News Razer Blackwidow Lite: Mechanische Tastatur für professionelle Nicht-Spieler

Darklordx schrieb:
Sehe ich das richtig? Kein Nummernblock?

Razer Blackwidow Lite 88 ISO
Razer Blackwidow Elite 105 ISO

Du hast die Qual der Wahl.

Corros1on schrieb:
Schrauben zu Ziehen ist ein bisschen Schwer. Drehen geht erheblich leichter;)

Ist beides richtig. Witzigerweise regen sich oft Leute über sowas auf die diese Dinge selbst so gut wie nie in der Hand haben. Selbes gilt für Zollstock und Gliedermaßstab.
 
Corros1on schrieb:
Schrauben zu Ziehen ist ein bisschen Schwer. Drehen geht erheblich leichter;)
Wer Schrauben nur reindreht aber nicht festzieht darf sich nicht wundern wenn ne Schraube locker ist ;-)
 
Jesterfox schrieb:
Wer Schrauben nur reindreht aber nicht festzieht darf sich nicht wundern wenn ne Schraube locker ist ;-)
Kommt drauf an was es für eine Schraube und dessen Funktion ist, da können je nachdem lockere Schrauben besser sein als festgezogene;)
 
Kausu schrieb:
Wie kann ein Kabel, welches hinter der Tastatur herausgeführt wird zum Kabelsalat führen? Arbeitet ihr mit den Händen hinter der Tastatur????
kurz: ja
Ich habe viel Papier am Tisch und bei mir wandert alles auf dem Tisch hin und her und da stören Kabel.
 
Pat schrieb:
Ausser natürlich man arbeitet mit Excel und/oder gibt tagtäglich stundenlang Zahlen ein... aber das dürfte die Minderheit sein.
Für Programmierer ist eine TKL perfekt und viel ergonomischer.

Ich denke es gibt in Büros mehr Menschen/Jobs die mit Excel und Co Daten eingeben als Programmierer die programmieren ^^
 
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Ich falle auf die mechanischen und völlig überteuerten Tastaturen nicht mehr rein.
Letztlich halten sie ja doch nicht so lange wie erwartet und schon gar nicht das was sie versprechen.
 
Caramelito schrieb:
Im Büro hat man hoffentlich keinen Platzmangel um eine "kompakte" Tasta zu haben - Es gibt Richtlinien wie breit ein Tisch sein sollte usw :-) Da stört ein Num-Block auf keinen Fall, wenn man eine Tasta fürs Büro entwickelt..
Es geht auch nicht um den Platzmangel, es geht darum, dass du die Tastatur vor dir vor dem Monitor in die Mitte stellen kannst, und dann gleichzeitig aber rechts daneben noch bequem die Maus vor dir haben kannst, ohne dass sie zu weit rechts aussen ist.
Ein grösserer Tisch hilft hier nicht :-)
Corros1on schrieb:
Sorry, Schraubendreher;)
Schrauben zu Ziehen ist ein bisschen Schwer. Drehen geht erheblich leichter;)
Das ist ja interessant - in der Schweiz sagen wir Schraubenzieher :-) Aber laut Wikipedia ist auch in Deutschland Schraubenzieher eigentlich gängig/gängiger sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubenzieher. Denke du liegst hier falsch, mich zu korrigieren? ;-)
Vielleicht kommt das "zieher" ja von "Schraube fest ziehen".
ZeusTheGod schrieb:
Also das mit der Ergonomie bzgl. Maus bei TKL ist quatsch. Wenn ich eine gerade Tastatur habe, ist die 10-Finger Haltung unergonomisch, weil die Arme von außen kommen und dann die Hände aber parallel sein müssen. Die Maus ist da vollkommen unerheblich. Den rechten Arm etwas weiter nach rechts zu halten, wenn man die Maus bedient ist überhaupt kein Problem.
@JackA$$ Dann muss man halt die Fullsize-Tastatur mittig hinstellen und dann den Maus-Arm minimal nach außen halten. Das ist null Problem für die Schulter. Insbesondere hat man üblicherweise
Ja du hast recht mit dem ersten Punkt - viel besser, oder am besten, wäre noch eine wellenförmige Mecha. Das mag aber wirklich nicht jeder, und das gibt es auch fast gar nicht, und die wenigen die es gibt, sind >€200 oder sogar >€300, und schwer zu importieren und mit dem Lieblingslayout zu finden (z.B. CH/DE).
Aber quatsch ist das mit der Ergonomie bestimmt nicht - wenn du die Tastatur mittig vor dich legst, so wie es sein sollte, und du hast 'nen Numblock, dann muss die Maus extrem weit nach rechts.
 
Pat schrieb:
Das ist ja interessant - in der Schweiz sagen wir Schraubenzieher :-) Aber laut Wikipedia ist auch in Deutschland Schraubenzieher eigentlich gängig/gängiger sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubenzieher. Denke du liegst hier falsch, mich zu korrigieren? ;-)

Schraubenzieher, Zollstock, Plastik oder Schieblehre sind allesamt im Volksmund bekannte und genutzte Begriffe die technisch jedoch (oft schon lange) nicht korrekt sind.

Korrekterweise sind es Schraubendreher, Gliedermaßstab, Kunststoff und Messchieber. Die technische Erklärung dahinter ist eigentlich eindeutig. Ein Zollstock ist nun mal nicht (mehr) zöllig sondern metrisch und mit einem Messschieber misst man und lehrt nicht. Beim Schraubendreher erklärt Wikipedia es sehr genau.
Metallschrauben wurden erst mit der industriellen Revolution in größerem Maße verwendet. Am Anfang wussten die meisten Handwerker wenig damit anzufangen. So wurden die Schrauben mit dem Hammer weitestgehend eingeschlagen und erst dann mit dem Schraubenzieher festgezogen. Noch 1895 moniert ein Fachbuch: „Mit dem Hammer eingeschlagene Schrauben wirken wie Nägel, […], was einem nutzlosen Unfug gleichkommt.“[3] Für Nagelschrauben trifft das jedoch nicht zu; diese sind dafür vorgesehen, eingeschlagen und fest- oder wieder herausgeschraubt zu werden.

