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News Resident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen

Bin nach der ersten Folge bisher auch nicht abgeneigt. Aber mir ist das RE Setting auch ziemlich egal. Ist halt irgendeine Zombie Serie. Fertig ;)
Und da bin ich nach allen Staffeln Walking Dead inzwischen so abgestumpft, dass man da nicht mehr viel falsch machen kann bei mir.

Und Teenie Drama geht immer. So kann man sich mental schonmal auf die Zukunft mit eigenem Teenager einstellen :D
 
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Als jemand der RE nicht wirklich gut kennt finde ich die Serie ziemlich unterhaltsam. Klar, hier und da gibt es leichte Logiklücken, aber das haben viele andere Serien auch. Ich habe nicht viel erwartet, und wurde auch nicht enttäuscht.
Schön fand ich die zwei Erzählstränge, die (leider seltenen aber) coolen Splatter-Elemente und optische Darstellung.
Kann die Serie jedem empfehlen, der dem Genre zugeneigt ist und nicht dogmatisch am RE Kanon hängt.
 
Find die Serie gut. Sind wohl die üblichen Meckermumus. Und Wesker ist ja schwarz oh mein Gott...
 
hotzenplot schrieb:
am Ende von " in keine Zeit zu sterben " ist er definitiv Tod.

Nein, davor war er jahrelange der personifizierte Tod, am Ende von "Keine Zeit zu sterben " ist er dann aber definitiv tot. ;)
 
Magellan schrieb:
Stand jetzt ist das weniger Teen Drama als es Stranger Things war, was noch folgt weiß ich natürlich nicht.

Das lässt hoffen. Denn die vierte Staffel Stranger Things war dahingehend schon grenzwertig. Die erste Folge konnte man zu 80% vorspulen.
 
Lan_Party94 schrieb:
EY! Postal ist für mich einer der lustigsten Filme überhaupt! Stumpf, aber trotzdem eben sehr witzig!
Über die restlichen Filme kann ich nichts sagen. :D
Bahamas!
 
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Als Jemand der noch nie einen Film zum Thema RE gesehen hat und auch das Spiel nicht kennt: 5 von 10 Punkten von mir.
Kann man sehen, aber ich muss damit nicht meine Zeit vergeuden. Mein Gedanke nach 3 Folgen, es ist ein SpinOff von Walking Dead und paar anderen Filmen. Austauschbar, nichts Neues. Gute Serien waren für mich dagegen
Breaking Bad
Better Call Saul
Black Mirror
Stranges Things 1
Bosch und Goliath von Prime.

Man stumpft mit der Zeit aber auch ab, ich meine, früher fand ich auch „Colt Sievers“ geil (wie peinlich)
 
frank00000 schrieb:
Gutes Beispiel für gelungene Diversität und dafür gibt es noch viele andere, wenn es passt dann passt es.

Das Problem ist doch das aufgesetzt heuchlerische wir zeigen euch mit erhobenem Finger was ihr zu denken habt, weil es gerade Mode ist.

Nein, das Problem ist, dass heute sofort ein Riesen Rant dagegen gefahren wird, nur weil man den Eindruck hat man würde eine neue Weltordnung diktiert bekommen.
Man sieht es doch auch an den Kommentaren, Problem ist die "Wokeness", nichts anderes.
Die die nichts mit Resident Evil anfangen können finden die Serie garnichtmal schlecht. Der Hype über "Woke" ist das Problem, kennt man das Wort nicht sieht man diese "Probleme" auch nicht.
 
Beelzebot schrieb:
Nein, das Problem ist, dass heute sofort ein Riesen Rant dagegen gefahren wird, nur weil man den Eindruck hat man würde eine neue Weltordnung diktiert bekommen.
Man sieht es doch auch an den Kommentaren, Problem ist die "Wokeness", nichts anderes.
Die die nichts mit Resident Evil anfangen können finden die Serie garnichtmal schlecht. Der Hype über "Woke" ist das Problem, kennt man das Wort nicht sieht man diese "Probleme" auch nicht.

Das wurde auch von den Produzenten von Ghostusters 2016 erzählt, und trotzdem ist der Film gefloppt.
 
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Ja, Netflix und seine Woke-Abteilung scheint hier große Freiheiten gehabt zu haben :D

Unabhängig davon, die Serie ist wirklich scheisse, nicht so scheisse wie die zig anderen Resident Evil Filme nach dem ersten, wobei der Shitness-Faktor ja hier proportional zum Veröffentlichungsdatum brav mitgestiegen ist, aber schon ziemlich scheisse.

