Test PocketBook InkPad 4 im Test: Konsequente Modellpflege, immer noch hervorragend

mischaef

Kassettenkind
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Das InkPad 4 greift viele Neuerungen des InkPad 3 Pro auf und führt sie unter anderem mit dem neuen Design konsequent weiter. Die Stärken des E-Book-Readers liegen dabei nach wie vor in der Formatunterstützung und Darstellungsqualität. Ein Umstieg auf das neue Modell ist aber nicht in jedem Fall zu empfehlen.

Zum Test: PocketBook InkPad 4 im Test: Konsequente Modellpflege, immer noch hervorragend
 
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Danke für den Test.
Ich kann die generell positiven Punkte definitiv bestätigen und bin (weiterhin) sehr zufrieden und happy mit dem InkPad 3 Pro.
 
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Leider schade, dass sie keine Version in A4 Größe anbieten. Wir verwenden in unserem Musikverein das InkPad x in Kombination mit der für die Inkpads verfügbaren MarschPat App als Notenblattersatz. Klappt auch ganz wunderbar, nur leider sind die Reader zu klein. Bei Stücken, die etwas komplexer sind, wirds dann echt holprig und wir müssen hin und wieder doch zurück zum Papier.

Hätte gehofft, dass mit dem 4er eine größere Version auf den Markt kommt.
 
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Danke für den Test. Ihr erwähnt immer wieder, dass PDFs sich super auf den Geräten lesen lassen, aber ich als Leser vermisse konkrete Beispiele (mit Fotos). "PDF" ist an sich auch eventuell zu allgemein gehalten, wenn es um softwarebasierte Anpassungsmöglichkeiten geht. Gerne mal die "Königsform" unter den PDFs testen: Wissenschaftliches Paper mit Abbildungen, Tabellen, Formeln, Fußnoten und Referenzen am Ende.
 
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... immer noch hervorragend...
und immer noch kein Farbdisplay
Wäre grad in Fachbüchern, wo es auf genaue Abbildungen ankommt, ein Vorteil.
 
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@Farcrei
Natürlich. Das InkPad Color gibt es schon lange, der Nachfolger wird ebenfalls bald getestet...
 
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Farcrei schrieb:
und immer noch kein Farbdisplay
Wäre grad in Fachbüchern, wo es auf genaue Abbildungen ankommt, ein Vorteil.
Dafür gibt es ja auch das InkPad Color? :confused_alt:
 
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Ist das teil zum lesen und schreiben in foren geeignet z.b. computerbase?

Bei meinem kinde funktioniert das leider nicht brauchbar
 
DaBo87 schrieb:
Leider schade, dass sie keine Version in A4 Größe anbieten. Wir verwenden in unserem Musikverein das InkPad x in Kombination mit der für die Inkpads verfügbaren MarschPat App als Notenblattersatz. Klappt auch ganz wunderbar, nur leider sind die Reader zu klein. Bei Stücken, die etwas komplexer sind, wirds dann echt holprig und wir müssen hin und wieder doch zurück zum Papier.

Hätte gehofft, dass mit dem 4er eine größere Version auf den Markt kommt.
Upvote. Ich bin selbst Musiker und da gibt es leider nur die (beleuchteten) Tablets als Möglichkeit.
Ich bin auch hart am Überlegen mir ein Galaxy Tab S8/S9 Ultra zu besorgen um dem ganzen Notenwahn zu entkommen.
 
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Irgendwie finde ich das dicke Kinn bei eBook Readern immer fehl am Platz. Würde die dicke Stelle lieber links oder rechts vom Display haben zum besser greifen.
Naja muss das Teil mal in die Hand nehmen.
 
