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Recht auf HomeOffice
- Ersteller Acrylium
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Bin schon dabei, ist leider zur Zeit nicht so einfach was neues zu finden. Dazu kommt, dass ich bei diesem Arbeitgeber tatsächlich überdurchschnittlich gut bezahlt werde und bei einem Jobwechsel sicher deutlich weniger verdienen würde. Daher habe ich das alles in den letzten Jahren immer irgendwie hingenommen. Aber in letzter Zeit wird es so extrem, dass ich vor einigen Wochen begonnen habe, mich aktiv bei anderen zu bewerben.
Sobald ich was habe, gehe ich da weg.
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Erkekjetter
Commodore
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Ich würde das vorher eskalieren lassen. Kündigst du, stellt der Chef den nächsten ein. Eskaliert es und dein Chef ist im Unrecht, gibt es (höchstwahrscheinlich) eine Abfindung. Verlierst du bei der Eskaltion passiert auch nichts mehr als wenn du kündigst.
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Er hat in den letzten zwei Jahren 4 Leute in meiner Abteilung eingestellt um mich zu unterstützten bzw. ersetzen zu können. 2 davon haben in der Probezeit von selbst gekündigt, 2 wurden von ihm gekündigt. Scheint nicht so leicht zu sein, mich zu ersetzenErkekjetter schrieb:Ich würde das vorher eskalieren lassen. Kündigst du, stellt der Chef den nächsten ein.
Acrylium schrieb:Das heißt, wenn ich ganz normal im Büro arbeite, kann er (jefenfalls nichts ohne Weiteres) solche Arbeitsnachweise von mir verlangen?
Denke das ist Auslegegungssache was alles unter berechtigtes Interesse fällt und wie dein Chef die Forderung begründet. Also eher etwas was im Streitfall ein Gericht klären müsste.
Viel Erfolg bei der Arbeitssuche, das ist keine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis. Bei so einem Chef nehme ich weniger Geld gerne in Kauf, da macht man sich mit der Zeit nur selbst kaputt mit und das wäre mir das Geld nicht wert.
SilentNewbie
Lieutenant
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Es ist rechtlich noch zu unterscheiden zwischen Home Office und Mobilem Arbeiten.
https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/arbeiten/unterschied-mobiles-arbeiten-homeoffice
Bei uns in der Firma ist Mobiles Arbeiten angeordnet. Wir sollen, sofern wir unsere Arbeit zu Hause verrichten können, das im "Mobilen Arbeiten zu Hause" tun (aber theoretisch dürfen wir das irgendwo in Deutschland).
Für Home Office benötigt man eine explizite Anpassung des Arbeitsvertrags, dann muss der Arbeitgeber auch die Büroausstattung zu Hause stellen (inkl. Internetanschluß, Schreibtisch, Stuhl) und auch prüfen. Das ist bei uns nach wir vor eher die Ausnahme als die Regel. Wir haben beim Mobilen Arbeiten eine großen persönlichen Ermessensspielraum, unsere Chefs vertrauen den Mitarbeitern....wir tragen die Arbeitszeiten außerhalb des Büros selber in die elektronische Zeiterfassung ein. Im Büro wird nach wie vor "gestempelt".
https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/arbeiten/unterschied-mobiles-arbeiten-homeoffice
Bei uns in der Firma ist Mobiles Arbeiten angeordnet. Wir sollen, sofern wir unsere Arbeit zu Hause verrichten können, das im "Mobilen Arbeiten zu Hause" tun (aber theoretisch dürfen wir das irgendwo in Deutschland).
Für Home Office benötigt man eine explizite Anpassung des Arbeitsvertrags, dann muss der Arbeitgeber auch die Büroausstattung zu Hause stellen (inkl. Internetanschluß, Schreibtisch, Stuhl) und auch prüfen. Das ist bei uns nach wir vor eher die Ausnahme als die Regel. Wir haben beim Mobilen Arbeiten eine großen persönlichen Ermessensspielraum, unsere Chefs vertrauen den Mitarbeitern....wir tragen die Arbeitszeiten außerhalb des Büros selber in die elektronische Zeiterfassung ein. Im Büro wird nach wie vor "gestempelt".
