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News Resident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen

_Cassini_ schrieb:
Solange es in die Welt passt, ist das doch alles kein Problem, siehe Expanse oder Black Panther, in beiden Fällen würde es äußerst falsch wirken wenn hier alle weiß wären und würde genauso einen Immersionsbruch darstellen.

Damit habe ich auch keinerlei Probleme, aber es nervt mich immer unwahrscheinlich wenn es eine explizite Buchverfilmung ist und dann keine Rücksicht auf Ethnie, Aussehen, sexuelle Orientierung oder dergleichen aus der Vorlage genommen wird. Ich meine, da hat sich mal ein Schriftsteller tage- und wochenlang hingesetzt und hat sich eine Welt ausgemalt - Namen erdacht - Aussehen und Verhalten seiner Figuren - usw. und dann kommt jemand und legt (stark übertrieben) für die Verfilmung fest "Gandalf, ein alter weißer Mann mit Hut und (Schlag)stock? Geht heute gar nicht mehr, das muss jetzt eine rothaarige, bisexuelle, junge Frau spielen"...

Ja, dann dreht halt eine neue Geschichte im allgemeinen "Herr der Ringe/Game of Thrones/Rad der Zeit/Resident Evil/..." Kosmos, mit neuen Figuren usw. und schreibt dazu "inspired by ...". Da könnt ihr gerne treiben was ihr wollt, dann schaue ich mir das mit Freude an.
 
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Die erste Hälfte geht ja noch handlungsmäßig, Folge 5 auch noch einigermaßen. Ab 6 wird's nur noch öde. Wesker ist in allen Folgen Schlaftablette(bis auf den coolen Zwilling kurz mal). Das Zero-Angeln und den Pheromontest hab ich auch als Highlight gesehen. :D
7 und 8 nur noch durchgezappt. Konnte kein Ende erkennen. Ich hoffe, die wollen da nicht noch eine Staffel machen.
Hätte gute Chancen bei Schlefaz. ;)
 
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frank00000 schrieb:
Hat Frau Broccoli doch schon mehrfach ausgeschlossen.

was schert mich das Geschwätz von gestern ;)

ausser in dem letzten, stirbt Bond in keinen Film

am Ende von " in keine Zeit zu sterben " ist er definitiv Tod. Ein neuer Bondfilm ergibt nur Sinn, wenn man ein Reboot macht oder man führt eine neue Person ein

ein Reboot wäre total unsinnig ist! Da erstens ein Agentenfilm , man nicht neu erfinden oder starten muss und 2. Bonds Aufträge und sein Auftreten in den Filmen, waren der Zeitepoche ständig angepasst. Und 3. seine technischen Spielzeuge von Q, waren auch der Zeit angepasst

Da Naomi die 007 Bezeichnung schon getragen hat, wäre sie kein neuer Player, denn wiegesagt es hat einen Grund warum sie 007 Kennung hatte und nicht eine der weiteren 00 Agenten gespielt hatte

das man so tut als ob Bond nie gestorben wäre und er , nur mit nem anderen Darsteller, weitere Abenteuer erlebt ( sprich so wie immer ), halte ich für unwahrscheinlich, schon allein, da man dann " in keine Zeit zu sterben" ignoriert bzw den Film, in der Franchise Reihe , als unglaubwürdig hinstellen würde ( Terminator Franchise, sei mal als Beispiel genannt )
 
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hotzenplot schrieb:
am Ende von " in keine Zeit zu sterben " ist er definitiv Tod. Ein neuer Bondfilm ergibt nur Sinn, wenn man ein Reboot macht oder man führt eine neue Person ein

Wer hat bezweifelt das es einen neuen Bond Darsteller gibt ist doch logisch.
Es wird nur keine Frau.

