Probleme mit WLAN

Youtek

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Hallo,

ich habe ein extrem nerviges Problem mit meinem WLAN Netz in meinem Haus.

Nach 5 jähriger Wartezeit bin ich mittlerweile seit ca. 1 Jahr stolzer Nutzer eines 50Mbit/s Anschluss der Netcom BW. Ich habe in meinem Einfamilienhaus (Holzständerbauweise) in fast jedem Zimmer einen LAN Anschluss und versorge die derzeit benötigten LAN Anschlüsse über eine FritzBox 7590. Die FritzBox steht in meinem Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss

Ich bin im Außendienst und arbeite daher ausschließlich vom Home Office (1 Stock). Mein Arbeitgeber stellt mir ein Smartphone zur Verfügung. Bis vor einigen Monaten hatte mein Arbeitgeber einen Großkundenvertrag mit Vodafone. Grds. bin ich kein Vodafone Fan aber an meinem Wohnort ist der Empfang mit Vodafone extrem gut. Nun hat mein Arbeitgeber jedoch von Vodafone zur Telekom gewechselt. Für mich eher schlecht, weil wie bereits erwähnt an meinem Wohnort die Vodafone Netzabdeckung extrem gut, die Telekom Netzabdeckung im Gegensatz dazu aber praktisch nicht existent ist.

Ich nutzte bisher ausschließlich privat einen Festnetz-Telefonanschluss. Geschäftliches konnte ich ja alles über mein Handy erledigen. Nun musste ich mir überlagen was ich tue. Mein Plan war eigentlich weiterhin mein Smartphone über WLAN Calls zu nutzen.

Soweit die Vorgeschichte....

Problem ist das das telefonieren über WLAN Call praktisch unmöglich ist. Nahezu jedes Gespräch ist geprägt von Abbrüchen, schlechter Sprachqualität und Aussetzern. Nachdem ich zwischenzeitlich für Anrufe mein Festnetztelefon genutzt habe (was ich eigentlich nicht tun wollte, weil meine Kunden meine private Telefonnummer nicht unbedingt haben müssen) nervt mich die Sache doch extremst und ich möchte endlich wissen warum das nicht funktionieren will.

Mehr oder weniger zufällig bin ich vor ca. 2 Wochen an eine zusätzliche FritzBox 4020 gekommen. Ich wollte diese als Repeater einsetzen um mein WLAN Netz zu erweitern.
Das Zimmer in dem ich mein Home Office eingerichtet habe, ist eines der wenigen Zimmer in meinem Haus welches keinen LAN Anschluss hat. Ich hatte von der Telekom aber noch "alte" Powerline Adapter rumliegen. Diese habe ich auch noch integriert, weil ich mein Notebook gerne am LAN Anschluss betreiben würde.

Laut Anleitung auf der AVM Homepage habe ich also die 7590 als Master und die 4020 als Repeater eingerichtet. Die 4020 steht nun in meinem Home Office praktisch direkt neben meinen WLAN Geräten. Mein Notebook ist über LAN an der 4020 angeschlossen. Mehrere Messungen zeigen mir an meinem Notebook (per LAN) Werte zwischen min. 37 Mbit/s und max. 48 Mbit/s je nachdem wie viele "Verbraucher" genutzt werden. Messe ich jedoch z.B. an meinem Tablet, welches wie gesagt direkt neben der 4020 steht und auch in deren Funknetz eingeloggt ist, kommen Werte von manchaml 7 - 10 Mbit/s zu Stande.

Zum einen stelle ich mir die Frage wiese die Werte per WLAN so exterm schlecht sind?
Zum anderen weiß ich nicht ob diese schlechten Werte Schuld an der schlechten WLAN Telefonie sind?
Und die alles entscheidende Frage wäre.....wie kann ich beides beheben bzw. verbessern?

Wäre echt dankbar für Hilfe
 
Einfachste: Netzwerkkabel in die 4020 und die 4020 als AP nutzen/konfigurieren, bzw ins Mesh einbinden falls die schon die unterstützung bietet und von dort dann kabel wieder in den PC/laptop.