Es wird stark mit Matrix 4 konkurriert, wobei, wenn man mit Resident Evil gar nichts anfangen kann und mit viel Alkohol an einem Tag wo man orientierungslos auf Netflix durch-scrollt, kann man sich das bestimmt irgendwie geben. Es muss allerdings schon echt was starkes sein um sowas ertragen zu können.

Sind damit eigentlich Zootopia-Pornos offizieller Kanon im Resident Evil Universe? Alter scheisse...wer schreibt sowas?:freak:
 
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Mal zum richtigen Anfang von RE: Ich erinnere mich noch genau wie wir 1996 das allerste RE angefangen haben. Da war das heute kitschig wirkende Intro und dann die Haupthalle im Herrenhaus, mit der ersten Begegnung mit einem Zombie und dann das die anderen plötzlich verschwunden waren. Das war für uns damals eine so richtig intensive, geniale Atmosphäre.

Es ging um Fragen wie: Was ist dort los? Warum sind da Zombies? Wieso sind die anderen verschwunden?

Es ging jedoch nicht um Fragen wie "Was isst Chris Redfield?" oder "Ist Jill vielleicht bisexuell? Oder lesbisch? Oder hetero?" - all das hat schlicht und einfach keine Rolle gespielt. Es war einfach egal.

Manchmal wünsche ich mir diese unbeschwerten Zeiten zurück...
 
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Das Ur-Intro mit den Schauspielern ist natürlich ein richtiger Klassiker, man muss es sich nochmal geben nach all den Jahren. Es ist so richtig schön trashig, mit den Laienschauspielern die es nicht über eine Schulaufführung eines Theaterstücks hinaus bringen, "NO! Don't go!", haha.
 
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jonathansmith schrieb:
Aber er bringt auch keine storyrelevanten Nachteile
Das mag bei RE zutreffen. Da find ich es jetzt auch nicht so schlimm, dass Wesker ein Schwarzer ist. Es ist eher die Gewissheit, das ein Fass aufgemacht worden wäre, wenn Wesker vorher Schwarz gewesen wäre und dann hätte ihn ein Weißer gespielt.

jonathansmith schrieb:
Das einzige, was in so einem Zusammenhang für mich zählt, ist nicht die Nähe zum Quellmaterial, sondern ob ich gut unterhalten werde.
Also wenn es aus Sicht der Welt keinen wirklichen Sinn macht, ist es dir trotzdem egal, solange du unterhalten wirst? Ich finde Immersionsbrüche nicht schön und dann kann ich sowas auch nicht weiter schauen, weil man einfach einer anderen Welt die moralischen Vorstellungen unserer Welt aufzwingen will. Das passt für mich dann nicht und zerstört die ganze Welt. Siehe die von mir bereits erwähnte Witcher Serie. (Die noch ganz andere Probleme hat, als Immersionsbrüche)
Ergänzung ()

iSight2TheBlind schrieb:
Die Serie zeigt - in einer alternativen Zeitlinie
Und genau das ist der Punkt: "Alternative Zeitlinie". Wenn sie das jetzt als Nacherzählung der wahren Ereignisse anpreisen würden, dann würde mir das auch missfallen. Man muss ja keine Geschichtsverfälschung betreiben und so tun, als ob es nie Rassismus oder Homophobie gab.

Obwohl ich es trotzdem fragwürdig finde, selbst in einer alternativen Zeitlinie die damaligen Probleme einfach auszublenden und eine heile Welt vorzuspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
_Cassini_ schrieb:
Das mag bei RE zutreffen. Da find ich es jetzt auch nicht so schlimm, dass Wesker ein Schwarzer ist. Es ist eher die Gewissheit, das ein Fass aufgemacht worden wäre, wenn Wesker vorher Schwarz gewesen wäre und dann hätte ihn ein Weißer gespielt.
Sind in meinen Augen die exakt gleichen Diskussionen, die es ja sehr wohl unter dem Begriff "Whitewashing" gibt.

Ist mir persönlich genauso Schnuppe und Hollywood macht es permanent.

_Cassini_ schrieb:
Also wenn es aus Sicht der Welt keinen wirklichen Sinn macht, ist es dir trotzdem egal, solange du unterhalten wirst? Ich finde Immersionsbrüche nicht schön und dann kann ich sowas auch nicht weiter schauen, weil man einfach einer anderen Welt die moralischen Vorstellungen unserer Welt aufzwingen will. Das passt für mich dann nicht und zerstört die ganze Welt. Siehe die von mir bereits erwähnte Witcher Serie. (Die noch ganz andere Probleme hat, als Immersionsbrüche)
Ganz ehrlich, für mich ist das kein Immersionsbruch. Das Medium ist ein anderes und damit sehen die Charaktere nun mal grundsätzlich anders aus.

