei froh dass ich „Beine“ geschrieben habe... 🤪
 
Hallo zusammen,

Gerade für Comic, als auch komplexere PDF`s, ist die SD-Kartenunterstützung aus meiner Sicht unerlässlich. 16 Gbyte Speicher sind ohne SD-Kartenslot nichts. Ich habe z. b. ein Paar Comic und PDF`s auf der Speicherkarte und da sind gleich mal ca. 17 Gbyte belegt. Klar, das sind nur ein Paar, aber in jedem Fall halte ich 16 Gbyte Speicher für zu knapp bemessen, wenn kein Kartenslot implementiert ist in einem Lesegerät, wie es bei dem Neuen Modell der Fall ist.

Aber das ist natürlich meine eigene Persönliche Sicht der Dinge. Übrigens, Pocketbook hat mit der Neuen Form ihrer Webseite sich in meinen Augen keinen Gefallen getan. Die Firmware-Versionen kann man jetzt nicht mehr herunterladen z. b.. Sondern nur noch direkt mit dem entsprechenden Reader. In meinen Augen ein deutlicher Rückschritt. Zumal ich die Handbücher oder sonstige Dokumentationen zu den einzelnen Firmware-Versionen auch nicht mehr Finden kann.

Ansonsten halte ich den Preis für deutlich zu hoch. Wenn man mit dem normalen Inkapd 3 nicht gerade Urlaub am Great Barrier Reef absolviert, ist aus meiner Sicht das hier behandelte Modell auch überflüssig. Zumal es keinen Kartenslot hat.

So long...
 
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Habe ein Touch HD 3 und bin sehr begeistert vom Gerät. Es ist leicht und gerade die physischen Tasten zum Blättern sind schon sehr angenehm, könnte nicht mehr ohne.
 
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gangster_niger schrieb:
Also ich hab seit über 1 Jahr das normale Inkpad 3 und bin soweit auch zufrieden, allerdings muss ich sagen das es für PDFs nur bedingt geeignet ist, es reagiert sehr langsam und allgemein wenn über 50 Bücher auf dem Speicher sind wirkt die ganze Oberfläche sehr zäh und träge was mich doch etwas stört. Allerdings gibt es aktuell nichts besseres von daher heißt es wohl weitere 10 Jahre warten bis viell. ein Prozessor kommt der auch mit 20MB PDfs umgehen kann.

Jap, Zeitunglesen aus der Onleihe geht leider nicht sehr gut, weil die Tageszeitungen einfach direkt gescannt werden, und der kleine SOC von meinem PB Touch HD 3 kommt einfach mit dem skalieren und zoomen nicht hinterher.

Bücher hab ich aber weit über 50 drauf, solange ich die nicht gleichzeitig auch offen habe,bleibt das alles sehr flüssig. Nur eben sehr große Grafiken mag der Reader nicht. Der Task Manager kann alles andere eigentlich ganz gut regeln, falls man mal wirklich zuviel gleichzeitig offen hat. Etwas mehr Geld ausgeben und etwas mehr Leistung haben wäre aber sicher nicht schlecht gewesen. Aber auch die 40 MB PDFs bekommt er gut auf die Reihe, nur die Neuberechnung beim skalieren von Vollformat Grafiken ... A5 geht noch halbwegs, A4 ist schon lästig, und bei einer Tageszeitung steigt er dann mehr oder minder ganz aus. Mit der CPU ginge das nur, wenn das Display dann auch Zeitungsformat hätte. ;-)

Der 1ghz Dual-Core scheint da einfach ein wenig schwachbrüstig zu sein.