Aduasen
Fleet Admiral
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Acrylium schrieb:Das heißt, wenn ich ganz normal im Büro arbeite, kann er (jefenfalls nichts ohne Weiteres) solche Arbeitsnachweise von mir verlangen? Er hat nämlich vor einiger Zeit mal gesagt, ich solle mich nicht darauf ausruhen, dass ich eine unbefristete Festanstellung hätte. Wenn er mich loswerden will, verlangt er von mir tägliche Arbeitsnachweise, bis ich von selbst kündige.
Kommt drauf an.
Einerseits hat Deutschland ein sehr arbeitnehmerfreundliches Arbeitsrecht.
Andererseits kann man in Arbeitsverträge (die ja von beiden Seiten unterschrieben werden!) eine Menge rein schreiben.
Es kommt also auf den individuellen Arbeitsvertrag an, ob er das kann.
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Dann haben wir wohl irgendsoein Zwischending. Weil wir an privaten PCs an eigenen Tischen zuhause arbeiten, aber wir dürfen auch nur zuhause arbeiten und nicht beispielsweise in der Wohnung des Lebenspartners. Das liegt auch daran, dass unser Chef uns jederzeit auch spontan zurück ins Büro rufen möchte.
Mehrere Mitarbeiter mussten bereits mittem im Arbeitsablauf ihre Sachen zuhause paken und ins Büro fahren. Das würde nicht funktionieren, wenn die irgendwo weiter weg wären, weil z.B. der Lebenspartner in einer entfernen Stadt wohnt.
Im Arbeitsvertrag steht nichts zum HomeOffice oder mobilem Arbeiten drin. Das war nie vorgesehen und wurde auch nachträglich nie verschriftlicht.
Mehrere Mitarbeiter mussten bereits mittem im Arbeitsablauf ihre Sachen zuhause paken und ins Büro fahren. Das würde nicht funktionieren, wenn die irgendwo weiter weg wären, weil z.B. der Lebenspartner in einer entfernen Stadt wohnt.
Im Arbeitsvertrag steht nichts zum HomeOffice oder mobilem Arbeiten drin. Das war nie vorgesehen und wurde auch nachträglich nie verschriftlicht.
Goldsmith
Captain
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Arbeitsnachweise kann er verlangen, dagegen gibt es keine rechtliche Handhabe, allerdings brauchst du nicht zu protokollieren, ob du zur Toilette gehst oder was auch immer.Acrylium schrieb:Das heißt, wenn ich ganz normal im Büro arbeite, kann er (jefenfalls nichts ohne Weiteres) solche Arbeitsnachweise von mir verlangen? Er hat nämlich vor einiger Zeit mal gesagt, ich solle mich nicht darauf ausruhen, dass ich eine unbefristete Festanstellung hätte. Wenn er mich loswerden will, verlangt er von mir tägliche Arbeitsnachweise, bis ich von selbst kündige.
Arbeitgeber drohen immer gerne mit Entlassungen, aber die Hürden für eine Entlassung liegen sehr hoch, da müsste man dir eine grobe Pflichtverletzung vorwerfen, was sehr schwer bis unmöglich ist, wenn man seiner Arbeit normal nachgeht.
Ergänzung ()
Das ist nicht richtig, Arbeitsverträge stehen nicht über dem Arbeitsrecht, wenn Arbeitsverträge gegen allgemein übliches Arbeitsrecht verstoßen, dann wird jeder Arbeitsrichter nach dem Arbeitsrecht entscheiden.hamju63 schrieb:Es kommt also auf den individuellen Arbeitsvertrag an, ob er das kann.
Erkekjetter
Commodore
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Das mit dem plötzlichen zurück beordern ist so auch nicht rechtens sofern kein spezieller grund vorliegt bzw eben eine rufbereitschaft vereinbart ist.
Ganz ehrlich, ein Arbeitsgericht würde deinen ag in der luft zerlegen wenn er da solche praktiken durchsetzten wollen würde bzw sowas als bwgründung für abmahnungen/ entlassungen angibt
Ganz ehrlich, ein Arbeitsgericht würde deinen ag in der luft zerlegen wenn er da solche praktiken durchsetzten wollen würde bzw sowas als bwgründung für abmahnungen/ entlassungen angibt
Aduasen
Fleet Admiral
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SilentNewbie schrieb:Wir haben beim Mobilen Arbeiten eine großen persönlichen Ermessensspielraum, unsere Chefs vertrauen den Mitarbeitern....wir tragen die Arbeitszeiten außerhalb des Büros selber in die elektronische Zeiterfassung ein. Im Büro wird nach wie vor "gestempelt".