Der Begriff Schraubenzieher hatte das Einziehen bzw. Festziehen einer Holzschraube im Holz zum Ursprung. Anfang des 20. Jahrhunderts kam dafür auch die Bezeichnung Schraubendreher auf.[4] Sie konnte sich bis heute nicht im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzen, während in der Handwerksausbildung auf den in Normen gebräuchlichen Begriff großer Wert gelegt wird. Die deutschen und österreichischen Normen (DIN, ÖNORM) verwenden „Schraubendreher“, während im ÖWB der „Schraubenzieher“ als Hauptbegriff in Österreich angegeben ist. Mittlerweile werden vom Handel auch schon Bits unter der Bezeichnung Schraubendreher angeboten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubenzieher

Leider wirst du vermutlich auch in 100 Jahren diese Begriffe nicht aus den Köpfen herauskriegen, vor allem bei Menschen die beruflich damit nichts zu tun haben. Auch eine Glühbirne wird vermutlich noch lange so genannt werden, auch wenn dort schon lange nichts mehr glüht.

Die breite Masse nutzt auch gerne das Sprichwort: "Schuster bleib bei deinen Leisten", was ebenso absoluter Schwachsinn ist. Er ist ein Schuster und kein Tischler und er nutzt einen Leisten und keine Bretter. Falsch genutzte Begriffe oder Redewendungen den Menschen austreiben zu wollen, ist aber schlichtweg eine Sisyphusarbeit und ziemlich hoffnungslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hoch wollen die die Tasten eigentlich noch machen? Bald brauch ich ja nen extra Kindersitz, damit ich noch hoch genug sitze... Abgesehen davon ist die viel zu teuer und TKL im Büro? lmao
 
Kausu schrieb:
Uh was ganz feines - die Seite hättest du mir nicht zeigen dürfen :/
Jau, auch der Support ist echt nett. Nur leider gibbet die (auch auf absehbare Zeit) nicht mit TKL, und deren C70 macht mich jetze nich soo an..mir pers. zuu gequetscht alles.. :(

M@tze schrieb:
Mich würde die fehlende Handballenauflage stören.
Lieber separat kaufen.., so musste dich nur an eine gewöhnen. ;)
 
180€ :freak: verarbeitung+material+billigstes plastik = 30€ :freaky: razer make it happen :rolleyes:
 
Pat schrieb:
Denke du liegst hier falsch, mich zu korrigieren? ;-)
Ähm nein. Der Fachbegriff ist Schraubendreher, weil damit der Name sagt es schon Schrauben gedreht werden können und nicht gezogen. Was der Laie dazu sagt ist mir egal.

Genauso verhält es sich bei dem Begriff "Edelstahl", da meinen auch viele, dass dieser Stahl rostfrei ist. Aber ich kann dir Brief und Spiegel geben, dass es Edelstähle gibt, die schneller Rosten als dir lieb ist und selbst der rostfreie Stahl (Chromnickelstahl) fängt bei falscher Behandlung und Umgebung auch das Rosten an ;)

Außerdem macht der Begriff "Zieher" am Ende keinen Sinn, weil mit dem Teil kann man nicht nur Schrauben herausdrehen, sondern auch hineindrehen. Also müsste es rein theoretisch auch ein Schraubendrücker geben!

Von einem Fachmann oder vom Fach kann man schon erwarten, dass er die richtige Begriffe für die Werkzeuge kennt und benutzt!

PS: Wikipedia als Quelle angegeben ist bei bestimmten Themen eher abzuraten, dass kann mehr als schnell nach hinten losgehen ;)
 
Corros1on schrieb:
Außerdem macht der Begriff "Zieher" am Ende keinen Sinn, weil mit dem Teil kann man nicht nur Schrauben herausdrehen, sondern auch hineindrehen.

Anziehen von Schrauben. Noch nie gehört?
Ergänzung ()

Trimipramin schrieb:
Jau, auch der Support ist echt nett. Nur leider gibbet die (auch auf absehbare Zeit) nicht mit TKL, und deren C70 macht mich jetze nich soo an..mir pers. zuu gequetscht alles.. :(
Naja ich bräuchte jetzt sofort eine neue Tastatur und werde wohl erst einmal wieder Full sized nehmen... hab mich ziemlich an die zweite Entertaste gewöhnt. Vielleicht teste ich tkl später mal, wenn ich eine gute günstige zum testen finde
 
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Kausu schrieb:
Anziehen von Schrauben. Noch nie gehört?
Mit festziehen oder anziehen bedeutet, dass die Schraube auf Spannung bzw. Zug gebracht wird.

Die Spannung wird über die Translation der Drehbewegung in eine axiale Bewegung im Gewinde umgewandelt.

Der Begriff Schraubendreher bleibt also der richtige, weil er die Schraube dreht aber nicht zieht ;)

Außerdem nicht jede Schrauben muss festgezogen werden, also zum Punkt des Festziehen (auf Spannung bringen ) kommt der Schraubenzieher gar nicht, also kann nix gezogen werden ;)
 
Endlich kein nutzloses Numberpad, was enorm Platz spart :)
Schade, dass Cherry kein Pendant produziert und das Lenovo Modell im Vergleich zur Laptop ThinkPad Tastatur enttäuscht...
 
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