(PS. Ich bin auch so einer der lieber mit Lese-Lampe liest, aber die Beleuchtung ist trotzdem praktisch, kann man ja an und aus machen je nachdem wie man es braucht. )
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Luxmanl525 schrieb:
Gerade für Comic, als auch komplexere PDF`s, ist die SD-Kartenunterstützung aus meiner Sicht unerlässlich.
Gerade für Comics wird das Display auch zu langsam sein, und Farbe wäre da eh deutlich schicker, das der Speicher zu klein ist fällt da praktisch nicht ins Gewicht, die können genauso gut in der Cloud oder auf dem NAS sein.
Ist einfach kein guter Reader für Comics, dafür ist der reflow absolut genial für Text. Und natürlich hat man Zugang zur öffentlichen Bibliothek, anstatt bei Amazon gefangen zu sein.
 
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Luxmanl525 schrieb:
.. Übrigens, Pocketbook hat mit der Neuen Form ihrer Webseite sich in meinen Augen keinen Gefallen getan. Die Firmware-Versionen kann man jetzt nicht mehr herunterladen z. b.. Sondern nur noch direkt mit dem entsprechenden Reader. In meinen Augen ein deutlicher Rückschritt. Zumal ich die Handbücher oder sonstige Dokumentationen zu den einzelnen Firmware-Versionen auch nicht mehr Finden kann.
Die alte Website fand ich übersichtlicher, aber Firmware und Handbücher kann man hier immer noch laden:
https://company.pocketbook.de/de-de/support-de
 
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Hallo zusammen,

@ Apocalypse

Apocalypse schrieb:
Gerade für Comics wird das Display auch zu langsam sein

Nein. Das Display des Inkpad 3 ist in jedem Fall nicht zu langsam um Comic damit komfortabel zu konsumieren. Das kann ich dir rundweg absolut Objektiv Sagen, da ich gerade ca. 15 Gbyte an Comic im CBR-Format absolviert habe. Versuch es doch einfach mal selbst, du wirst Staunen. Mit der u. a. Firmware-Version kann jetzt sowohl das CBR- als auch das CBZ-Comicformat konsumiert werden.

Ganz grundsätzlich ist die Neue Firmware-Version 5.20.1010 ein erheblicher Fortschritt in Sachen Performance. Alles geht deutlich flüssiger, auch das Bootverhalten ist deutlich schneller, die Hintergrundbeleuchtung kann nach dem Booten deutlich früher aktiviert werden. Bei den vorhergehenden Firmware Versionen mußte man mehrere Sekunden nach dem Booten warten, bis dieselbe aktiviert werden konnte bzw. die entsprechende Taste reagierte.

@ WommU

WommU schrieb:
Die alte Website fand ich übersichtlicher, aber Firmware und Handbücher kann man hier immer noch laden

Vielen Dank für deinen Hinweis. Also vor wenigen Tagen war diese Seite auf jeden Fall noch nicht mit den besagten Files befüllt. Die Firmware-Versionen waren überhaupt nicht mehr erhältlich auf der Seite, wenn man genau diesen Weg nimmt.

Und du hast völlig Recht, ich empfinde die Webseite auch als deutlich weniger übersichtlich. Und vor allem sind deutlich mehr Schritte nötig, um zum Ziel zu gelangen. Das Prozedere um z. b. zu der Service-Seite eines Inkpad 3 zu gelangen, ist deutlich aufwendiger, umständlicher.

So long...
 
Wie sieht es eigentlich mit der Geschwindigkeit des Inkpad 3 aus? Ist er wirklich so langsam wie häufig behauptet?
Ich überlege mir mir einen zuzulegen, auch wegen der PDF-Funktion.
 
Hallo zusammen,

@ WommU

WommU schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit der Geschwindigkeit des Inkpad 3 aus? Ist er wirklich so langsam wie häufig behauptet?

Das stimmt nicht mehr, seit der Firmware Version 5.19.542, um genau zu sein. Vorher war das zutreffend, auch mir war die Geschwindigkeit eher als "gemächlich" zu Nennen. Jedenfalls war die Geschwindigkeit auf keinem Fall so, wie es hier bei dem Test des Inkpad 3 auf CB bezeichnet bzw. empfunden wurde. Ich hatte im seinerzeitigen Thread zu dem Test meine Bedenken diesbetreffend schon dargelegt.

