News Quelltext von „Chromium OS“ veröffentlicht

@radde

Gegenfrage. Hast Du ein GMX-, Live-, Google-, Web- oder sonstwas-Konto?

Wie stellst Du da sicher, dass niemand auf deine Mails oder Anhänge zugreift?

Das Problem der Datensicherheit in der Cloud ist nicht neu, wird aber vor allem im Zusammenhang mit Google diskutiert (zu Recht). Allerdings müssen sich diese Fragen auch andere Anbieter stellen lassen, etwa Microsoft, die 25GB Onlinespeicherplatz bieten.
 
Ich sehe auch ein strategisches Problem, oder zwei:

- Vernetzung überall wird immer wichtiger, es bleibt nur das gemeinsam genutzte Medium Luft zur Übertragung > begrenzte Übertragungsrate
- neben der reinen Kommunikation sollen nun auch Applikationsdaten übertragen werden?
- was, wenn der Service technisch nicht zur Verfügung steht?
- was, wenn ich vom Service ausgeschlossen bin?


PS: wieso ist die News/ das Thema eigentlich unter "W2k und älter"?
 
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Andere Browser zur Auswahl, mein Gott.

Das System heißt Chrome OS und basiert auf Chromium, wenn wer nen Firefox haben will muss Mozilla ein Firefox OS machen und net Google..

ernsthaft..
 
Unglaublich wie wenig Leute den Ansatz von Google verstehen. Der Browser IST heute schon für viele das Betriebssystem: Google Docs, Picnik, Flickr, Wave, *****, GCal usw. Das sind alles Programme, die im Browser laufen - und auf dem Server bis auf das Frontend berechnet werden. Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das dafür ein Markt da ist? Der PC für Endanwender entwickelt sich doch immer mehr weg von diesem hässlichen Ding unter Schreibtisch zu einer tragbaren Box von der Größe einer Zigarettenschachtel. Alles was die meisten Leute zu Hause mit dem PC machen geht heute im Browser. Auch HD Filme per YouTube z.B. Diese Entwicklung kann man auch sehr schön an den Spieleumsätzen für den PC ablesen. Die wenigsten Leute kaufen einen Spiele-PC sondern kleine Netbooks oder schwache Notebooks. Bald fehlt komplett die kritische Menge für PC-Spiele. Dann wird PC den Low-End Markt der Browserspiele abbekommen und der Rest geht dann komplett an die Konsolen.
 
@Themis
NE NE! Gleiches Recht für alle! Wenn Microsoft ein Auswahlfenster bei seinem IE integrieren muss/soll, sollte dies auch jedes andere Betriebssystem und/oder Browser haben. Sonst sind das ja nicht wirklich wirksame Regelungen.
 
Jaja es kommt etwas neues. Es ist ungewohnt. Es entsteht der Eindruck es sei ein Produkt, dass einem sehr viel weg nimmt, wegen der Tatsache, dass alles über das i-net laufen soll.
ERGO muss es ein SATANS Produkt sein :rolleyes:

Hat irgendjemand schon von Cloud Computing gehört?
Ich denke, dieses OS zeigt in welche Richtung es gehen wird. Microsoft etc. arbeiten ja auch an der "Weiterentwicklung" von CloudComputing.
Ein schon längst überfälliger Schritt wie ich meine.

@All die eine Scheißinternetleitung haben
Das ist nicht das Problem von Google nicht mal im Ansatz. Also gibt es auch keinen Grund, das OS zu verteufeln oder gar zu kritisieren. Aber hey hauptsachemal Dampf rauslassen, damit man als cooler Typ darsteht, der mal dem fetten Datensammler Google eins auf die Mütze gegeben hat.

@CB

warum wird hier kein einziges mal der Begriff CloudComputing in den Raum geworfen?
 
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@ Bueller
natürlich hast du recht. Meine Mails werden gleich vom Konto gelöscht, sobald ich sie auf den PC herunterlade. Dann kann ich nur hoffen, dass vorher keine "Sicherheitskopie" angelegt wird.
Aber ich glaube wir sind ein bisschen offtopic.
Insgesamt bin ich von diesem Betriebssystem in der Form nicht wirklich überzeugt. Wobei der Iron-Browser (Chrome ohene "nach-hause-telefonieren) gar nicht schlecht ist.
 
