News Quartalszahlen: Der Ausblick von Intel trübt sich deutlich ein

Muffknutscher schrieb:
Und dir ist schon klar das wir in einer Kapitalistisch geprägten Welt leben?
Aber da genau das was ich aufgezählt habe so passiert ist, werden wir nie erfahren ob es andere Mitbewerber geschafft hätten oder nicht.
Und wenn wir schon beim hätte hätte sind: Wer sagt dir das wenn AMD oder Gott bewahre Cyrix, nicht ebenso gehandelt hätten und sich unlauteren Wettbewerb verschafft hätten?
Andere Firmen machen es genau so wie Intel, nur das sie sich nicht dabei erwischen lassen.
Meinst du vielleicht, das die alle nur Produkte aus reiner Nächstenliebe verkaufen? Alle wollen nur dein Bestes und das ist dein Geld.

Von welchen guten Produkten von AMD redest du denn da bitte? Nach dem XP und Opteron kam nichts mehr. Alles was von da bis Ryzen kam war gelinde gesagt Schrott. Und an Intels Stelle wäre ich auch nicht höher gesprungen als ich gemusst hätte.
Ja genau war alles nur Schrott das AMD Zeugs, nicht mal Pong lief vernünftig darauf.
 
AMDPower schrieb:
Ja genau war alles nur Schrott das AMD Zeugs, nicht mal Pong lief vernünftig darauf.
Wenn du andere Meinung bist, möchte ich dir das nicht absprechen. Und wenn du nur Pong, Solitaire und Minesweeper gepielt hast mit deiner AMD Büchse, auch das sei dir gegönnt.
 
Kann hier jemand etwas zu Intels NAND Produkten sagen.
Ich meine damit mit welcher Strukturgöße (bspw. 14nm) und Komplexität (bspw. 96 Layer, 3D) diese hergestellt werden?

Ich meine, wenn Intel - deren Produkte eher am oberen Ende der Preisskala ansetzen - jetzt schon bei den Speicherprodukten Verluste schreibt, wie sieht es dann in Zukunft aus?

Intel hat ja keine mir bekannte, funktionierende, Fertigungsstruktur kleiner 14nm. Um mit dem Wettbewerb jedoch mithalten zu können (Innovation/Effizienz/Kosten) benötigen sie das jedoch.

Für mich ist - AMD lässt grüßen - Intels Achillesferse die Fertigung und die ist im Vergleich zum Wettbewerb mittlerweile um Jahre hinten dran.

Ich meine Repsekt vor dem was Intel aus der 14nm Fertigung herausholt, aber die ist halt, gemessen daran wo der Markt hingeht / sich bereits befindet, nicht mehr State-of-the-Art.
 
Muffknutscher schrieb:
Von welchen guten Produkten von AMD redest du denn da bitte? Nach dem XP und Opteron kam nichts mehr. Alles was von da bis Ryzen kam war gelinde gesagt Schrott. Und an Intels Stelle wäre ich auch nicht höher gesprungen als ich gemusst hätte.

Du bist ein Intelboy. Ganz klar. Selbst mit einem FX8320/8350 konnte ich hervorragend "mitspielen". Ich bin nacher nur auf DevilsCanyon, weil der schneller rendern konnte = mehr Zeit zum zocken. Nachdem ich von dem zum 1700X bin, ist alles wieder AMD.

Bei all Deinen Vergleichen hast Du neben AMD, Cyrix auch noch VIA vergessen! Die haben auch noch X86 CPUs (gehabt?!)... Haha, hatte sogar mal nen Celeron 500 auf nem VIA Chipsatz. Grottig sage ich nur. Nach dem P-III, der bei mir den K6 ablöste, kam von Intel kein wirklicher Burner mehr. Erst die C2Ds waren mal was, was sie aber auch tun mussten, weil AMD mit den X² vorher da war. Nun hat sich Intel 10 Jahre auf Sandy Bridge & Co. ausgeruht - wieder AMD vorne (wenn auch nicht ganz vorne).