Einfach um Amazons Kindle Geräte mit aggressivem DRM und unverständlichen Limits ein bisschen etwas entgegenzusetzen, habe ich absichtlich letztens wieder keine Kindle, sondern zwei Pocketbooks gekauft. (nicht für mich)
Die Besitzer sind äußerst zufrieden und haben nach meiner Aufklärung bzw. Vergleich mit Kindle sogar selbst dafür gesorgt, dass deren Freunde ebenfalls kein Kindle gewählt haben.

@thelittledevil
Das funktioniert leider nirgendwo brauchbar, sobald ein eINK Display verbaut ist, da diese Geräte enorm langsam sind und einen hohen Inputlag aufweisen. Außerdem sind die verbauten CPUs für Browser und moderne Seiten ebenfalls extrem langsam.

Diese Geräte sind als Papierersatz gedacht, wo man wenig blättern muss und eine maximal lange Laufzeit erwartet. Durch eINK sind mehrere Wochen drin.
 
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Das PocketBook InkPad 4 kann ja die Kindle-Formate...

Hat jemand Erfahrung ob man mit dem PocketBook InkPad 4 auch Kindle-Unlimited nutzen kann?
Wenn ja funktioniert das gut?
 
Das können dann nur DRM freie AZW sein da der Pocketbook sicher kein Amazon DRM unterstützt. Was wiederum die Frage nach dem Sinn des ganzen aufwirft.

Ich wüßte jetzt nicht ob bei Amazon überhaupt was DRM frei ist? Oder sind vielleicht manche selfpublished Bücher zwar im AZW Format aber ohne DRM?
Denn rein technisch darf man ja DRM nicht entfernen.

Das steht nicht mal irgendwo erwähnt auf der Seite von Pocketbook selbst ... also fraglich wozu das gut sein soll.
 
Super Test, danke. Ich bin sehr zufrieden mit meinen InkPad Color, freue mich aber trotzdem auf den Test vom InkPad Color 2. Ich frage mich aber wann das Pocketbook Viva mit E-ink Gallery kommt, das sollte ja eigentlich schon im Mai kommen bis es dann verschoben wurde.
 
Stimmt, unter DRM steht nichts vom Kindle-Format... schade hätte sonst gern über einen Wechsel nachgedacht... Finde KU für mich aber unschlagbar.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Upvote. Ich bin selbst Musiker und da gibt es leider nur die (beleuchteten) Tablets als Möglichkeit.
Ich bin auch hart am Überlegen mir ein Galaxy Tab S8/S9 Ultra zu besorgen um dem ganzen Notenwahn zu entkommen.
Wie sieht es mit dem Boox Tab X aus? Ein 13.3 Zoll E-Ink Tablet mit Android: https://shop.boox.com/collections/all/products/tabx

Gibt es hier in Europa u. a. bei Amazon.
 
Wie man das dem Komfort von Amazons Kindle Kosmos vorziehen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel.
 
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Danke für den ausführlichen Test! :daumen:

Ich habe noch einen "alten" Tolino Epos und bin mit dem sehr zufrieden. (damals für um die 200 EUR)
Schade finde ich das die Dinger mittlerweile 100 EUR mehr kosten :o
 
@Kunstpixel Ich mache mir mit Calibre meinen eigenen Kosmos. So viel Lesestoff, dass ich zwingend Kindle Geräte nutzen muss, hab ich da auch bisher nicht benötigt.
Dann bin ich doch lieber so frei, auch Formate zu nutzen, die nicht AZW3 sind; EPUB z.b.
 
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Kunstpixel schrieb:
Wie man das dem Komfort von Amazons Kindle Kosmos vorziehen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel.
Weil man wie ich zum Beispiel nichts mehr bei Amazon kaufen will bzw. kauft.
Welchen Extra-Komfort bietet Amazon?
Ich konnte zum Teil meine per Kindle gekauften (!) Bücher nicht mal aufs Pocketbook übertragen. Finde ich bei Büchern zum Normal- bzw. Vollpreis eine Frechheit. Wenn das vergünstigte 'Kindle-Versionen' wären, ok.
 
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