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Router öffnet keine Ports / führt kein Forwarding aus?
Das muss nicht unbedingt sein.
Das hier angesprochene "1zu1" NAT macht genau das.
Also eine IP-Adresse auf eine andere übersetzen.
Was viele meinen, wenn sie von NAT reden ist NAT mit PAT.
naja ich werde morgen trotzdem das fordern
weil er meinte
alles wäre ungefiltert plus Port forwarding / kann nichts öffnen geschweige weiterleiten
also müssen die das ändern
Deswegen steht da ja auch nicht genat-ed? Das ist ja das was er will und weshalb er einen business anschluss gebucht hat. Aber ich weiß selbstverständlich worauf du hinaus willst. Das führen wir jetzt aber nicht aus, sonst ist der TE vollkommen verwirrt.. Wir verstehen uns auch so
Edit: Aber klar, wenn da wirklich ein solches NAT vorliegt, solltr der TE einfach bei der Weiterleitung als external die IP aus dem WAN interface eintragen können und dann über die 184.x.x.x dem server beitreten können.
@Zensai ja stimmt.
Wollte auch nur darauf hinweisen, dass es manche (kleinere) Provider so machen mit dem Zuteilen von öffentlich IPv4 Adressen an Kunden.
Liegt daran, dass der komplette (Privatkunden-) Backbone dann mit privaten IP-Adressen aufgebaut ist.
Die öffentlichen IPv4 Adressen werden dann auf die privaten der Kunden an einer zentralen Stelle genatted.
@TE probiers doch wirklich mal wie oben geschrieben. Ins forwarding die WAN ip bei external und beim beitreten/testen weiterhin die 184.x.x.x...
Evtl klappt es ja!
@TE probiers doch wirklich mal wie oben geschrieben. Ins forwarding die WAN ip bei external und beim beitreten/testen weiterhin die 184.x.x.x...
Evtl klappt es ja!
Habe auch keine öffentliche IP am WAN-Port und kann trotzdem Ports öffnen... vermutlich 1zu1 NAT (Telecolumbus). Muss dafür auch keine IP eintragen oder irgendwas spezielles machen.
Was aber eine .. .. ungewöhnliche Konfiguration ist. Der Provider muss so oder so eine öffentliche IP-Adresse aus seiner Range für den Kunden reservieren - ob statisch oder dynamisch ist zweitrangig - und dann kann er die öffentliche IP auch einfach an den Router durchreichen.. NAT ist bei IPv4 zwar weitestgehend notwendig, aber eben ein notwendiges Übel und wenn man es vermeiden kann, sollte man es tun - wie die meisten Provider es tun, wenn sie den Routern die öffentliche IP direkt zuweisen...
Naja, am Ende ist die Hauptsache, dass es für den Kunden funktioniert wie offenbar bei dir, @Bob.Dig . Hoffen wir mal, dass es bei @Seriöser Käufer dann auch funktionieren wird oder dass sein Router eben doch direkt eine öffentliche IP bekommt
Auf jeden Fall überlege ich mir, dem Provider eine Rechnung für meine verschwendete Zeit beim Tippen zu schicken
DNS ist nur eine Option von DHCP. Sieht man ja am PC ganz gut. Den automatischen DNS muss man bei Windows separat aktivieren. Damit sagt man Windows, dass es auf ein DHCP-Offer mit DNS-Informationen diese auch nutzen soll. Für den Router kann dasselbe gelten. Entweder er holt sich die DNS automatisch vom DHCP - sofern dieser überhaupt DNS-Informationen verteilt - oder sie werden manuell eingestellt.
Vielleicht betreiben die einfach keinen DNS selbst und geben in der DHCP Option einfach Google und Cloudflare mit. Ist aber nichts was die Funktion in irgendeiner Weise einschränkt.
Der TE soll anrufen wie oben geschildert und dann wird das schon
Techniker kontaktiert
Techniker schildere ich das Problem wie
Du hast zur Zeit keine eigene IPv4, wie zugesichert
du hängst hinter einem NAT (siehe WAN<>Website
du musst von außen über IPv4 auf dein Gerät zugreifen können.
