Projekt - Taschenrechner C# mit mXparser

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BeBur schrieb:
Du willst aber Steuerberater werden und fragst hier wo es einen fertigen Aufsatz zum BGB gibt, weil BGB interessiert dich nicht und wirst du auch auf gar keinen Fall jemals noch was zu tun haben.

Das ist eine ebenfalls falsche Annahme. Steuerberater müssen sich mit den Steuern auskennen, da es ihr Beruf ist. Er bezieht sich rein auf die korrekte Anwendung der Gesetze. Ein Wirtschaftsinformatiker ist in der Praxis nicht Administrator, Web-Entwickler, Programmierer, Hardware-Techniker und Systemelektroniker. Er ist Wirtschaftsinformatiker - eine Schnittstelle zwischen den Betriebswirten und den Informatikern, um die Kommunikation zu vereinfachen, zwischen beiden zu vermitteln und um jeweils in beiden Bereich in Abhängigkeit seiner Fähigkeiten arbeiten zu können. Ich lege meine Fokus auf die Systemintegration und das Personal. Damit decke ich schon einen sehr großen Bereich ab, den ein Unternehmen offeriert. Genau wie Kollegen von mir sich statt auf das Personal und die SI eher auf Marketing und Programmierung spezialisieren. Was bringt es mir Unmengen Zeit und Energie in eine Disziplin zu stecken, welche mich in meinem weiteren Leben nicht mehr begleiten wird, da ich diesbezüglich weder interessiert noch gefordert bin? Wenn man der Logik folgt, müsste ich mich auch mit der Quantenmechanik befassen.
 
Weil es Teil deines Studiums ist? Kann man heute schon im Vorstudium Cherry-Picking betreiben?
 
DocWindows schrieb:
Das



und das



passen aber irgendwie gar nicht zusammen, oder?

Einerseits musst du das debuggen und erklären können und andererseits interessiert dich das alles nicht die Bohne und du willst nicht verstehen wie das funktioniert? Wie soll das gehen?

Etwas aus dem Nichts heraus zu verstehen ist bedeutend schwieriger, als die fertige Lösung vor sich zu haben und daraus dann die Antworten zu beziehen. Oder?

@BeBur Du versuchst hier auf klug zu machen und unterstellst mir dann ich würde es versuchen. In der Psychoanalyse nennt man sowas Projektion. Aber du hast Dunning-Kruger anscheinend stark verinnerlicht, genau so wie die kognitive Dissonanz.
 
mal ganz grob gesagt, du studierst um zu beweisen, dass DU dich in komplexe themen, in kurzer zeit einarbeiten kannst. das ist was elementares an einem studium. ich musste auch Analysis 1-2-3 machen und hab es NIE gebraucht wie 95% aller informatiker....

und genau darauf hast du keine lust, bsp. im vorstellungsgespräch wird gefragt ob programmieren hattest im studium... hier wirst du nicht mit nein antworten oder willst ihm sagen "ja, aber hab ich keine ahnung von, haat jemand anders gemacht".. blöd auch wenn du nen excel sheet oder sonst was mal anpüassen musst und du mal einfach 0 ahnung davon hast wie man qurellcode ließt...... wir reden hie rnicht von VERSTEHEN, sondern nur vom lesen...
 
Blokkmonsta93 schrieb:
@BeBur Du versuchst hier auf klug zu machen und unterstellst mir dann ich würde es versuchen. In der Psychoanalyse nennt man sowas Projektion. Aber du hast Dunning-Kruger anscheinend stark verinnerlicht, genau so wie die kognitive Dissonanz.
Ich hab argumentiert, warum selber bauen und zusammen kopieren zwei sehr verschiedene Prozesse sind und warum die Uni das verlangt und warum ihr das machen solltest. Dagegen hattest du dann keine Argumente, sondern versuchst mit Begriffen um dich zu werfen.
 