@lechris

Google hat das recht clever gelöst. Zum einen hat man die Offlinefunktion, die das Arbeiten mit nehezu allen Anwendungen ohne Internet gestattet und weiter sind genau diese Anwendungen mittlerweile so gut, dass man sich ernsthaft fragen muss, warum man für manche Bereiche noch Desktopanwendungen benötigt. So etwa Google Mail, dass Outlook schon fast in den Schatten stellt. Es ist rasend schnell, die Suche ist fantastisch, die Labels (so etwas wie IMAP Ordner) sind intuitiv und im Verbund mit dem Kalender ist es einigen Unternehmen bereits eine Alternative zu MS Exchange.

Oder nimm Google Docs, ein Dienst zum Erstellen von Dokumenten, Tabellen oder Präsentationen. Die sind zwar nicht auf Höhe einer großen Officesuite, reichen aber selbst für mehrseitige Arbeiten oder große Tabellen locker aus.

Es stellt sich für mich weniger die Frage, ob Bandbreite oder Verfügbarkeit stimmen, sondern vielmehr, wie weit der User seine Daten preisgeben will.

Nebenbei, auch Microsoft verfolgt mit Office Online und Live Mesh genau dieselbe Strategie. Nur fragt man sich da, warum man neben dem IE noch ein komplettes Betriebssystem braucht.
 
wenn man am pc spielen mag, ist es schade, dass man andere os nicht voll benutzen kann.
hätte schon intresse an ein innovatives os. faule spielerhersteller!
 
CloudComputing ist natürlich ein sehr guter Ansatz. Google stützt sich ja bekannter Maßen darauf, Andere folgen mit immer mehr Angeboten. Diese Chromium OS von Google ist Ideal für Netbooks und Smartphones. Problem: Man benötigt wirklich immer einen Internetzugang.
 
Genau das sehe ich als gut an. Es muss doch endlich etwas in dieser Richtung entwickelt werden, damit die Internetanbieter dazu gezwungen werden ein besseres Interent zu providen.
Sonst würden wir noch in 10Jahren noch immer zurück hängen.
 
Ja, okay wenn man sich die Entwicklung in den USA oder sogar in Asien anschaut, sind wir hier in Europa doch schon relativ arm dran. Dennoch sollte man sich nicht zu sehr ans Internet binden.
 
Das Cloud Computing kann auch ein Ausweg aus dem Aufrüstwahn sein. Es ist ein Anachronismus, dass man kleine Supercomputer unter dem Tisch stehen hat, die zu 99% der Rechenzeit im idle verharren.

Sobald Möglichkeiten bestehen, Spiele und andere rechenlastige Programme in die Cloud auszulagern, ist die Zeit für dumme und vor allem billige Terminals gekommen, die nur noch den Zugang herstellen, aber nichts oder kaum noch selbst berechnen.

Google ist derzeit der einzige Hersteller, der wirklich in diese Richtung denkt und auch handelt. Microsoft beschäftigt sich ausschließlich damit, den Windows Marktanteil zu halten und schon auf die Netbookschwemme hatte man keine Antworten. Für neuartige Devices fehlt schlicht ein Betriebssystem. Und Apple? Na ja, die bauen munter an der iPhone und OS X Welt und verdienen prächtig.
 
Kartoffel200 schrieb:
Was an ChromeOS störend sein kann:
-Aussperrung anderer Browser.
-Richtiger Apps .
-Lokaler Dateien.

Das es vllt. für Situationen ohne Netz da einen Umgehungsweg geben kann und wird, ist klar, aber alles Online bei einem Anbieter zu haben finde ich gefährlich. Man bedenke die Google Zensur (China), wenn sich das noch auf Dateien auswirken könnte, nur weil man Dateien nicht mehr Lokal hat, könnte sich da ein starker Einschnitt in die Persönlichkeitsrechte des einzelnen ergeben.
Wenn ein OS eine gewisse Verbreitung erreicht siehe MS Windows kann sich ein Otto Normalverbraucher nicht einfach diesem Gruppenzwang entziehen, weil ihm z.B. bei Alternativen für seine Arbeit wichtige Apps fehlen.