Seit Firmware-Version 5.20.1010 ist das Inkad 3, in der Gesamtkonzeption Respektive Summe aller Teile, der sicherlich schnellste Reader. Im besonderen wenn man die vielen Formate beachtet, im besonderen die PDF-Unterstützung, die ich bei Readern für einzigartig halte.

Genauso den Fakt, daß nach all der Zeit noch Funktionen durch Firmware-Versionen nachgeliefert werden. Wie aktuell z. b. die Comic Formate CBR u. CBZ, die durch die o. a. Firmware Version neu implementiert wurde. Dazu wurden noch andere Features, wie die Notiz-Funktion verbessert. Sowas in der Art kenne ich eigentlich so nur noch von AVM, wo auch nach mehreren Jahren noch sinnvolle Funktionen nachgeliefert werden.

So long....
 
Ich habe mich vor Jahren zwischen einem Kindle und einem Tolino entscheiden müssen und damals den Tolino genommen weil der wasserdicht war. Habe es nie wirklich gebraucht, aber hat sich beim wandern oder auf Kanu Touren einfach angenehmer angefühlt.
Würde ich in Zukunft auch wieder wollen.
 
Hallo zusammen,

@ m0hahawk

m0hahawk schrieb:
aber hat sich beim wandern oder auf Kanu Touren einfach angenehmer angefühlt.

Ist doch völlig okay. Wichtig ist, daß es für einem selbst in Ordnung ist, sich gut anfühlt. Im Endeffekt muß das jeder für sich selbst Entscheiden.

So long....
 
@M@tze
Die ist aber bewusst, dass es sich dabei um subventionierte Geräte und Angebotspreise handelt? Die sind sicherlich nicht mit dem normalen Preis eines anderen Gerätes vergleichbar.

Zum Verkaufspreis: Ich weiß nicht, was die Frage soll, was dort den Preis in die Höhe treibt. Kennst Du die Kalkulation, um das zu schreiben? Reader werden, mal abgesehen vielleicht von den Geräten von Amazon, eben nicht in den Stückzahlen verkauft, wie man es vielleicht bei Tablets gewohnt ist. Solange Du also nicht weißt, was das Teil in der Herstellung kostet, ist die Behauptung, dass diese überteuert sind, eben Blödsinn. Du magst den Preis dafür nicht bezahlen, aber daraus lässt sich noch lange keine Allgemeingültigkeit ableiten. Und wieso hat man dann am Kunden vorbei entwickelt? Man hat vielleicht Deine Vorstellung nicht getroffen, dass war es aber schon. Ansonsten verkaufen sich E-Book-Reader eben recht gut. Also scheinen viele Käufer damit zufrieden zu sein.

Von CB. In der ersten Version des Bildes konnte man noch Michael's nackte Beine im Hintergrund erkennen... ;)

Kann nicht sein, ich stand außerhalb der Badewanne...^^

@NoD.sunrise
Das Bild ist von uns, aber PocketBook spricht auch von der Nutzung in der Badewanne.

@Three of Nine
Mach das mal ein paar Jahre, dann unterhalten wir uns wieder...von einem Abend merkt man keinen Unterschied. Aber les mal einen ganzen Tag mit dem Tablet und dann mit Reader - Du wärst nicht der erste, der dann dennoch zähneknirschend zugeben muss, dass die Augen danach weniger müde sind. Mal von den üblichen Dingen wie Gewicht und Akkuleistung abgesehen.

Aber wen interessiert es schon, was Experten wie Augenärzte zu dem Thema sagen...

@Luxmanl525
Dafür gibt es ja noch das "normale" InkPad 3...
 