"Barbara Broccoli" schrieb:
Eine Frau soll es definitiv nicht werden. Dennoch hat Produzentin Barbara Broccoli weitere Möglichkeiten offen gelassen. In einem Interview danach gefragt, ob ein zukünftiger Bond sich als non-binär ansehen könnte, zeigt sie sich durchaus offen für diese Möglichkeit. Wichtig ist ihr, den richtigen Schauspieler zu finden und dieser sollte Brite und männlich sein. Alles andere ist aber wohl offen für Diskussionen.
 
frank00000 schrieb:
Wer hat bezweifelt das es einen neuen Bond Darsteller gibt ist doch logisch.

es geht nicht um den Darsteller, sondern es geht um den Charakter Bond ;)

Connery,Moore, Dalton usw verkörperten den Charakter James Bond. wenn Charakter Bond trotz Tod, wieder Abenteuer erlebt, kann ich davon ausgehen, das Bond zum Zombie geworden ist ?

auch widersprich dein gepostetes Interview nicht meine These, ob nun ne biologische oder ne Transfrau, ist Haarspalterei ;)

wichtig ist nur , wie man es den Zuschauern erklärt, wie James Bond trotz Tod, wieder weitere Abenteuer erlebt , denn laut Timeline, sind die Craig Filme teilweise Prequels und sogar Reboots,

https://www.thetimelinemachine.com/james-bond/james-bond-007-movie-chronology/
 
das ist eine dieser Netflix Serien bei denen man es gar nicht abwarten kann dass sie einem den Zugang auf eine einzigen TV begrenzen, kommt man wenigstens nicht in Versuchung

wo sie sich mit Haus des Geldes Korea doch schon nicht mit Ruhm bekleckert haben, selbst die Schülerin aufm Klo in Folge eins ist copy and paste, nur eben ohne Sex

weiter so und Netflix macht einen auf den Praktiker oder SKy
 
Placeholder2022 schrieb:
wo sie sich mit Haus des Geldes Korea doch schon nicht mit Ruhm bekleckert haben, selbst die Schülerin aufm Klo in Folge eins ist copy and paste, nur eben ohne Sex.
Stimmt die war auch übertrieben schlecht, hat nicht mal zum "verheizen" gereicht, sprich selbst zur beiläufigen Berieselung zu schlecht. 🤷🏻‍♂️
 
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JahJah192 schrieb:
:D das hab ich mir auch schon gedacht, staffel 3 (zur Hälfte gesehen) skippen und 4 mal eine Chance geben... der guten alten Staffel wegen. Ich weiß ned...

Breaking Bad kenn ich natürlich, geile Serie (nicht Netflix). Saul klingt aber auch wieder wie ein typisches Netflix Produkt "gewollt, aber nicht gekonnt" wenns erst später besser wird.. kenn nur die erste Staffel, hatte mich nicht wirklich abgeholt.

Und Narcos ja war noch die Zeit wo von Netflix wirklich gute Sachen kamen, auch die Marvels damals, Daredevil war fantastisch und auch Jessica Jones fand ich echt gut. Schade drum.

Man muss die Handlung rund um dieses Anwaltzeug mögen. Ich selber fands auch etwas langweilig mit seinem Bruder... aber es wird mit jeder Staffel immer besser.
 
Ich persönlich finde es absolut beschämend , wie oft die Geschichte und Handlungen von Spielen komplett ignoriert werden. Es kommt mir wirklich vor, jemand hat mal 15min ein Game gezockt und meint dann daraus ein Spiel umsetzen zu müssen.
Wenn sowas durch Fans entstehen würde, käme 100% was besseres heraus.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Nö, passt in den Canon!
Ok, dann haben sie wenigsten etwas richtig gemacht. Wenn man sich aber die anderen Monster in RE ansieht, ist mir das Vieh halt zu normal. Insbesondere da es eine Horrorserie ist. Da gehören Auswüchse, Geschwüre, ein zweiter Schwanz oder sonst was hin.

iSight2TheBlind schrieb:
außer der typischen Trope, dass Kampfhubschrauber, Flugzeuge oder wie hier eben Drohnen, beim Kampf gegen Kaiju und sonstige Riesenmonster immer genau so niedrig fliegen, dass sie problemlos vom Himmel geholt werden können, passiert mit dem Vieh ja auch nicht viel.
Den Quatsch gibt es schon seit fast 90 Jahren. Schon King Kong hat 1933 auf dem Empire State Building den einen oder anderen Doppeldecker aus der Luft geschnappt. Piloten scheinen recht lernresistent zu sein ;)
 
Also ich bin mit großer Begeisterung bis jetzt dabei und auch totaler Fan der Filme und jetzt der Serie. Selten fühlte ich mich besser unterhalten.
 