Man stelle sich vor, die Hersteller/OEMs damals hätten 50/50 AMD/Intel verbaut...
 
Naesh schrieb:
Ich bin Fan von Dingen die Funktionieren und da hat sich Intel bei mir bewährt.
Bist du dir auch Sicher, dass da bei dir immer der Chip der CPU und der GPU abgeraucht ist und dies nicht ein Schaden des Mainboards war? Ansonsten ist es bei den Grafikkarten so, dass meist nicht der Chip durchbrennt sondern Bauteile der Platine, auf welche AMD keinen Einfluss hat. Die Partner verbauen eben bei AMD als Budget Lösung meist richtigen Schrott und gehen nicht auf die Konstruktionsbedingten Eigenschaften ihrer Produkte ein, siehe Notebooks von Lenovo mit AMD APU (Powermanagement)
 
CastorTransport schrieb:
Du bist ein Intelboy. Ganz klar.
Nope, muss dich leider enttäuschen. Mein erster Rechner war ein 386DX40 von AMD. Und bis zum Opteron war ich mit keinen Ausflügen zum Celeron (weil man den ohne viel Mühe ordentlich hochtakten konnte) bei AMD.
Dann folgte ein Q9550 und dann eine 2600er Sandybitch. AMD hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts am Markt was mich dazu bewogen hätte wieder bei ihnen zu kaufen. Ein Bulldozer kam auf keinen Fall in Frage.
Jetzt bin ich seit keine Ahnung wie lange mit einem 6950x unterwegs. Warum sollte ich den tauschen? Weder Intel noch AMD geben mir merklich mehr Geschwindigkeit. Wenn AMD es schafft meinen aktuellen 10 Kerner in der Luft zu zerreißen, kaufe ich wieder AMD.
 
Die fettesten Jahre sind bei Intel vorbei. Die Börse hat das bereits kapiert. Sicher werden sie sich weiter auf hohem Niveau halten in den kommenden Jahren aber die Party ist vorbei.
 
Die Preise sind echt gut gefallen. 16 GB DDR4 3200 gibt es für unter 70€ (Corsair, Aegis). Hab vor nicht allzu langer Zeit 110€ gezahlt. Für meine 256 GB SSD (Sandisk Ultra) hab ich mal 70€ gezahlt. Für 99€ hab ich nun 2TB bekommen (ebenfalls Sandisk Ultra Serie). Hab Micron echt zu teuer gekauft ... beim Intel Aktienkurs hatte ich mich eh gewundert warum der wieder auf 60$ gestiegen ist, vorbörslich haben wir nun -7%, mal schauen, aber die Amis kaufen grad irgendwie dennoch alles hoch. Netflix fast wieder 400$, Disney ATH, Nasdaq die Woche ATH, Boeing trotz Probleme (Zulassung der 737 Max wird mindestens 90 Tage dauern) steigt wieder kontinuierlich ...
 
nur 4 mrd gewinn. sowas wie kurz vor einer panik attacke, weil einfach so wie pleite fast, ja ne is kla.. :)
 
CastorTransport schrieb:
Man stelle sich vor, die Hersteller/OEMs damals hätten 50/50 AMD/Intel verbaut...

AMD hatte mit den eigenen Fabs und später GF nie auch nur im Ansatz die notwendigen Fertigungskapazitäten um 50 Prozent vom gesamten x86 CPU Markt bedienen zu können.
 
RYZ3N schrieb:
Seit 2004 habe ich in etwa 250 Intel und 100 AMD CPUs in Kundensystemen verbaut, teils in Hardcore OC Systemen mit Wasserkühlung und Volt Mods. Ebenfalls keine einzige defekte CPU.

Auch wenn ich nicht Ansatzweise so viele CPUs verbaut habe wie du, kann ich jenes nur Unterschreiben.
Wenn ich mal wieder lustig bin hol ich mein S775 MSI Memory Lover raus. Da lief mal ein C2D auf 5.1Ghz bei über 2V unter Luft drauf. Natürlich nur für Benchmarks.
Die CPU habe ich leider nicht mehr, gelebt hat sie aber noch.