Zweischneidiges Schwert.
Beim Home Office ist es tatsächlich so, dass der spezielle Arbeitsplatz vom Arbeitgeber ausgestattet werden muss und somit auch den arbeitsrechtlichen Gesetzen unterliegt.
Da das oft (allein schon räumlich) überhaupt nicht geht, sind in letzter Zeit Arbeitnehmer UND Arbeitgeber dazu übergegangen, es als 'mobiles Arbeiten' zu deklarieren.
Damit umgehen die Arbeitgeber aber eben auch so Einiges an Vorschriften, deren Einhaltung sie dann mal munter (Vertrauen) den Angestellten überlassen.
Einstempeln/Ausstempeln funktionierte bei uns (IT-Unternehmen) automatisch mit dem Anmelden am System.
h00bi
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der AG sitzt in D am kürzeren Hebel, solange du dir keine Fehltritte erlaubst.Acrylium schrieb:Er hat nämlich vor einiger Zeit mal gesagt, ich solle mich nicht darauf ausruhen, dass ich eine unbefristete Festanstellung hätte. Wenn er mich loswerden will, verlangt er von mir tägliche Arbeitsnachweise, bis ich von selbst kündige.
Im Extremfall machst du halt strikt Dienst nach Vorschrift und fechtest jede Abmahnung an.
Das muss man aber auch mit dem Anspruch an sich selbst vereinbaren können. Ich könnte beim aktuellen AG keinen Auftrag vor die Hunde gehen lassen weil Feierabend ist, wenn die Sache in 2-3 Minuten gefixt wäre. Oder einfach dahocken und zu wissen dass der Auftrag eines Kollegen schief gehen wird ohne was zu sagen. Dazu ist mein Anspruch an meine Leistung zu hoch.
Würde mir mein AG so ans Bein pinkeln wollen wie deiner, sähe die Sache vermutlich anders aus.
Goldsmith
Captain
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Als Betriebsrat kann ich dir sagen, dass dies absolut nicht stimmt, Arbeitgeberrechte sind nicht minder der Arbeitnehmerrechte.h00bi schrieb:der AG sitzt in D am kürzeren Hebel, solange du dir keine Fehltritte erlaubst.
Ich habe schon so viele Arbeitsgerichtsverhandlungen hinter mir, dass ich sehr genau weiß, dass wenn man einen Arbeitnehmer loswerden will, dann findet man Wege und Mittel.
Beides ist irgendwo richtig und hängt eben stark vom Vertragsverhältnis und der Arbeitsumgebung ab. Ein mit Altvertrag seit 30 jahren festangestellter VW Bandarbeiter wird man nicht wirklich los wenn er keinen Fehler macht bzw. der Preis ist hier dann absurd hoch.
Generell ist es aber richtig das der Arbeitgeber am längeren Hebel sitzt, warum? Nun ganz einfach, er sitzt auf den viel größeren ökonomischen Mitteln, wenn man wirklich einen Arbeitnehmer los werden will, wird man ihn los bzw. erzeugt ein Arbeitsumfeld bei dem wirklich ein Bruchteil der Arbeitnehmer das noch hin nehmen würde.
Das alles hat dann eben seinen Preis und nicht jeder Arbeitgeber bzw. Vorgesetzter kann diesen unendlich hoch schrauben. Wenn ein Werkstattmeister einen "simplen" Maschinisten los werden wollte und sich die ganzen Maßnahmen auf sagen wir mal 250000€ über die Monate/Jahre beziffern (Bossing, Anwälte, Gerichtskosten, faktische Aufgabe der Arbeitskraft, Recruiting & Anlernen neuer Mitarbeiter etc. pp.) dann hat nicht nur der Maschinist am Ende des Tages ein Problem. Es ist also alles immer von der individuellen Situation abhängig und kann schlecht verallgemeinert werden.
Es ist denke ich offensichtlich das der AG des TE diesen los werden will und die innere Kündigung längst eingetreten ist, aufgrund dessen das der AG jedoch anscheinend auf die Arbeitskraft des TE angewiesen ist und keinen gleichwertigen Ersatz gefunden hat ist es vom Bossing-Light noch nicht übergegangen zu Maßnahmen die jedes Arbeitsverhältnis unmöglich machen. Aber auch hier sehe ich nur die Möglichkeit für den TE den Arbeitsplatz zu wechseln, auch wenn die Bezahlung wohl überdurchschnittlich ist, denn diese Sticheleien über das Homeoffice sind ja nur ein Sympton des bereits innerlich gekündigten Arbeitsverhältnisses seitens des AG, keine Ursache.