Ich finde es gelegentlich sogar eher albern, wenn sich eine Verfilmung in gewissen Fällen zu sehr an die Vorlage hält. Ich mag die meisten RE-Filme. Sind sozusagen ein Guilty Pleasure :D Aber Wesker fand ich in den Filmen vom Auftreten eher lächerlich. Wäre mir lieber gewesen, wenn man sich hier etwas von der Vorlage entfernt hätte.

Anderes Beispiel: The Walking Dead hätte sich in der Serie auch mehr Freiheiten nehmen und von der Vorlage wegbewegen sollen. Lucille, Kingdom, Tiger etc. haben in den Comics funktioniert, waren in der Real-Verfilmung aber weitestgehend unglaubwürdig (selbst für eine Zombiewelt :D).

Kurzum: Andere Hautfarbe, anderes Geschlecht, andere Sexualität etc. im Vergleich zur Vorlage stören mich so lange nicht, wie sie sich nicht negativ auf die Story auswirken. Und das ist hier meiner Meinung nach nicht der Fall. Die Serie hat ganz andere Probleme :D
 
jonathansmith schrieb:
Ich finde es gelegentlich sogar eher albern, wenn sich eine Verfilmung in gewissen Fällen zu sehr an die Vorlage hält. Ich mag die meisten RE-Filme. Sind sozusagen ein Guilty Pleasure :D Aber Wesker fand ich in den Filmen vom Auftreten eher lächerlich. Wäre mir lieber gewesen, wenn man sich hier etwas von der Vorlage entfernt hätte.

wenn du die Filmreihe mit Mila meinst, dann hat man sich doch von der Vorlage entfernt ;)

Alice gibt es nicht , Chris,Clair,Jill,Nemesis,und Wesker wurden, als Fanservice mit eingebaut, aber waren doch ganz andere Charaktere als im Spiel. Story mässig hat die Mila Filmreihe, rein gar nix mit den Spielen zutun, aus " Viren als Waffe " wurde ein reiner Zombie Apokalypse Film ( das Franchise hat aber mehr zu bieten als reine Zombies ) und man hat weder die Story der Spiele aufgegriffen, geschweige denn weitererzählt oder erweitert

da hat sich Welcome to Racoon City , mehr an die Vorlage gehalten, will heißen man hat Teil 1 und 2 des Spiels fast 1:1 verfilmt. Ja es gab kleine Änderungen der Charaktere betreffen, , aber Welcome to Raccon City ist mehr Resident Evil als die Mila Filmreihe und sollte es nen weiteren Teil geben, kann man darauf aufbauen und die Geschichte der Games weitererzählen bzw neue Handlungen einbringen
 
Zuletzt bearbeitet:
Cyberdunk schrieb:
So auch bei Filmen, jeder Kritiker hat The Revenant gefeiert und ich bin fast bei eingeschlafen.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine. ;)
Neeeeinnn The Revenant war mega gut :D

Aber ich verstehe was du meinst. Kein Kritiker kann ersetzen was der eigene Geschmack einem vorsetzt. Höchstens eine grobe Orientierung können sie geben, wenn überhaupt..
 
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jonathansmith schrieb:
Ganz ehrlich, für mich ist das kein Immersionsbruch.
Also in einer Welt voller Rassismus und Gewalt, ist es für dich logisch, dass dies nicht auf Hautfarbe geht, sondern nur auf Körpergröße und Länge der Ohren? Da werden Pogrome gegen Anderlinge verübt, ohne das da wirklich einer einschreitet.
(auf Witcher bezogen)

Bei RE ist es mir ziemlich egal, denn das spielt in einer Welt ähnlich wie unsere und da juckt mich das herzlich wenig, denn es passt nunmal. Ähnlich Expanse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Serie bis jetzt anders als erwartet, aber ganz gut

Die Führungskräfte bei Umbrella sind aber dumm und eindimensional... vor allem der eine Typ der "cool" sagt und Leute umlegt

Auch war der Einbruch für die Kids ja ein Spaziergang. Den schwarzen Darsteller finde ich gut, passt aber kaum zu dem Rest

Trotz Defiziten, finde ich die Serie so übel nicht
 
Als RE Fan fand ich die kleine Serie ganz gut, klar passt es nicht 100% und ich hatte jemand anderes für Wesker genommen, aber man bekommt Unterhaltung im RE Universum was will man mehr
 
Als jemand der die Spiele kaum kennt und auch von den Filmen nicht allzu viele gesehen hat und schon länger her hat mir die Serie auch gut gefallen und mich unterhalten. War sicher nicht die beste Serie die ich je gesehen habe aber das habe ich auch nicht erwartet. Finde dazu Lance Reddick als Schauspieler und Voice Actor klasse und auch hier gefällt er wieder.
 

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