Komplizierter, teurer aber auf "WLAN abdeckung optimieren ausgelegt":
Netzwerkhub kaufen (ideal noch wenn dieser PoE EINSPEISEN könnte an endgeräte)
WLAN AP (poe versorgung) kaufen, da würden sich geräte von ubiquity anbieten, einrichten fertig.

RICHTIG wäre aber ein "set and forget" setup, sprich ein mal richtig und für die zukunft glücklich sein ;)
Deinen jetzigen Netzwerkswitch "ausmustern" dort einen POE einspeisefähigen switch hinsetzen.
In die gewünschten räume eben jene Ubiquity PoE betriebene APs und dann glücklich werden ;)


Anleitung als AP wenn du es nicht per mesh einbinden kannst findest du hier
Beiden Wlan Netzwerken nun den gleichen namen & passwort geben und gut ist, falls du das nicht möchtest kannst auch 2 dedizierte namen nutzen, so siehst du immerhin wann du in welchem bist...

Edit: hab das mit dem Office was KEINEN lan anschluss hatte überlesen...

Dann würde ich "so nah wie möglich" am büro letzteres mit der 4020 machen, sprich als AP konfigurieren und nicht über das drecks dlan (hat mich einiges an nerver gekostet der scheiss bis ich mir n herz bzw einen 16er Betonbohrer nahm und letztendlich 20m Kabel verlegte.
 
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Vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Die 4020 habe ich ja bereits ins MESH eingebunden, genau nach der oder einer ähnlichen Anleitung von AVM. Mein Notebook ist ja bereits über LAN dort angebunden. Hier passen ja die Messwerte.

Was ich eben nur nicht verstehe ist, wie die Messwerte im WLAN so extremst gering ausfallen können und warum dieser verdammte WLAN Call so bescheiden funktioniert.
 
Youtek schrieb:
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Die 4020 habe ich ja bereits ins MESH eingebunden, genau nach der oder einer ähnlichen Anleitung von AVM. Mein Notebook ist ja bereits über LAN dort angebunden. Hier passen ja die Messwerte.
Wie hast du die ans Mesh eingebunden?
Per Lankabel oder eben als Repeater der dann das Signal per kabel an den router gibt?

Ersteres wäre besser.

Sprich Box zu Box per lankabel (je nachdem wenn es halt im nachbarraum ist, ist das halt so... durch eine wand geht auch wlan noch gut)
die 4020 so konfigurieren das die als Mesh repeater läuft und sämtliche einstellungen des Mesh Masters übernimmst.
 
Youtek schrieb:
wie die Messwerte im WLAN so extremst gering ausfallen können und warum dieser verdammte WLAN Call so bescheiden funktioniert.

Weil Du verm. eine ganz bescheidene WLAN-Ausbreitung/Qualitaet hast.
Du hast wohl recht viel Holz im Haus. Und verm. Massen an Gipskarton plus deren ISO innen.
Das kann die Ausbreitung ganz nett einschraenken.

Greif Dir den Heatmapper und/oder WifiInfoView und finde raus wie die Abdeckung und vor allem die Qualitaet des WLAN ist.

-> https://www.ekahau.com/solutions/wi-fi-heatmaps/
-> https://www.nirsoft.net/utils/wifi_information_view.html
 
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Youtek schrieb:
Die 4020 habe ich ja bereits ins MESH eingebunden, genau nach der oder einer ähnlichen Anleitung von AVM. Mein Notebook ist ja bereits über LAN dort angebunden. Hier passen ja die Messwerte.
Kurze Erklärung vlt:

Ein AP (Access Point) wird über LAN direkt an den Router angebunden und gibt das Signal dann direkt aus. Es ist möglich eine Fritzbox auch als AP zu konfigurieren.