Selbst mein Athlon II X4 hat bei 1.7V unter Luft Jahrelang gelebt. Letztendlich ist das Board mir dann abgeraucht.

GPUs habe ich durch OC nur eine R9 290 gekillt. Da lagen etwa 1.5V auf den Chip und mir sind dann die Spannungswandler um die Ohren geflogen. (Laut dem Strommesser aus der Steckdose hat der GESAMTE PC während des Benchmarkruns etwa 800W gezogen. Normal waren es ehr +/-350W :evillol:)

BTT:
Soll sich ruhig noch mehr Trüben. Wer illegale Geschäftstätigkeiten nutzt um Mitbewerber zu benachteiligen hat es nicht anders verdient.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Balikon
Volker schrieb:
..., doch der Ausblick ist trüb.
Der Ausblick von Intel für das Gesamtjahr 2019 zeigt ein 'down' im einstelligen Prozentbereich in allen Bereichen.
Das läßt als Hauptgrund auf die derzeitige leichte Wirtschaftskrise schließen, die sich an Weihnachten 2018 deutlich als Spekulation abzeichnete.

776429


Volker schrieb:
Der Börse gefiel das gar nicht, die Aktie sackte um 7 Prozent ab.
Die Quartalszahlen von Intel wurden gestern nach Börsenschluß veröffentlicht.
Im nachbörslichen Handel fiel die Aktie, zeitweise um bis zu zehn Prozent.
Im vorbörslichen Handel des heutigen Tages war die Aktie um 07:17 Uhr (GMT-4) bei einem Minus von 7 Prozent gegenüber dem Börsenschlußkurs des gestrigen Tages.
Die Börse war zu diesem Zeitpunkt immer noch geschlossen.

776432
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nazgul77
Roche schrieb:
Die AMD APUs decken doch im mobilen Bereich schon so gut wie alle Einsatzfelder ab.
Nein. Gaming fehlt, jedwede Kombination mit Grafikkarten vom Kaliber 2060 und höher bzw. 590 und höher ist unsinnig mit dem derzeit möglichen 4 Kerner von AMD, den Ryzen 7 3750H. Das ist schlicht zu wenig! Und wenn man schon auf Desktops CPUs gebetsmühlenartig die Kernunterstützung 6+ runterbetet, isses plötzlich beim mobilen Gaming wieder nimmer relevant? Die Argumentation widerspricht sich.

Die von dir angesprochenen 6 Kern CPUs sind eher die "kleine Gruppe". Der größte Absatz wird mit Consumergeräten im niedrigen und mittleren Preisbereich erzielt und nicht mit irgendwelchen hochgezüchteten High End Geräten für Enthusiasten.
....
Woran machst Du das fest? Gibt es hier Erhebungen oder ist das gefühlt? Je teurer die Laptops, umso höher würde ich doch die Marge ansetzen. An nem lumpigen 350€ Bürolaptop macht doch kaum einer Gewinn.

Wäre der Bedarf größer bzw. würde er nennenswert existieren, hätten die APUs von AMD eingeschlagen wie ne Bombe. Das ist nach nem aktuellen Blick auf die Produktübersicht nicht passiert, nicht mal ansatzweise. Man konnte überwiegend durch die Lieferprobleme profitieren, nicht durch eigene Produkte. Eventuell ändert Ryzen 3000 das bissl, aber es sind erneut nur APUs, deren Kombination mit einer dGPU eher zweckfrei erscheint, geht ja der größte Vorteil von AMDs APUs verloren, nämlich die relativ zur Konkurrenz starke integrierte Grafikeinheit.

Wo bleiben die Ryzen Mobile 2600XH und 2700XH mit 45 Watt TDP?
 
