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News Resident Evil Village: Raubkopie läuft besser als legitime Kopie

Dafür gehörens mit nem nassen Fetzen verjagt.
 
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Die frage bei sowas ist immer wer liest sowas % zu den Käufern.
 
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Ist ja nichts neues. Auch in anderen Aspekten haben zahlende Kunden oft Nachteile. Onlinezwang, Updatezwang, Modsperre, Installationslimits usw. usf. Und bei Filmen und Serien ist es nicht anders. GoG und Co. liefern gute Ansätze, aber der riesige Rest bleibt Mist.
 
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Spiele mit Denuvo oder ähnlich aggressiven Kopierschutzen kaufe ich grundsätzlich generell nicht...
 
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@Roesi ? Was soll dein Satz bedeuten?
 
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Ich bin immer noch der Meinung, der beste Kopierschutz ist Qualität. Wenn ein Crack vorteile liefert, läuft etwas gewaltig schief. Online Zwang oder andere Gängelungen von Kunden muss einfach unterbunden werden.
 
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Nun das so einige Spiele besser laufen mit dem Crack hatten wir ja schon des öfteren.
Bei manchen Spielen gehen ja einige so weit sich das Spiel zu kaufen und dann einfach die gecrackte version zu zocken.

Ansonsten sind Cracks bzw. "Raubkopien" nicht so schlimm wie die jeweilige Unterhaltungsbranche das immer macht.
Siehe die Studie der Eu dazu:

heise
Games Wirtschaft
Und hier die Studie

der vollständige Bericht (von der Eu-Seite).

Zitat Heise: "Im Gaming-Bereich diagnostizierten die Forscher hingegen einen positiven Effekt von 24 Prozent, was bedeutet, dass 100 illegale Downloads zu weiteren 24 Käufen führten."

Alles nicht so schlimm Capcom :D
 
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Macht die Spiele günstiger, dann könnt ihr auch den teuren und für den ehrlichen Käufer meist ärgerlichen Kopierschutz weglassen. Aber man stellt ja lieber alle potenziellen Käufer unter Generalverdacht. Erinnert mich irgendwie an die Politik von CDU/CSU.:D
 
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Das ist natürlich schade für die Kunden und nicht gut für die Entwickler!

@AbstaubBaer gibt es Studien/Zahlen zu Wirksamkeit von Kopierschutz und was dieses finanziell bringen?
 
Warum fällt mir grad nur Louis de Funes ein?
 
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ist ja leider nicht das einzige Game wo der Einsatz von Denuvo Performance kostet. Es gab diverse Titel bei denen die gecrackte Version besser lief.

Denuvo ist einfach eine Seuche für den Kunden... kostet die Entwickler ne Menge Geld und hält meist nur die ersten Monate, welche ja auch im Grunde am wichtigsten sind für die Verkäufe.
Ob ein Spiel nach den ersten Monaten dann gecrackt wird oder nicht spielt kaum noch eine Rolle, weshalb nachdem ein Spiel gecrackt wurde, auch meist der DRM entfernt wird, da er so keine laufenden Kosten mehr verursacht und die verursachten Probleme verschwinden.


/e: hmpf, im Grunde das selbe geschrieben was auch im Titel steht... sry ;)
 
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Dem CB Statement bleibt nichts hinzufügen. Es ist wie so oft, auch bei der Heimelektronik kränkelt viel zu oft an den Antifunktionen die niemand der zahlenden Kundschaft haben will, diese aber zwanghaft hineingepresst werden. Manchmal wird man gar das Gefühl nichts los, das (z.B. bei SKY Hardware) der Kopierschutz die Hauptfunktion ist, welcher alles andere nachgeordnet ist da dort weder die Benutzbarkeit stimmt noch die Zuverlässigkeit - der Kopierschutz aber immer funktioniert.
 
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Ich behaupte das Gegenteil.
Dank Denuvo lohnt es sich für Entwickler und Publisher wieder, für den PC zu releasen.

Hat man eine lange gemerkt, dass z.B. RE4 für den PC erst laaange nach den Konsolenfassungen gekommen ist.

Dafür nehme ich es auch in Kauf, dass die Performance minimal leidet.
 
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c2ash schrieb:
@Roesi ? Was soll dein Satz bedeuten?
Wenn nur sagen wir mal übertrieben 5% der Käufer (das müssen nicht Spieler sein) sowas im Internet lesen. Davon knapp die Hälfte sich aufregt und den Kauf verweigert fällt es nicht ins Gewicht.
Würden 80% der Käufer und davon fast alle aufregen und nicht kaufen beziehungsweise Unmut im Radio oder Fernsehen kundtun sieht die Sache schon anders aus.
 
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In dem Fall würde ich das Spiel zwar kaufen, aber die gecrackte Version spielen.

Denn warum soll ich mich als ehrlicher Käufer mit einer schlechteren Leistung zufriedengeben? Hat man das Spiel ehrlich erworben, gibt es auch für ein schlechtes Gewissen keinen Grund.
 
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Nebula123 schrieb:
Warum fällt mir grad nur Louis de Funes ein?
Ergänzung ()


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Serana schrieb:
In dem Fall würde ich das Spiel zwar kaufen, aber die gecrackte Version spielen.

Denn warum soll ich mich als ehrlicher Käufer mit einer schlechteren Leistung zufriedengeben? Hat man das Spiel ehrlich erworben, gibt es auch für ein schlechtes Gewissen keinen Grund.
Habe ich so bei allen Wolfenstein Teilen gemacht.
 
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@AbstaubBaer

Ich wäre dafür, dass zumindest Redaktionsintern abgeklärt wird, ob nicht lieber „Schwarzkopie“ o.ä. anstelle von „Raubkopie“ verwendet wird (Titel). Es sollte natürlich jeder wissen, was gemeint ist. Trotzdem finde ich persönlich den Begriff zu falsch.

zum Thema: wundert mich jetzt nicht. Kann aber auch irgendwo die Publisher verstehen, dass die in den ersten, potentiell verkaufsstarken Tagen und Wochen, die Möglichkeit das Spiel anderweitig zu beziehen, minimieren wollen. Allerdings halte ich die wohl noch immer vorherrschende Denkweise (bei den Publishern und Anwälten) „1000 Kopien sind 1000 fehlende Käufe“ für Humbug.

Edit: Schwarzkopie ist aktuell politisch wohl schwierig, danke für den Hinweis @Syrato
 
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Trinoo schrieb:
Denuvo ist einfach eine Seuche für den Kunden... kostet die Entwickler ne Menge Geld und hält meist nur die ersten Monate, welche ja auch im Grunde am wichtigsten sind für die Verkäufe.
StarForce, SafeDisc, SecuRom, Tages und sämtliche Verstöße gegen die verschiedenen CD-Book-Standards waren früher keinen Deut besser.
 
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