Ein repeater wird nicht über LAN direkt an den route angebunden. Er nimmt sich ein bestehendes WLAN Netz, nimmt dieses auf und gibt dann über seine eigenen Antennen ein Signal aus das dem gleichen WiFi Netz entspricht. Der Nachteil ist das durch die Anbindung über WLAN auch die Geschwindigkeit des repeaters an die des ursprünglichen WLAN netzes gekoppelt ist. Ein Abschliessen eines LAN Kabels nutzt in dem Fall nichts, es wird nur das bestehende WiFi signal nochmals ausgegeben.

Daher wäre es schon wichtig zu wissen wie genau du die Box konfiguriert hast.



Edit:
Hier eine kurze Anleitung wie man eine FritzBox als Access Point einrichtet. Hast du es so gemacht?
 
Youtek schrieb:
Das Zimmer in dem ich mein Home Office eingerichtet habe, ist eines der wenigen Zimmer in meinem Haus welches keinen LAN Anschluss hat.
Dann lautet meine klare Empfehlung: Insbesondere ins Arbeitszimmer für HomeOffice gehört zwingend eine LAN-Doppeldose (damit ist ausdrücklich kein zwischengeschaltetes Powerline gemeint, oder andere Notlösungen). Mittels Flachband-Verlegekabels kann man das in der Regel sehr unauffällig nachrüsten. Und dann direkt ins Arbeitszimmer auch noch einen WLAN-Accesspoint (ac/ax, mind. 2x2 MIMO, besser 4x4) packen, der ebenfalls über diese (neue) LAN-Doppeldose angebunden ist.

Sonst bekommst Du in Deinem Arbeitszimmer keine vernünftige Arbeitsatmosphäre geschaffen.
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich schau mir jede im Detail mal durch und melde mich zeitnah.

Danke
Ergänzung ()

Hier nochmal eine genaue Schilderung meines derzeitigen Aufbaus.

  • Im Zimmer neben meinem Arbeitszimmer befindet sich ein hausinterner LAN Anschluss. Dort habe ich einen Powerline Adapter ans LAN angeschlossen
  • In meinem Arbeitszimmer habe ich den anderen Powerline Adapter eingesteckt.
  • Die FritzBox 4020 habe ich per LAN Kabel an diesem Powerline Adapter angeschlossen
  • Mein Notbook ist mit einem LAN Kabel an diret mit der Fritz Box 4020 angeschlossen. Hier passt die Bandbreite (zwischen 35 und 45 Mbit/s)
  • 2 Smartphones und 1 Tablet sind im WLAN Netz der 4020 (welche direkt neben den Geräten steht) eingeloggt. Hier ist die Bandbreite extrem niedrig und extrem schwanken ( 2 bis 10 Mbit/s)
Ich habe die 4020 im MESH laut Anleitung von AVM als Repeater eingerichtet.

https://avm.de/service/wissensdaten.../3354_FRITZ-Box-als-Mesh-Repeater-einrichten/

Wäre es besser die 4020 als AP einzurichten?? Aber dafür bräuchte ich doch dann einen LAN Anschluss im Arbeitszimmer.....welcher ja leider nicht vorhanden ist.
 
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Youtek schrieb:
die 4020 als Repeater eingerichtet. Die 4020 steht nun in meinem Home Office praktisch direkt neben meinen WLAN Geräten.
Ganz schlechte Idee. Ein Repeater empfängt WLAN und leitet WLAN weiter. Wenn du ihn an dieselbe Position stellst wie die Endgeräte, kannst du die Endgeräte auch direkt mit dem WLAN des Routers verbinden und dir den Repeater sparen. Deswegen gehört ein Repeater in die Mitte der Strecke vom Router zum Endgerät, zB ins Zimmer nebenan oder darunter, je nachdem in welche Richtung der Router steht.