DJMadMax schrieb:
  • Schlechtest mögliche Tonqualität
  • Schlechtest mögliche Vertonung
  • Schlechtest möglicher Score
  • Schlechtest mögliche Bildqualität
  • Schlechtest möglicher Schnitt
  • Schlechtest mögliche Schauspielerbesetzung in praktisch jeder Rolle
  • Schlechtest mögliche Story
und so weiter.

Naja, nein, so kann man es nicht werten. Zb Stargate Universe: spitzen Franchise, Thema Okay, Setting Okay, Schauspieler Okay, Sound Super, Bildqualität gut:
Aber Kameraführung: dauerwackelnde Handcam (damit es ja soooo realistisch gefilmt aussieht), mit dem Resultat, dass ich nach ca 2-3 minuten Seekrank werde (was ich nichtmal auf See werde), und es mir einfach nicht angucken KANN. Ergo: die Serie ist für mich ein totaler reinfall, eine 0/ 10, völlig egal wie gut die einzelnen qualitäten sind.

Du kannst halt einen Film total gegen den Baum fahren, wenn du in einer Kategorie einen Totalausfall hast, aber so richtig verbrennen kannst du ihn, wenn du mehrere ausfälle hast, wzb wenn das Setting nicht zur Franchise passt, wenn die Schauspieler nicht zur Franchise passen und oder einfach Fehlbesetzt sind.

Ghostbusters 2016 anyone ?
 
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ich persönlich hab die spiele nie gespielt, aber alle filme gesehen, die filme in folge ergeben bis teil 3 auch nen sinn und haben ich gern geschaut. ob sie jetz was mit dem spiel zu tun haben kann ich aus ermangelung eben der spiel erfahrung nicht sagen. aber die serie... hat mit den filmen und der film story garnix gemein. is denn bei den filmen/dem game das auch schon so?

fakt is, staffel 1 haben wir durch, wiedererkennungswert zu irgendeinem mir bekannten RE war absolut 0 ......
die rezenzionen kommen weil man (ja auch ich) was anderes erwartet hat bei dem titel...

aber auch wenn ich den aspekt "RE" einfach mal komplett weg denke....
einfach nein...

dann lieber noch mal "dark" oder "the rain" ........
 
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jackii schrieb:
Ich hab gehört der kam auch gar nicht gut an, Rotten Tomatoes 28%, usw.
Wurde von den Kritikern zerrissen, hat aber 8,1 auf metacritic (User Rating) und 6.1 (Overall, hab's jetzt nicht im Detail betrachtet)auf imdb.
Viele Kritiker gaben 0-10 Punkte von 100. Daher sind viele auch nicht ins Kino. Die die dort waren haben den Film meistens positiv bewertet. Ich find ihn auch gut...

Man sollte sich nach Möglichkeit durchlesen was kritisiert wurde. Teilweise hahnenbüchen...

So ist es halt mit allen Ratings. Immer mit Vorsicht genießen.

Bei rad der Zeit hat man sehr schön verfolgen können, wann die buchleser aufgestanden sind. Direkt bei release, die ersten paar stunden, war die erste folge bei über 9,1 auf imdb, danach ging es runter auf 5 -> mass downvotes von den amerikanischen buchlesern, die den film teilweise nicht mal gesehen haben (siehe comments auf imdb) und danach ging's wieder hoch, ein paar Tage später. Aktuell ist es bei 7.1 - wäre höher, wenn der 1 stern spam nicht wäre.

Die Leute kennen halt nur noch 1 stern oder 9-10. Was anderes wird nicht mehr vergeben...
Ergänzung ()

user_zero schrieb:
da habe ich die erste Folge nicht zu Ende schauen können.
Die erste folge ist am Anfang auch nicht so der brüller, es werden die Figuren erstmal eingeführt. Wird dann immer besser. Hab das geplänkel vorgespult. Jedenfalls die Party szene, passiert eh nicht viel.
 