Blokkmonsta93 schrieb:
Etwas aus dem Nichts heraus zu verstehen ist bedeutend schwieriger, als die fertige Lösung vor sich zu haben und daraus dann die Antworten zu beziehen. Oder?
Ich bin selbst IT-Ausbilder und kann dir sagen, dass dir Programmieren niemand erklären kann. Es kann dir auch niemand erklären wie man Rad fährt. Da hilft dir auch kein Buch „Wie fahre ich Rad?“. Du lernst Rad fahren indem du dich auf den Drahtesel setzt und beim Programmieren ist es genauso. Du lernst Programmieren nur, indem du programmierst. Das ist sehr mühevoll, dass weiß ich. Aber da muss man halt durch...und das sollte man auch dann beherrschen wenn man „nur“ mit einem Informatiknahen wissenschaftlichen Titel in die raue Arbeitswelt rausgeht.
 
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Blokkmonsta93 schrieb:
Er ist Wirtschaftsinformatiker - eine Schnittstelle zwischen den Betriebswirten und den Informatikern
Ach jetzt weiß ich auch endlich wie die Berufsbezeichnung dieser Schaumschläger ist. Ja kenn ich solche Leute, keine Ahnung von IT, aber davon ganz viel. Und dann schön die Arbeit der anderen als die eigene beim Chef angeben. Gabs im letzten Betrieb in dem ich gearbeitet habe auch. Der konnte ganz tolle Tortendiagramme mit Exel basteln, das war es dann aber auch schon.
 
Du hast Argumentation in persönlichen Angriffen verpackt. Sich über mich zu erheben und zu unterstellen, dass ich meiner Entwicklung, meiner Vorhaben und Ziele nicht bewusst sei ist nicht nur verletzend, sondern auch anmaßend. Die Begriffe, die ich hier verwende haben Hand und Fuß und stellen lediglich eine Objektivierung der Situation dar, welche zumeist in Foren sehr schnell persönlich und einseitig wird.

In der Kurzfassung sieht es doch gerade so aus:

Ich studiere Wirtschaftsinformatik wissentlich, dass ich kein Interesse an Programmierung habe. Dafür habe ich sehr großes Interesse an allen anderen Bereichen dieses Studiums. C# stellt nur einen Teil dieses Studiums dar und endet mit diesem Projekt. Ich könnte mir die Mühe machen mich in diese Thematik einzulesen, es zu probieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit daran zu verzweifeln, weil ich in keiner Weise motiviert bin es überhaupt selbst zu probieren. Das ist die Grundlage eurer Kritik - verständlich und okay. Doch genau so wie ich akzeptiere, dass ihr mein Vorhaben nicht unterstützen wollt, solltet ihr im Gegenzug auch meine Selbsterkenntnis in Bezug auf meine Stärken und Schwächen, sowie meiner berechneten Entscheidungen akzeptieren oder zumindest tolerieren.

Wieso bedarf es immer ewiger Diskussionen mit digital-intellektuellen Schwanzvergleichen, wer nun recht hat und wer nicht. Die Wahrheit ist immer relativ.

Ich werde ab jetzt nur noch auf direkte Tipps und Hilfestellung reagieren. Alles andere ist nur Zeitverschwendung für beide Seiten.
 
Sehr bedauerlich, diese Einstellung. Mit der wirst du nicht weit kommen...
 
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Das Problem was ich hier sehe ist, dass du Fremdleistung als Eigenleistung darstellen moechtest und das fuer dich auch noch vollkommen in Ordung ist.

Ich denke auch, dass du hier keine hilfreiche Antwort erwarten kannst.
 
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Verhaltensregeln

Nicht erwünscht sind unter anderem:

-Das Fragen nach Lösungen für Hausaufgaben, Übungszettel, Prüfungen etc. Zumindest dann nicht, wenn keine erhebliche Eigenleistung erkennbar ist.

Hier nochmal ein Auszug aus den Forenregeln (auf die du auch schon in #9 hingewiesen wurdest) extra für Dich. Wo ist bitte deine Eigenleistung? Du schwurbelst hier nur rum.