Youtek schrieb:
Messe ich jedoch z.B. an meinem Tablet, welches wie gesagt direkt neben der 4020 steht und auch in deren Funknetz eingeloggt ist, kommen Werte von manchaml 7 - 10 Mbit/s zu Stande.
Ich drücke es mal so aus: Im Fritz-Mesh muss man sich darauf verlassen, dass die Pseudo-Mesh-Logik von AVM in der Blackbox namens Fritzbox auch adäquat funktioniert. Bei gefühlt 4 von 5 Leuten scheint das auch der Fall zu sein, andere berichten von Problemen. In deinem Fall kann es daher sein, dass sich dein Tablet trotzdem im WLAN des Routers anmeldet und nicht im Repeater. Aber selbst wenn das Tablet am WLAN des Repeaters hängt, sind die Details entscheidend. Repeater ist nicht gleich Repeater und ich weiß nicht wie die 4020 als Repeater funktioniert. Die Sache ist nämlich die: 08/15 Repeater haben nur 1 Funkmodul und müssen abwechselnd in Richtung Router und in Richtung Endgerät funken. Das führt zu einem Bandbreitenverlust von 50%. Etwas bessere Repeater beherrschen wenigstens Crossband Repeating und können gleichzeitig in eine Richtung auf 2,4 GHz und in die andere Richtung auf 5 GHz funken, das ist schon besser. Moderne Repeater haben 2 oder gar 3 Funkmodule und haben das Problem gar nicht.


Youtek schrieb:
  • Im Zimmer neben meinem Arbeitszimmer befindet sich ein hausinterner LAN Anschluss. Dort habe ich einen Powerline Adapter ans LAN angeschlossen
  • In meinem Arbeitszimmer habe ich den anderen Powerline Adapter eingesteckt.
  • Die FritzBox 4020 habe ich per LAN Kabel an diesem Powerline Adapter angeschlossen
PowerLAN? Hab ich was überlesen? PowerLAN ist russisches Roulette. Du wärst mit ziemlicher Sicherheit besser beraten, wenn du die 4020 als AP im Nebenzimmer anschließt, weil sie dann im Uplink via LAN volle Geschwindigkeit bietet und das WLAN so schnell ist wie die 4020 es hergibt. PowerLAN krankt immer an dem Problem, dass es durch j e d e s einzelne Gerät mit Stecker gestört werden kann, bis hin zur schicken Wohnzimmerlampe für 10€.

Also: PowerLAN rausnehmen, 4020 ins Nebenzimmer ans LAN, testen. Wenn das nicht ausreicht, Bohrer zur Hand nehmen, ein Loch in die Wand und Kabel vom Nebenzimmer ins Büro legen. Zur Not tut's auch ein flaches LAN-Kabel hinter den Fußleisten über den Flur und unter der Tür hindurch.
 
Raijin schrieb:
Also: PowerLAN rausnehmen, 4020 ins Nebenzimmer ans LAN, testen. Wenn das nicht ausreicht, Bohrer zur Hand nehmen, ein Loch in die Wand und Kabel vom Nebenzimmer ins Büro legen. Zur Not tut's auch ein flaches LAN-Kabel hinter den Fußleisten über den Flur und unter der Tür hindurch.
OK, ich schließe die 4020 jetzt mal am LAN im Nebenzimmer an und richte sie als AP ein....ich melde mich
 
So, das sieht jetzt wirklich erstaunlich gut aus...

Ich habe die Powerline Adapter jetzt rausgenommen, die 4020 als AP eingerichtet und ein paar mal die gemessen. Auf allen Geräten ungefähr konstant gleiche und für meine Verhältnisse vor allem relativ hohe Leistung (ca. 40 bis 45 Mbit/s)

Sieht soweit also optimal aus.

WLAN Call habe ich bisher noch nicht getestet, kommt aber noch.

Eine Frage habe ich noch. Als ich die 4020 als Repeater eingebunden hatte und ich mich in meinem Haus z.B. vom EG in den 1 Stock bewegt habe, hat sich das jeweilige Endgerät immer ins optimalere WLAN eingeloggt.
Das wird jetzt wohl nicht mehr möglich sein, oder?
 
wie kommst Du auf diese Idee? Du hast doch von der Anbindung der 4020 nichts geändert, die hängt weiterhin im LAN, nur jetzt eben ohne PowerLan dazwischen
 
Vodafone (s)vdsl oder Kabelinternet?
Wlan muss man in jeder Wohnung anders optimieren. Dazu eine hilfreiche Lektüre im Link meiner Signatur
 
Nicht vergessen auf der FB4020 einen freien anderen Kanal einstellen, wie im Hauptrouter. Sonst stören die sich gegenseitig.
 