Das Problem ohne Netz sehe ich ebenso - gerade Netbooks sind für mobile Zwecke gedacht und unterwegs hat nicht gleich jeder auch Internet (insbesondere Breitband).

Generell sehe ich viele Kritiken aber unbegründet, schließlich liegt der Code offen und ich bin mir sicher das modifizierte Versionen die wieder deutlich "freier" zu werke gehen kommen werden. Letztlich bleibt es aber vorerst eh nur für Netbooks, auf einem Desktop macht so ein System eben wenig Sinn sofern man ein wenig mehr machen will. Den Datenaustausch und das blockieren von Apps sollte aber mit weiteren Versionen entfernt werden - Varianten die das eine haben das andere aber nicht sicherlich auch.

Trotzdem: Die Basis ist nicht schlecht, es bringt wieder ein wenig frischen Wind und Linux wird ebenfalls weiter unter die Leute gebracht wodurch auch Firmen wieder unter Druck geraten dann DOCH mal Treiber & Software (letzteres hier wohl vorerst weniger) für Linux zu entwickeln. Ich hoffe vor allem das die ATI Treiber endlich mal verbessert werden, derzeit macht mein Thinkpad da keinen Spaß da ich ein paar Compizfunktionen z.b. nutzen will (wenn auch sicher nicht alle) - und da lahmt leider alles (vor allem das maximieren von Fenstern insbesondere Firefox / Browsern - andere nicht getestet).

Edit: Ahja, was Google letztlich mit den Daten macht wissen wir nicht - eventuell sind es auch ein haufen Weltenverbesserer und Ideologen, immerhin setzt man sich für die OS Community ein also nicht gleich immer Google als Böse abstempeln. Andere Firmen (MS, Apple usw.) sind da weitaus schlimmer und noch lange nicht so Kundenfreundlich aber da isses ja ok weil MS nutzt eh jeder und Apple ist nen geiler Apfel den jeder haben muss um zum Rudel zu gehören. :freak:
 
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@Bueller
Ich glaube du hast den Sinn von "Terminal" nicht verstanden. Eine große Recheneinheit steht als Server in der Mitte und verteilt die eigene Leistung an kleinere "Read-Only-Geräte" (nur Anzeigemodus) mit Tastatur, die bei jeder Aktion eine neue Anfrage für eine Reaktion erneut an den Server stellen müssen.

Was heißt das für den Anwender? Ich liste es einmal auf:

- 100% Abhängigkeit von der Verbindung (Internet)
- 100% Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des Servers (GoogleDienst)
- 100% Abhängigkeit von Google (Sicherheitsproblem)
- 100% Überwachung vom Anbieter (gläserner User)
- kein 100%-Linux da abgespeckt

Bei Cloud Computing ist es ähnlich, nur das man diesen Dienst bisher immer bezahlen musste. Man hat sich die Terra- und Gigabyte einfach im Internet gemietet und konnte jederzeit darauf zugreifen. Anders bei Emails - da bekommt man es mitlerweile schon oft gratis. Google dagegen bietet alles scheinbar umsonst - scheinbar, weil der Teufel bekanntlich im Detail steckt. Durch die vielen Dienste mit "einem" Account bist du offen wie ein Buch. Und falls du jetzt sagst, sie legen doch den Code offen... das hat nichts zu sagen. Die ständige Datenübertragung im Internet ermöglicht sehr großen Spielraum für Manipulation - Code hin oder her.

Lies dir die alten Nutzungsbedungungen im Chrome einmal genau durch. Dort stand sie hätten sämtliche Rechte an den gezeigten Inhalten der Webseiten;

Zitat:
"Auch die in der EULA festgehaltenen Nutzungsbedingungen sorgten für Aufsehen, lässt Google sich darin doch eine "unbefristete, unwiderrufliche, weltweit gültige, unentgeltliche und nicht exklusive Lizenz" an allen übermittelten, eingestellten oder angezeigten Inhalten einräumen. "

Quelle:
http://www.golem.de/0809/62201.html

Eine solche Rechteabtretung ist nicht nur unverschämt, sondern auch kriminell. Google hatte es rechtzeitig entfernt, sonst hätte es ein böses Gerichtsverfahren für sie gegeben.