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Hallo zusammen,

@ gangster_niger
gangster_niger schrieb:
Also ich hab seit über 1 Jahr das normale Inkpad 3 und bin soweit auch zufrieden, allerdings muss ich sagen das es für PDFs nur bedingt geeignet ist, es reagiert sehr langsam und allgemein wenn über 50 Bücher auf dem Speicher sind wirkt die ganze Oberfläche sehr zäh und träge was mich doch etwas stört.

Daß das Pocketboot Inkpad 3 "langsam und träger" reagiert, war einmal. Um genau zu sein, seit Firmware Version 5.19.542. Mit der neuesten Firmware Version 5.20.1010 bekommt man neben der "CBZ & CBR" Unterstützung nochmalig einen spürbaren Geschwindigkeitsbonus.

gangster_niger schrieb:
Allerdings gibt es aktuell nichts besseres von daher heißt es wohl weitere 10 Jahre warten bis viell. ein Prozessor kommt der auch mit 20MB PDfs umgehen kann.

Kann ich mit der neuesten Firmware-Version nicht mehr bestätigen. Ich habe mehrere PDF`s die ca. 50 Mbyte groß sind und das Inkpad 3 kommt seit der Implementierung derselben sehr gut mitn solchen zurecht. Vorher war da auch eher eine mehr als gemächliche Vorgehensweise zu registrieren, bei manchen Seiten mußte man über 1 Minute Warten. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, bei solchen PDF`s ist der Unterschied sogar am deutlichsten zu Spüren bzw. zu merken.

@ mischaef
mischaef schrieb:
Dafür gibt es ja noch das "normale" InkPad 3

Das will ich gar nicht in Abrede stellen. Persönlich vermute ich, daß das normale Inkpad 3 bald aus dem Verkehr gezogen wird Respektive vom Markt verschwinden wird.

Einfach weil die Unterschiede zu gering sind und ich mir beim besten Willen nicht so Recht vorstellen kann, daß das Pro Modell so oft gekauft wird, da es eben keine Kartenunterstützung hat. Es sei denn natürlich, man macht Urlaub an solchen Orten wie dem Great Barrier Reef.

16 Gbyte sind in meinen Augen zu knapp bemessen. Ohne Kartenunterstützung würde ich mindestens 32 Gbyte für angemessen halten. Jedenfalls wenn man Comic- und PDF`s konsumiert.

So long....
 
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Ordentliches Buchmanagement? 🤔 Das gefällt.

Aber ein bissel zu groß das Ding. Wohin damit, wenn man unterwegs ist?

Und versteh ich das richtig, daß das Teil nicht so sehr wasserdicht ist als daß es die interne Elektronik per Überzug gegen jenes schützt, ie. das Wasser geht rein, schadet da aber nicht?

... huh. Für mich klingt das eher nach KO Kriterium contra. Da lagert sich doch dann alles drin ab vom Seifenschaum bis hin zu Was Auch Immer Sich Sonst Noch So Im Wasser Befand. 🤔

Formatunterstützung ist nett, aber zumindest für mich nicht ausschlaggebend. PDF toll, aber dazu müßte der Reader schon im A4 oder ggfs Letterformat sein und dann erfordert das ein bissel flexibleres Display, sonst hält das nicht sehr lange.

Alles in allem ein interessantes Stück Reader, aber leider wiegt die gute Buchverwaltung den Rest in meinen Augen nicht auf und wenn das Ding nicht in die Tasche paßt, dann ist der Rest eh scheißegal.

Allerdings würde ich zu einem klappbaren Teil im a5 Format oder leicht kleiner nicht nein sagen, wenn das mal kommen sollte. Aufklappen und man hat etwa A4 und dann werden auch pdfs interessant, nur die Haltefrage bliebe dann noch.
Oder natürlich ein flexibler Reader à la “echtem” ePaper, also wie Zeitung faltbar, nur halt elektronisch.

Bis dahin sind glaub ich 7” das Maximum für Portabilität.
 