Seine Aussagen, Ich habe eine eigene Ipv4
Das die WAN anders ist als die Webseite IP hat damit nichts zu tun
sie können Ports problemfrei öffnen --- das Spiel wäre dann schuld ?
ich so: damit ist aber nichts mit forwarding etc
doch ... Deutschlandweit agieren wir etc
ich sage
Raijin schrieb:
ungewöhnliche Konfiguration ist. Der Provider muss so oder so eine öffentliche IP-Adresse aus seiner Range für den Kunden reservieren - ob statisch oder dynamisch ist zweitrangig - und dann kann er die öffentliche IP auch einfach an den Router durchreichen..
er meint: ich muss ihn zitat: kein Grundkurs in Netzwerk Technik geben etc pp
und ein 50 Euro Vertrag ist was anderes als ein 500 Euro Vertrag, da hat man auch andere Möglichkeit,
ich: Entschuldigung, dann ist ihre Performance aber absolut Grauenhaft etc.
Sie haben keine Wahl, weil nur ein Anbieter hier ist bla bla, in München gibt es fast 0 Telekom etc
Viele haben das nicht etc -- Kurz --- ist ein Glücksspiel
Was er mir als Alternative anbieten kann
wäre das Modem, welches ich habe zu schauen ob man das "bridgen" könnte ?
1 zu 1 Nat ist immanent soweit ich das sehe, dafür zahle ich aber keine 50 Euro PLus und 2,50 für das Modem im Monat, ein absoluter WITZ
Ergänzung ()
Zensai schrieb:
Sollten die dir tatsächlich nur ein "1zu1" NAT geben können, müssen sie zusätzlich zu dir ebenfalls das Portforwarding bei sich machen.
Zudem meinten sie das wäre nicht Möglich .... also es kann doch nicht so schwer sein
Ich bin soo Sauer xD
Ergänzung ()
Nochmal Angerufen in der Hauptzentrale
Problem geschildert und bei der Chefin beschwert, weil Techniker aufmüpfig ist:
Herr XY ich werde das weiterleiten und es tut mir leid aber ehrlich gesagt
bin ich nicht sicher OB das mit unserer CMTS Technik ? Anschluss ? Verkabelung ? so funktioniert
wie bei ihnen mit der Telekom.
Ich werde das aber sofort in Erfahrung bringen ... Na toll aber bitte nicht beim gleichen Techniker lul ^^
Ergänzung ()
Der Ehrgeiz hat mich geweckt, ich kann mich nicht damit abfinden, im Zuge dessen habe ich was
ausprobiert, obs vielleicht die Lösung ist ?
Hört sich zumindest plausibel an
nur brauche ich dabei anscheinend, wenn ich auf Apply drücken will, mehr als meine feste IP :
Ja könntest du, würde aber keinen unterschied machen. Mit der 184.x.x.x wird dich der Provider nicht durch lassen.
Bridge Mode kann Funktionieren, du brauchst dann aber noch eine Fritzbox o. ä. Hinten dran um dort dann die Weiterleitung zu machen.
Mit der Aussage impliziert er, dass deine Konfiguration falsch sei.
Meine Konfiguration ? also vom Forwarding oder wie ?
Ich habe eig keine gorße Lust noch ne (auf Kosten meiner Tasche) zusätzlich ne Fritzbox zu holen
Geschweige denn, diese dann auch dranzuhängen ( da der Kasten dafür wahrscheinlich auch zu klein ist lol)
Hier stehen 2 Aussagen aneinander .. der Techniker der Bridgen will und sonst ( trotz unserer Analyse null einsieht)
und die Frau in der Zentrale, die das Überprüft und relativ normal aufgenommen hat ...
Gibt es denn nicht irgendwie ne Möglichkeit, das ich die WAN als öffentliche bekommen ?
Wieso sollten die sich weigern, ich raff es nicht ...