Es wurde entfernt und seitdem hat Chrome immer noch den Makel der Schnüffelei. Google ist bekannt dafür eine Datenkrake zu sein - warum sollten sie plötzlich damit aufhören? Ständig liest man Vorfälle, in denen sie komplett auf Rechte anderer Pfeifen und ihr Ding durchziehen. Es zeigt doch eindeutig wie sie denken.

Für jede Eingabe die du machst, liest Google mit und verwaltet die Infos für ihre Werbeabteilungen mit Werbeschaltungen etc. Damit machen sie ihr Geld. Wenn du deine Firmendaten im neuen Chrome OS verwaltest, könnte sogar noch Industriespionage dazu kommen. Da bekommt man auch einiges :freaky:
 
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LOL Micrsofot macht bei Cloud Computing nicht mit? Die ziehen gerade in diesem Berreich in letzter Zeit stark mit, damit sie nicht nicht zurück bleiben. Microsoft wird der 2 größte Konzern nach Google sein, der am stärksten davon profitiert. Nach MS kommt IBM und dann ist lange nichts mehr -.-
Ja binden wir uns nicht ans Internet, es könnte ja eine Cyber-Gesellschaft entstehen.
Das Internet hat noch weitaus mehr Potential als die meisten glauben bzw. es sich vorstellen können. Leider herrscht jedoch zu viel Angst wegen Sicherheit etc. z.T begründet z.g.T einfach nur Stuss.
Und so langsam muss DE auch in diesem Berreich stark anziehen. Technik mäßig sind wir sehr sehr sehr weit vorne, bloß was das Internet angeht ist es eine Schande.
Leider aber es gibt ja genügend Leute schon auf CB die etwas gegen das neue Chormium OS haben, weil se nicht über all i-net gibt.
Ich sehe dann schwarz für die normale Bevölkerung. Sich dann aber beschweren, dass Provider nicht weiterentwicken. Warum sollten sie, wenn Leute sagen, wir wollen kein OS, dass auf i-net aufbaut, weil i-net ist in DE sowieso ziemlich arm.

Cloud-Computing ist die Zukunft. Was für ein Potential darin steckt, scheint nur den wenigstens bewusst sein.
Selbst das Handelsblatt hat schon über Cloud Computing und dessen Potential berichtet.

@Hardware_Hoshi

Sonst hast du aber keine Probleme
Google dagegen bietet alles scheinbar umsonst - scheinbar, weil der Teufel bekanntlich im Detail steckt. Durch die vielen Dienste mit "einem" Account bist du offen wie ein Buch. Und falls du jetzt sagst, sie legen doch den Code offen... das hat nichts zu sagen. Die ständige Datenübertragung im Internet ermöglicht sehr großen Spielraum für Manipulation - Code hin oder her.
Punkt1) Es ist kein Teufel im Detail, sondern allgemein bekannt. Und die meisten juckt es nicht.
Punkt2) Manipulation :lol: dazu sage ich mal besser nichts. Als ob es die so auch nicht geben würde.
Punkt3) Offen wie ein Buch. Genau google juckt es auch, dass du youporn mehrmals täglich besuchst. Es geht nur um die Erhebung von Daten und das zusammentragen zu einer Statistik etc.
Außerdem ist man zeit der Veröffentlichung der Kredikarte und dem Anfang des Internets so offen wie ein Buch. Da macht Chromonium OS auch nicht mehr den Fisch fett.

Es wurde entfernt und seitdem hat Chrome immer noch den Makel der Schnüffelei. Google ist bekannt dafür eine Datenkrake zu sein - warum sollten sie plötzlich damit aufhören? Ständig liest man Vorfälle, in denen sie komplett auf Rechte anderer Pfeifen und ihr Ding durchziehen. Es zeigt doch eindeutig wie sie denken.
Ja genau. Diese Kapitalistenschweine, sie werten aus, was du in die Suchmaschine eingibst und machen dann gezielte Werbung. oO
Aber keine Angst Microsoft etc. machen so etwas nicht. Auch deine Einkauf bei Aldi bleibt unregistriert. Du bist anonym.