Youtek schrieb:
Eine Frage habe ich noch. Als ich die 4020 als Repeater eingebunden hatte und ich mich in meinem Haus z.B. vom EG in den 1 Stock bewegt habe, hat sich das jeweilige Endgerät immer ins optimalere WLAN eingeloggt.
Das wird jetzt wohl nicht mehr möglich sein, oder?
Warum nicht? Wie schon gesagt wurde hat sich für die 4020 effektiv nichts geändert. Mein Kommentar bezüglich Repeater bezog sich auf den Teil bevor das PowerLAN überhaupt erwähnt wurde. Ob die 4020 via LAN an einem PowerLAN-Adapter hängt oder direkt an einer Dose oder gar direkt per Kabel am Router, ist aus Sicht der 4020 einerlei, sie sieht nur ein LAN-Kabel, aus dem Internet kommt. Die Performance-Einbußen und/oder die Instabilität sind bei dir mutmaßlich durch das PowerLAN entstanden, weil PowerLAN wie gesagt durch so ziemlich alles im Haus gestört werden kann.

Der angesprochene automatische Wechsel des Endgeräts vom AP zum Router und umgekehrt - Roaming genannt - ist stets eine Entscheidung des Endgeräts, die aber durch gewisse Dinge vom Router/AP beeinflusst und mit etwas virtueller Gewalt (aktives Kicken des Clients) erzwungen werden kann. Das AVM-Mesh stellt dem Endgerät beispielsweise erweiterte Metadaten zur Verfügung (Bandbreite bzw. Auslasung und dergleichen), um dem Gerät eine sinnvollere Roaming-Entscheidung zu ermöglichen - ob das Endgerät diese aber trifft oder sich immer noch am schlechteren AP festklammert, ist nach wie vor Sache des Endgeräts. Deswegen sind die 4 Buchstaben M, e, s und h auch nicht als heiliger Gral des WLANs zu betrachten - wenn's funktioniert ist gut, wenn nicht, hat man kaum oder gar keinen Einfluss darauf.
 
Vielen Dank für die Erklärungen.

Irgendwas ist dann hier doch noch schief gelaufen d.h. die 4020 hat sich aufgehängt und es hat gar nichts mehr funktioniert
Ich habe die 4020 nun wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, sie an per LAN mit der 7590 verbunden und ihr gesagt

Internetzugang über Kabelmodem oder Internet-Router

unter Mesh Einstellungen habe ich dann den Haken hier gesetzt:

Diese FRITZ!Box ist Netzwerkgerät (IP-Client) im Heimnetz eines anderen Routers. Sie erhält vom Router eine IP-Adresse......per LAN

und habe dann bei den beiden Geräten die WPS Taste gedrückt.

Ich denke das sollte so passen, oder?
 
Wps heisst „w“ifi „P“rotected „S“etup (automatisch verbinden) und nicht „w“lan „p“erfekt „s“tandort-optimieren
 
Laut der Bedienungsanleitung meiner Fritz Boxen muss ich bei der 7590 die Taste "Connect/WPS" und bei der 4020 die Taste "WPS" drücken um beide zu verbinden
 
Richtig, damit werden beide Geräte miteinander gekoppelt. Im fritzmenü siehst du danach, ob der Repeater im Mesh eingebunden ist. Trotzdem bedeutet das nicht, das du optimales wlan hast.
 
OK, jetzt hab ich´s verstanden :)

Ich habe vorhin auch mal die Konstellation ausprobiert in der ich die 4020 gar nicht in mein MESH integriert habe, d.h. ich habe die 4020 zwar per LAN an die 7590 angeschlossen aber eben nicht ins MESH integriert und den Haken bei

Mesh Master
Die Einstellungen dieser FRITZ!Box gelten automatisch im ganzen Mesh.

gesetzt.

Da war die WLAN Abdeckung in meinem Arbeitszimmer fast noch besser
 
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