Palmdale schrieb:
Das ist schlicht zu wenig! Und wenn man schon auf Desktops CPUs gebetsmühlenartig die Kernunterstützung 6+ runterbetet, isses plötzlich beim mobilen Gaming wieder nimmer relevant? Die Argumentation widerspricht sich.
Ich setze für ein Notebook auch nicht die gleichen Maßstäbe an, wie für einen Desktop PC.
Zudem ist die Anzahl der Kerne hier, vor Allem fürs Gaming nicht so relevant, da sowohl die CPU als auch die GPU sowieso gedrosselt sind gegenüber ihren Desktop Pendants.
So eine 2060 aufwärts wird ja alleine durch den Platz schon entsprechend limitiert in ihrer Leistung, da ist man auch mit CPU fordernden Spielen eh zu 95% im GPU Limit.


Palmdale schrieb:
Woran machst Du das fest? Gibt es hier Erhebungen oder ist das gefühlt?
Man könnte hier wieder die Steam Statistik aufführen. Ich denke auch was Notebooks angeht, auch Gaming Notebooks, sind 95% mit 2-4 Kernen unterwegs.
 
bellencb schrieb:
Der Ausblick von Intel für das Gesamtjahr 2019 zeigt ein 'down' im einstelligen Prozentbereich in allen Bereichen.
Das läßt als Hauptgrund auf die derzeitige leichte Wirtschaftskrise schließen, die sich an Weihnachten 2018 deutlich als Spekulation abzeichnete.

Die Quartalszahlen von Intel wurden gestern nach Börsenschluß veröffentlicht.
Im nachbörslichen Handel fiel die Aktie, zeitweise um bis zu zehn Prozent.
Im vorbörslichen Handel des heutigen Tages war die Aktie um 07:17 Uhr (GMT-4) bei einem Minus von 7 Prozent gegenüber dem Börsenschlußkurs des gestrigen Tages.
Die Börse war zu diesem Zeitpunkt immer noch geschlossen.

Im heutigen NASDAQ-Handel sind es ca. -10,5%. Gibt Schlimmeres, ist immer noch weit entfernt vom 6-Monatstief.
 
"Der Ausblick von Intel trübt sich deutlich ein"

Es wird dann also nur das mit Abstand zweitbeste Geschäftsjahr, was Intel je hatte?
Das ist echt trübe....
 
Ich halte ja von diesem ganzen Börsengedöngs nicht wirklich viel: Sind Zockerbuden, die man eigentlich zusperren müßte.

Aber als ich heute abend von der Arbeit heimfuhr wurde sogar im Radio auf B5 aktuell vom Absturz der Intel-Aktie berichtet. Gerade mal nachgesehen:

https://www.finanznachrichten.de/na...remst-boersen-mit-schwachen-prognosen-016.htm

Irgendwie könnte diese ominöse Roadmap also dann doch der Wahrheit zu entsprechen. Denn knapp 10% Verlust an einem Tag sind ja schon recht viel. Kapiers zwar trotzdem immer noch nicht, bei "nur" noch 4 Mrd. Dollar Gewinn?!? AMD schafft ja grade mal 6 Mrd. Dollar Umsatz. Verrückte Welt in der wir leben!

Das ganze gefällt mir aber eigentlich nicht wirklich: Wenn Intel wirklich so festgefahren mit seinem 10nm-Prozess ist- und so sieht es ja wohl aus, dann wird mein geplanter Ryzen 12-Core vermutlich teurer werden als erwartet :(. Denn so herzensgute Samariter sind die Jungs von AMD mit Sicherheit auch nicht. Die wollen (berechtigerweise) ja auch Geld verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Taxxor schrieb:
...

Man könnte hier wieder die Steam Statistik aufführen. Ich denke auch was Notebooks angeht, auch Gaming Notebooks, sind 95% mit 2-4 Kernen unterwegs.
Das mit 4 Kernen ist naheliegend, es gab bisher keine 6+ Kerner im Notebook. Zudem bezog sich mein Vergleich auf die APU in Kombination mit starker dGPU und was AMD den Intel Produkten mit eben über 4 Kernen nun entgegen stellen will (und wann)
 
Iceberg87 schrieb:
Kapiers zwar trotzdem immer noch nicht, bei "nur" noch 4 Mrd. Dollar Gewinn?!? AMD schafft ja grade mal 6 Mrd. Dollar Umsatz. Verrückte Welt in der wir leben!
Und nun stell Dir vor, bei Amd ist das der Jahresumsatz, bei Intel der Quartalsgewinn...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nazgul77
@ smalM

Danke dir für deine Richtigstellung :). Intel macht also mehr Gewinn per Quartal als AMD Umsatz im ganzen Jahr. Eigentlich unglaublich :rolleyes:.