@m0hahawk
Ich habe mir vor kurzem einen Tolino Vision 4 HD gekauft. Eigentlich wollte ich bei Pocketbook zuschlagen, aber der Tolino war gerade im Angebot. Das war mit Sicherheit mein letzter Tolino. Deutliche Lichthöfe, eine unbrauchbare Helligkeitssteuerung (nach wenigen Tagen vor Frust abgeschaltet, mangels Sensor sollte die eigentlich zeitgesteuert funktionieren, aber oft blieb das Licht einfach aus), eine unbrauchbare Steuerung per Berührungen auf der Reader-Rückseite (lies sich zum Glück ebenfalls abschalten) und eine eigentlich sinnlose "Home" Taste. Bei der Home-Taste konnte man nach Einspielen eines Patches zum Glück einstellen, dass sie erst nach einem zweisekündigen Druck reagiert. Keine Ahnung wie oft ich die vorher versehentlich mit dem Daumen ausgelöst habe.

Für mich ist der Tolino Vision 4 HD ein Reader zum Abgewöhnen. Da wünsche ich mir meinen 2013er Paperwhite zurück.
 
Andreas_ schrieb:
@m0hahawk
Ich habe mir vor kurzem einen Tolino Vision 4 HD gekauft. Eigentlich wollte ich bei Pocketbook zuschlagen, aber der Tolino war gerade im Angebot. Das war mit Sicherheit mein letzter Tolino. Deutliche Lichthöfe, eine unbrauchbare Helligkeitssteuerung (nach wenigen Tagen vor Frust abgeschaltet, mangels Sensor sollte die eigentlich zeitgesteuert funktionieren, aber oft blieb das Licht einfach aus), eine unbrauchbare Steuerung per Berührungen auf der Reader-Rückseite (lies sich zum Glück ebenfalls abschalten) und eine eigentlich sinnlose "Home" Taste. Bei der Home-Taste konnte man nach Einspielen eines Patches zum Glück einstellen, dass sie erst nach einem zweisekündigen Druck reagiert. Keine Ahnung wie oft ich die vorher versehentlich mit dem Daumen ausgelöst habe.

Für mich ist der Tolino Vision 4 HD ein Reader zum Abgewöhnen. Da wünsche ich mir meinen 2013er Paperwhite zurück.

Wie gesagt ist das bei mir Jahre her gewesen. Ich bin mit meinem Tolino ganz zufrieden, bis auf den Akku der langsam aufgibt. Der paperwhite wäre allerdings auch ein upgrade für mich, also sind meine Ansprüche vielleicht auch niedriger, weil ichs halt nicht besser kenne.
 
RalphS schrieb:
Ordentliches Buchmanagement? 🤔 Das gefällt.

Aber ein bissel zu groß das Ding. Wohin damit, wenn man unterwegs ist?

Und versteh ich das richtig, daß das Teil nicht so sehr wasserdicht ist als daß es die interne Elektronik per Überzug gegen jenes schützt, ie. das Wasser geht rein, schadet da aber nicht?

... huh. Für mich klingt das eher nach KO Kriterium contra. Da lagert sich doch dann alles drin ab vom Seifenschaum bis hin zu Was Auch Immer Sich Sonst Noch So Im Wasser Befand. 🤔

Nein, das Verfahren wird mittlerweile bei vielen elektronischen Geräten verwendet. Tolino hat vor Jahren damit im Reader-Bereich begonnen und es hat sich mittlerweile seit Jahren bewährt. Mir ist kein Fall bekannt, bei dem es in großen Maßen zu Problemen gekommen ist. Zudem die meisten Hersteller immer wieder angeben, bei Problemen sehr kulant zu agieren.

Und wenn es kleiner sein soll: Es gibt genügend kleinerer Readrer - sowohl von PocketBook wie von anderen Herstellern.

@m0hahawk
Wieso sind Deine Ansprüche bez. des Paperwhite niedriger? Das ist ein solides Gerät, vor allem wenn man wartet, bis er im Angebot ist.
 
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