Von daher
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In Wirtschaftsinformatik steckt nun mal auch der Begriff Informatik drin und wenn das eine offizielle Aufgabe im Studium ist, ist sie auch relevant für den Abschluss und muss aus eigener Kraft gelöst werden können. Wenn man das nicht kann oder will, hat man den falschen Studiengang gewählt. Ob du dir danach, im Berufsleben noch Gedanken um's Programmieren machen willst, steht auf einem völlig anderen Blatt und hängt vor allem von deinem späteren Job ab, der dann hoffentlich keinerlei Programmierwissen voraussetzt. Auch eine Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informatik sollte allerdings tunlichst ein Mindestmaß an KnowHow im Bereich der Informatik und dort eben der Programmierung mitbringen, weil man sich sonst auch nicht auf Augenhöhe mit den Informatikern und Programmierern unterhalten kann - und somit eine denkbar schlechte Schnittstelle ist.

Die gestellte Aufgabe ist Teil des Studiums. Ob dir das nun schmeckt oder nicht und ob du aus der Aufgabe bzw. der Lösung selbiger irgendwelchen Nutzen für dein späteres Berufsleben ziehst, ist selbstverständlich dein Bier.
Deine Argumentation klingt aber verdächtig nach dem was mein Neffe (11) aktuell über den Matheunterricht sagt. "Wozu brauche ich Mathe? Ich will später auf dem Sofa sitzen und zocken, wie mein Lieblingsyoutuber".


Wie dem auch sei, du sprachst anfangs auch von einer Gruppe. Wenn das für euch alle gilt und ihr alle an einer Aufgabe scheitert, die wie bereits erwähnt zum Teil schon im Schulunterricht behandelt wird - wenngleich in vereinfachter Form und sicher nicht mit Rekursion, etc - dann holt euch doch einen Kommilitonen mit in die Gruppe, der programmieren kann und will. Gerade Lerngruppen profitieren doch von unterschiedlichen Ausrichtungen der Teilnehmer.


Die Regeln des Boards verbieten es uns so oder so, dir hier konkret zu helfen, ohne dass eine Eigenleistung erkennbar ist. Eine Eigenleistung ist im Idealfall natürlich eigener Quellcode, aber es wurde auch schon geholfen, wenn jemand per Copy&Paste Code gesucht hat und konkrete Fragen zum Fund hat, die aber erkennen lassen, dass sich derjenige mit dem Code intensiv auseinandergesetzt und ihn grundsätzlich verstanden hat.
@DocWindows hat dir ja bereits die Arbeit abgenommen und bei google die relevanten Stichworte eingetippt. Die Spreu vom Weizen zu trennen ist und bleibt aber deine Aufgabe, wenn du diesen Weg denn gehen willst.
 
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Was willst du denn eigentlich? Wie man sowas macht, steht hundertfach im Netz, die entsprechende Googlesuche wurde bereits verlinkt.
Soll dir jemand das Programm nach genau deinen Wünschen zusammenbauen? Dann bezahle jemanden dafür. Kann uns ja Wumpe sein, dass du dich damit durch das Studium mogelst und dich nachher die Informatiker, zu denen du die Schnittstelle sein willst, nicht ernst nehmen werden. Die User helfen hier aus Spaß, nicht um kostenfrei Arbeit zu erledigen.

Blokkmonsta93 schrieb:
Ich meine Steuern muss ja auch jeder machen, aber geht man dazu zum Steuerberater und nicht macht es nicht selbst (wenn man keine Insider-Infos hat).
1. Nein, es muss nicht jeder "Steuern machen".
2. Ich kenne keinen Arbeitnehmer, der zum Steuerberater geht, lol. Ein klein wenig sich damit zu beschäftigen bekommt irgendwie jeder hin. Wie kann man sich freiwillig zum Fachidioten machen und alles abseits seiner Blase ablehnen?
 
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