Für jede Eingabe die du machst, liest Google mit und verwaltet die Infos für ihre Werbeabteilungen mit Werbeschaltungen etc. Damit machen sie ihr Geld. Wenn du deine Firmendaten im neuen Chrome OS verwaltest, könnte sogar noch Industriespionage dazu kommen.

Mach die nicht lächerlich. Industriespioange. Jetzt geht es los, wa? Ich sage nichts mehr dazu. ist ja nicht auszuhalten diese ....
 
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Kartoffel200 schrieb:
@bu.llet es geht mir in dem Falle nicht darum was dazu steht sondern das Google Suchergebnis ist doch irgendwie daneben... Googles "Chrome OS" hat auf "GOOGLE" son nettes Suchergebnis.
Ist mir ja klar sonst hätt ich das Bild darüber nicht verlinkt und Quellen etc angegeben.
Das Google nicht ein Schaar von Mitarbeitern beschäftigt die Bilder (und nur Google freundliche) händisch indexieren ist aber soweit klar?
 
@hoshi

Mir ist die Bedeutung eines Terminals klar. Wo meinst Du, dass ich nicht verstehe, was eines sein soll? Was ich in den Google Diensten mache, geschieht auf deren Servern, nicht auf meinem Rechner. Wenn Picasa die Gesichtserkennung anwirft, berechnet das jedenfalls nicht mein Netbook.
Es gibt zudem dumme und intelligente Terminals. So stehen in vielen Büros schlanke RDP- oder VNC-Terminals, aber trotzdem sind auch die größeren XPE im Einsatz, weil sie eben noch einen Rest Eigenintelligenz mitbringen.

In diesem Zusammenhang ist denkbar, dass Spiele und Programme bald gegen Nutzungsgebühr online benutzt werden. Früher nannte man das Application Service Providing, heute Cloud Computing. Für diese Zwecke nutzt man eben Terminals. Nebenbei könnte das sehr attraktiv für die Hersteller werden, weil man so Raubkopien wirkungsvoll ausschließt. Ein Geschäftsmodell könnte 19,95€ im Monat für aktuelle Spiele sein. So wird es kommen.


Ich schrieb, dass über Datenschutzbestimmungen diskutiert werden muss, aber hier tut jeder so, als wäre nur Google der Böse. Was ist denn mit Microsoft? Die haben etwa im Media Center von Windows 7 eine eindeutig rechtswidrige Passage der Weitergabe persönlicher Daten. Wen regt es auf? Kaum jemanden, weil es ja Google gibt.

Du kritisierst Google, weil sie Daten verknüpfen. Was macht denn Microsoft, wenn ein User den Live- und den Office Live Dienst umfassend nutzt und mit Bing sucht? Warum soll ich Microsoft mehr trauen als Google?

Oder nimm Canonical oder Dropbox. Beide bieten Onlinespeicherplatz und da wird nicht nach Datenschutz gefragt. Millionen User nutzen Teamviewer oder Hamachi? Juckt es da einen? Von den sozialen Börsen mal abgesehen.

Es führt kein Weg an einer gesetzlichen Regelung vorbei, was wann mit Daten geschehen darf. Und dieses Gesetz gilt dann nicht nur für Google.

Die Verfügbarkeit des Internets mag für manche hier ein Problem sein, bei mir ist in den letzten zwei Jahren weder Internet noch Mobilfunk länger als eine Stunde ohne Betrieb gewesen.

Zudem denkst Du wieder in der Sphäre, dass Chomium kein echtes Linux sei. Das juckt ehrlich gesagt niemanden. Im Gegenteil, es könnte sogar der Anreiz für User sein, es überhaupt zu benutzen. Keine Konfiguration, keine Probleme. Ist für die meisten User perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja toll und wenns Internet mal nicht geht, kommt man zu gar keinen Daten oder kann sich einloggen.
 
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