So, hab mal ein paar Folgen gesehen - ich hab schon genug besseres gesehen und ebenso viel schlechteres.
Die Serie ist zumindest so solide gemacht dass man sich nicht alle 5 Minuten fragt ob das von ein paar Studenten in der Freizeit gedreht wurde.

Was mich nervt sind die großen Logiklöcher und teils unglaubwürdigen Entscheidungen

Man hat hier ein quasi tödliches Virus das zwischen scheinbar sämtlichen Arten übertragen werden kann und die Wirte zu ewigen Überträgern macht und die infizierten Versuchstiere stehen einfach so in irgendwelchen ungeschützten Boxen in einem nicht abgeschirmten Bereich herum?
Als Zugangslegitimation reicht eine einfache Sprachaufzeichnung die jeder am Telefon anfertigen könnte?
Der Infizierte Hund steht in einer Box die einfach aufgeht sobald man eine ID Karte hin hält?
Die Mädchen sehen die ganzen Versuchstiere und machen dann eine Box die ein Tier der Größe Schäferhund vermuten lässt und optisch sofort an eine Hundebox erinnert einfach mal auf um zu sehen was raus kommt - was hatte sie gedacht wäre da drin, ein kuscheliges Lämchen???

Ebenso die "erzwungenen Zufälle" - verdammt eine Firewall, eine Szene später überhört man dass ein Typ eben jene Firewall umgehen kann...

Was ich hingegen nicht nachvollziehen kann ist, dass gewisse persönliche Aspekte (lesbisch, vegan...) zwingend einen tieferen Sinn für die Serie bräuchten - warum denn? Wenn eine Person hetero und omnivor ist muss der Aspekt doch auch nicht einen bestimmten Sinn erfüllen, warum kann ich eine Person nicht einfach lesbisch sein lassen? Wenn ich dafür einen speziellen Grund brauche oder das zwingend näher behandeln muss, heißt das doch dass es unnormal ist.
Dass das eine Mädchen vegan ist passt ja sogar ins Bild dass sie sich dann entsprechend gegen Tierversuche einsetzt. Ich weiß auch nicht warum man einen Grund bräuchte Wesker schwarz sein zu lassen - vielleicht war der Schauspieler einfach gut?

Das was wirklich unnötig ist ist das überzogene "Seht her ich bin lesbisch!!!!!", man sollte das einfach natürlicher erzählen.

Trotz aller Kritik ist die Serie solide genug um sie weiter zu schauen, ohne große Erwartungen, einfach weil ich neugierig bin wo die Handlung hinführt.
 
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War auch überrascht, wie sehr mir doch die Wokeness ins Gesicht gedrückt wurde, als ich unvoreingenommen die Serie angefangen habe.

"Neue Resident Evil Serie, cool" habe ich gedacht.

Bin den ganzen Scheiss langsam echt Leid. Wird Zeit mein Abo zu beenden.
 
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Hm, gestern erst auf die Watchlist gesetzt. Mal schauen. Habe RE nie gespielt, von daher ist mir die Lore, und ob die Darsteller (in diesem Fall) schwarz/weiß, männl./weibl. sind egal. Wenn ich allerdings lese „Teenie Abenteuer“, beschleicht mich kein gutes Gefühl...

Abwarten. Mein Geschmack ist eh anders, mit Walking Death oder GoT und anderen bejubelten Serien konnte ich nichts anfangen.
The Blackout, Hellbound(!) und vor allem Arcane fand ich hingegen wahnsinnig gut.
 
Frankyac schrieb:
Wenn ich allerdings lese „Teenie Abenteuer“, beschleicht mich kein gutes Gefühl...

Ich habe jetzt erst 4 Folgen gesehen aber bis jetzt kann ich das nicht als "Teen Drama" oder sowas einordnen - es gibt 2 Erzählstränge, in einem davon spielen 2 Teens die Hauptrollen aber auch hier ging es bisher primär um die Geschehnisse um Umbrella und das Virus und nicht um Gefühlsdrama in der Highschool oder sowas.
Stand jetzt ist das weniger Teen Drama als es Stranger Things war, was noch folgt weiß ich natürlich nicht.
 

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