Generell ist es aber richtig das der Arbeitgeber am längeren Hebel sitzt, warum? Nun ganz einfach, er sitzt auf den viel größeren ökonomischen Mitteln, wenn man wirklich einen Arbeitnehmer los werden will, wird man ihn los bzw. erzeugt ein Arbeitsumfeld bei dem wirklich ein Bruchteil der Arbeitnehmer das noch hin nehmen würde.
Das alles hat dann eben seinen Preis und nicht jeder Arbeitgeber bzw. Vorgesetzter kann diesen unendlich hoch schrauben. Wenn ein Werkstattmeister einen "simplen" Maschinisten los werden wollte und sich die ganzen Maßnahmen auf sagen wir mal 250000€ über die Monate/Jahre beziffern (Bossing, Anwälte, Gerichtskosten, faktische Aufgabe der Arbeitskraft, Recruiting & Anlernen neuer Mitarbeiter etc. pp.) dann hat nicht nur der Maschinist am Ende des Tages ein Problem. Es ist also alles immer von der individuellen Situation abhängig und kann schlecht verallgemeinert werden.
Es ist denke ich offensichtlich das der AG des TE diesen los werden will und die innere Kündigung längst eingetreten ist, aufgrund dessen das der AG jedoch anscheinend auf die Arbeitskraft des TE angewiesen ist und keinen gleichwertigen Ersatz gefunden hat ist es vom Bossing-Light noch nicht übergegangen zu Maßnahmen die jedes Arbeitsverhältnis unmöglich machen. Aber auch hier sehe ich nur die Möglichkeit für den TE den Arbeitsplatz zu wechseln, auch wenn die Bezahlung wohl überdurchschnittlich ist, denn diese Sticheleien über das Homeoffice sind ja nur ein Sympton des bereits innerlich gekündigten Arbeitsverhältnisses seitens des AG, keine Ursache.
Naja, es gibt schon Manager die allgemein gegen Home Office sind und diese Sticheleien gegen jeden im Home Office gleichermaßen durchführen.
Es klang für mich auch so, als ob der TE nicht der einzige Betroffene wäre. Ich seh in dem Sinne noch kein persönliches Problem zwischen TE und seinem Chef. Einziges Anzeichen ist natürlich das er jemand anlernen will, der den TE ersetzen könnte.
Allgemein klingt es für mich hier aber sehr nach Chef der altmodisch ist und eigentlich keinen Plan von guter Mitarbeiterführung hat. Gibt es eben und tritt oft zu Tage wenn es dem Unternehmen etwas schlechter geht bzw. der Ausblick schlechter wird.
Ist jetzt aber viel Spekulation meinerseits. Der TE macht sicher keinen Fehler wenn er sich auch anderweitig umsieht.
Es klang für mich auch so, als ob der TE nicht der einzige Betroffene wäre. Ich seh in dem Sinne noch kein persönliches Problem zwischen TE und seinem Chef. Einziges Anzeichen ist natürlich das er jemand anlernen will, der den TE ersetzen könnte.
Allgemein klingt es für mich hier aber sehr nach Chef der altmodisch ist und eigentlich keinen Plan von guter Mitarbeiterführung hat. Gibt es eben und tritt oft zu Tage wenn es dem Unternehmen etwas schlechter geht bzw. der Ausblick schlechter wird.
Ist jetzt aber viel Spekulation meinerseits. Der TE macht sicher keinen Fehler wenn er sich auch anderweitig umsieht.
Goldsmith
Captain
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So sehe ich das auch, gerade als Chef kann ich doch überprüfen, wie effektiv Arbeitsplätze im Home-Office oder in der Firma sind und kann dann entscheiden, wo dieser Mitarbeiter für mich am besten aufgehoben ist.hallo7 schrieb:Allgemein klingt es für mich hier aber sehr nach Chef der altmodisch ist und eigentlich keinen Plan von guter Mitarbeiterführung hat.
Anstatt generell gegen diese Home-Office-Arbeitsplätze zu sein.
Erkekjetter
Commodore
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Glaub mir, es gibt genügend Firmen, die kein ausreichendes Controlling haben um sowas wirklich bewerten zu können. Da erstrecken sich die Kennzahlen auf das gesetzlich nötigste und das wars...
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