Ist ja dann noch um so schlimmer für Intel :(. Ich frage mich schön langsam wieviel da bei Intel schiefgelaufen sein muß - mit dem 10nm-Prozess. Angesichts derartiger (finanzieller) Ressourcen?!?

Aber wahrscheinlich hat man sich bei Intel jahrelang zu sehr auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht. Das würde ja auch die homäopatischen "Fortschritte" zwischen Sandy-Bridge und Skylake über etliche Jahre - waren ja immer nur 4-Kerner - erklären. Aber warum sollte es Intel zu diesen Zeiten allzu eilig gehabt haben?

Konkurrenz gab es ja nicht - die AMD Bulldozer-Architektur war ja eher ein Rückschritt als denn eine Innovation im Vergleich zum Phenom II. In jedem Fall war BD in keinster Weise einem Sandy Bridge und deren Nachfolgern gewachsen. Leichtes Spiel also für Intel - deshalb bin ich ja zu dieser Zeit auch von einem Phenom II 955 auf nen 2600k umgestiegen. War ein wirklich tolles Upgrade :D.

Im März 2017 wurde Intel jedoch aus diesem - ich nenn`s mal Dornröschenschlaf - ein klein bisserl unsanft geweckt. Plötzlich bot AMD einen 8-Core Prozessor im Mainstreamsegment (AM4) an: Zu der Zeit eigentlich unvorstellbar: War etwas das Intel damals nicht hatte - und vermutlich auch nicht wirklich haben wollte. Man wollte mit den seit Sandy Bridge leicht aufgemotzen 4-Cores weiterhin Geld scheffeln - funktionierte ja auch gut.

Und zu allem Überfluss führte AMD kurz danach auch noch die TR4-Plattform ein. So eine Frechheit aber auch! HEDT von AMD??? Das grenzte zu der Zeit ja schon beinahe an Majestätsbeleidugung! War aber (und ist es immer noch) recht erfolgreich :).

2018: Intel reagiert schlußendlich auf Ryzen: Nach dem 8700K (notgedrungen vorgezogen auf Ende 2017) wird auch der 9900K gelauncht. AMD verbeseet seinen Fertigungsprozess via 12nm ebenfallls. Dennoch: Vorteil Intel: Dank hoher Taktfrequenzen hat man die Topperformance im Mainstream wieder zurück;). Das P/L-Verhältnis im Vergleich zu einer Ryzen 2700er CPU ist natürlich wieder eine andere Thematik.

2019 (Prognose): Fertigungsprobleme bei Intel bezüglich der 10nm-Fertigung (mittlerweile ja bekanntermaßen Realität). AMD launcht Mitte des Jahres Ryzen 3xxx mit bis zu 16 Cores. Kein Konter seitens Intels mehr möglich. 2019 also Game over für Intel - jedenfalls was die Anwendungsperformance betrifft. Beim Gaming dürfte Intel vorne bleiben (wegen der Latenzproblem die es beim AMD Chiplet-Design zwangsweise geben dürfte)- sagt meine Glaskugel :).

Aber abgeshen davon: Eigentlich unglaublich, daß sich der kleine X86-Kläffer angesichts der begrenzten finanziellen Ressourchen so gut entwickelt hat :) . Freut mich wirklich. Und um diese Leistung von AMD auch entsprechend zu würdigen werde ich beim Ryzen 3xxx-Launch auch direkt auf den Ryzen 12-Kerner umsteigen - egal wie er schlußendlich heißen wird (mein Tip: R9 3800X). ;):D.

Mfg und ne GuN8,

Ice
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben