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Stalker S.T.A.L.K.E.R. SoC+CS+CoP Ingame Sammler und Screenshot austausch

So schlecht ist mein russisch ja gar nicht :D
 
Schnell weg von dem Verschwörungsunsinn, das wird mir unheimlich ...

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin

Kehren wir in den real existierende Zonenirrsinn zurück:

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1000 Wege ins Gras zu beißen - #366: "Schnell noch'n Selfie"

Der Gebrandmarkte war der erste, der es bis zum Radar schaffte. Selbstverliebt wie er war, wollte er der Community seinen Erfolg mit einem Selfie unter die Nase reiben. Pfiffiger wäre es gewesen, zuerst den Hirnschmelzer auszuschalten und danach das Selfie zu machen. Der Hirnschmelzer war ziemlich überrascht, wie wenig er beim Gebrandmarkten vorfand, das sich zu schmelzen lohnte.

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Großkotze unter sich: "Ich brauch' keine Dosennahrung, ich schieß' mir mein Essen ganz alleine!"

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GSC will das ganz dünne Brett bohren will und mangels eigener Ideen die Phantasie der Fangemeinde ausbeuten? ... Das ist echt armselig, aber heutzutage wohl State of the Art :mad:
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #69: "Den Wächtern beigetreten"

Jakow hatte ein Ziel, er wollte den Wächtern beitreten, unbedingt. Lange hatte er versucht, etwas über den Aufnahmeritus in Erfahrung zu bringen. Doch die Wächter, die er danach fragte, sahen ihn nur schmierig lächelnd an und verrieten ihm kein einziges Wort. "Wo bliebe da der Spaß, wenn wir Dir die Highlights spoilern?" Und die Stalker, die es versucht hatten und nicht aufgenommen wurden? Sie liefen puterrot im Gesicht an, begannen zu schwitzen und drehten sich wortlos weg ... einige schluchzten. "Mach das nicht, ich flehe dich an! Wenn es schlecht läuft, kommst Du da nie wieder raus!" Das alles schreckte Jakow nicht, er wollte ein Wächter werden!

Zwei Tage später war es soweit. Ivansov verband ihm die Augen, drehte ihn dreimal im Kreis, so dass er die Orientierung verlor, und Petrenko gab' ihm einen aufmunternden Klaps auf den Po, der, das musste Jakow sich eingestehen, ihn etwas irritierte. Dann führten sie ihn über Treppen und Gänge, in denen die Schritte von mindestens 20 Personen widerhallten, in den geheimen Raum für den Aufnahmeritus. Sie nahmen ihm die Augenbinde ab. Was er nun sah, ließ seinen Gemütszustand panisch von "irritiert" in "massiv verstört" flüchten. Offensichtlich war er in der sagenumwobenen "Dusche der Wächter". An den Wänden hingen ... (zensiert) ... ausziehen ... (zensiert) ... Duschgel ... (zensiert) ... Ketten ... (zensiert) ... rosa Leder-Handschellen ... (zensiert) ... Peitsche ... (zensiert) ... ein Stück Seife am Boden ... (zensiert) ... Poppers ... (zensiert) ... riesiger fleischfarbener ... (zensiert) ... seine Schreie hallten ... (zensiert) ... überall Blut und ... (zensiert) ... niemand hat Jakow je wieder in der Zone gesehen. Offensichtlich war er noch nicht bereit für die Wächter.

Anmerkung : Wächter-Fans kann ich beruhigen, die Freiheitler treiben ähnlichen Schabernack mit ihrer Frischlingen, sie nennen es nur anders.

Anmerkung 2: Und falls Kinder mitlesen: selber schuld! Besser Onkel Hagen berichtet Euch davon, als dass ihr Eure Mutter und den Zalando-Boten in der Besenkammer überrascht.
 
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Aus „Limansk weekly“, 20.07.2019:

Bisher gibt es nur Gerüchte über verwegene Abenteurer, treffenderweise Stalker genannt, die in der Sperrzone von Tschernobyl versuchen, das Sexualleben der Mutanten zu beobachten. Einzelne auf YouPoo aufgetauchte Videos von kopulierenden Zonenmonstern konnten meist als mehr oder weniger plumpe Fälschungen entlarvt werden. Spaßvögler, die sich in selbstgenähten Kostümen an perversen kleinen Mutantensexvideo versuchen, um damit ein paar Tausend Likes zu ergattern.

Berüchtigt und immer wieder Thema lebhafter Diskussionen ob seiner Echtheit ist jedoch ein Kurzfilm von Alexej Sidorovich: "Mutant Vampire Monster Zombies from Hell". Der uneheliche Sohn eines Händlers aus der Sperrzone hat in seinem Horror Shock Trash Buster eine Szene eingebaut, in der ein vor Geilheit rasender Zombie einen weiblichen Snork vergewaltigt. Kenner der Zone bestreiten, dass es überhaupt weibliche Snorks gibt und halten die Szene für einen ausgemachten Schwindel. Ein gewisser Nimble äußerte sich sehr drastisch über Alexej Sidorovich: "Der kleine Sido-Sprößling tickt nicht richtig. Als Pubertierenden haben ihn einige Stalker in dunklen Ecken hocken sehen, wie er hechelnd über der Zeichnung einer angeblichen, halbnackten Snork-Königin hing und an sich rummachte. Ein erbärmlicher Anblick. Aber was soll aus so einem Jungen werden, wenn ihn der Vater aus der Schule nimmt und in seinem Lager mit den verstrahlten Artefakten spielen lässt?"
 
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Mooin Hagen,

Sorry, war jetzt lange inaktiv aus versch. Gründen,

[l06_rostok_musics]
music\amb06 = 6, 22, 0.2, 20, 40

"6, 22" sind die von-bis-Uhrzeiten. "0.2" wird die Lautstärke sein, aber wofür steht "20, 40"?


das 20 40 dürfte der inner /outer Range des Soundfiles sein,


Mfg Rolvaag
 
Man(n) sollte sich zeit lassen!

ss_adm-ral_10-24-19_22-51-06_(l09_deadcity_ogse).jpg
 
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rolvaag schrieb:
... das 20 40 dürfte der inner /outer Range des Soundfiles sein ...

Danke für die Info, rolvaag :schluck:

Ehrlich, ich vermisse das hier inzwischen. Bin immer noch "auf See" unterwegs, aber diese MP-Online-Community ist teilweise recht ... seltsam. Jedes Wochenende Schaulaufen der Maximalgestörten ... da sind Typen unterwegs, man glaubt es kaum. Da lob' ich mir die Bots und die NPCs, die sind berechenbar und halten die Klappe ... eine Wohltat. Hab' mir gestern sogar "Dear Esther" reingezogen, allein auf einer Insel ... die pure Entspannung.

Ich hab' noch 'ne Menge ungenutztes Bildmaterial, vielleicht mach ich mal wieder 'n "1000 Wege ...", nur so, zur psychosozialen Rekonvaleszenz ;)
 
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Hagen, das wäre mal wieder eine schöne Abwechslung. Mein Bauch vermisst die Attacken, die Du mir da immer bescherst.
 
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Hagen_SoC_1000_Wege-Individualitaet.jpg


1000 Wege ins Gras zu beißen - #189: "Individualität wird überbewertet"

Man mag geteilter Meinung darüber sein, ob die Revers an einem Freiheitsanzug nun 1,5 oder 1,75 Zoll breit sein müssen. Doch der Umstand, dass Outfuckery inzwischen preiswerte Stalkeranzüge von der Stange anbietet, war für viele rubelklamme Freiheitler ein echter Segen. Irgendwann will man den vollgequarzten, nach Mutantenblut stinkenden Fummel ja auch mal ersetzen.

Es wirkte auf die Mitglieder der anderen Fraktionen jedoch etwas befremdlich, dass nun ausgerechnet die auf ihre Individualität so stolzen Freiheitler alle gleich aussahen. Und es war obendrein auch noch mordsgefährlich, v.a. wenn man für einen Mordauftrag nur eine Beschreibung des Outfits des flüchtigen Freiheitlers von Woronin bekam. Was macht man als gedungener Mörder, wenn man plötzlich auf eine solche Gruppe trifft und das Fahndungsfoto auf alle sieben passt wie die blutverschmierte Faust aufs trübe Säuferauge? "Wer von Euch ist Prian?" "Ich bin Prian." "Nein, ich bin Prian!" "Ist gar nicht wahr - ich bin Prian!" In der Regel geht der Scherz für die Prians nach hinten los, spätestens wenn eine Vog-25 in die Gruppe fliegt. Einer wird wohl der Gesuchte gewesen sein, auch wenn die Sucherei nach einem Identitätsbeweis in dem Gruppengulasch etwas eklig wird.


1000 Wege ins Seegras zu beißen - #33: "Eine Seereise die ist (auch nur bedingt) lustig"

Anatol war aufgewühlt, emotional maximal derangiert ... er brauchte eine Auszeit. Seit Petrenko in der Dusche den Witz gemacht hatte, Anatol sei nur eine neckische Abkürzung für Anal-Tool, konnte Anatol das Bargebiet nicht mehr betreten, ohne von den Wächtern gehänselt und unsittlich begrabscht zu werden.

Urlaub erschien ihm eine gute Idee. Mal 'was anderes sehen, keine Ruinen, keine wandernden Anomalien, keinen schlecht gelaunten Mutanten mit Hämorrhoidenproblem und vor allem: keine nach Duschlotion müffelnden, brunftgesteuerten Wächter. Der weite, ungehinderte Blick auf die Freiheit der Meere, das schien ihm reizvoll. Und so buchte Anatol eine Schwarzmeer-Kreuzfahrt auf einem historischen russischen Kreuzer der Zarenzeit.

Entgegen allen Erwartungen, gab' es jedoch schon gleich nach der Ankunft auf dem Schiff ein paar Dinge, die ihn massiv verstörten. Warum kicherten die Matrosen, als er seinen Namen hörten? Wieso zeigten sie ihm bei der Besichtigung des Schiffes zuerst die Mannschaftsdusche? Wieso boten sie ihm an, ihnen beim Putzer ihrer Rohre zu helfen? Und wieso baten sie ihn, diese komische Flagge mit dem roten Punkt auf weißem Grund zu hissen? Alles mehr als nur ein bisschen seltsam.

Unglückseligerweise, für alle Beteiligten, hatte Anatol sein Lieblingsartefakt, den Kompass, mit auf die Reise genommen. Auf See zeigt dieses Artefakt eine Nebenwirkung, die im Landratten-Areal der Sperrzone naturgemäß nie beobachtet werden konnte: Der Kompass reaktivierte im Umkreis von 60 Seemeilen alle Torpedos, die auf See verlorengegangen waren: Übungstorpedos aus Friedenszeiten ebenso wie halbverrostetes Material aus verschiedenen Kriegen. Doch bei der Reaktivierung allein blieb es nicht. Die Torpedos nahmen wieder Fahrt auf, mit direktem Kurs auf das Artefakt ... sehr ärgerlich, wenn man grad' auf dem Meer entspannen will und mit wachsender Panik die Blasenspuren unaufhaltsam aufs Schiff zurasen sieht. Hätte die Besatzung des Kreuzers vom Artefakt und seiner Wirkung gewusst, sie hätten es - mit oder ohne Anatol - gefahrlos über Bord werfen können. So aber hieß es: "Alle Mann von Bord! Nächster Halt Meeresgrund."

Anatol wurde bewusstlos an der Küste der Krim an Land gespült. Ein alter Stalker-Veteran, fand ihn am Strand, entdeckte eine Elektro-Anomalie-Narbe auf seinem Unterarm und warf ihn auf den erstbesten Laster, der in die Zone unterwegs war.

Als Antol langsam zu Bewusstsein kam, vernahm er die Lautsprecherstimme des Wirts aus dem "100 rad". Unheil ahnend öffnete er zögerlich die Lider und blickte in die Augen zweier schmierig lächelnder Wächter, die über ihm standen. "Da ist er ja wieder, Brüder. Bringt ihn in die Dusche."

Epilog:
Inzwischen sucht die russische Marine fieberhaft nach dem Wrack des Kreuzers, um das Artefakt zu bergen. Marinetaucher haben bereits einen neuen Platz für das Artefakt ausgesucht: am Kiel des Flugzeugträgers der 6. US-Flotte im Mittelmeer. "Unfälle passieren" ...

Hagen_WoWs_1000_Wege_Seereise.jpg
 
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Mensch Hagen, was hab ich dich und die 10000 Wege vermisst! (Hab mal eine Null noch angehängt, um dich zu animieren) Es ist Glück und Freude zugleich, um diese exklusiven Geschichten hier genießen zu dürfen. Meiner, schön wieder von dir zu hören. Ich wünsche dir deshalb einen wunderbaren Rutsch ins Neue Jahr, bleib gesund und nimm dich dabei vor den Wächtern in Acht! Nicht daß der Rutsch nach hinten losgeht! :evillol::evillol::evillol:
 
Hi @Embargo_666, ich wünsch Dir auch 'n epischen Slide hinüber nach 2020 (34 n. Tschernobyl) ... ich werd' bestimmt nicht mit den Wächtern duschen gehen, no way! :evillol:

Es juckt mir schon gewaltig in den Fingern mal wieder die Zone zu laden, aber ich muss noch sooo viel Altmetall auf dem Meeresboden verteilen. Aber ich schau mal, ob ich hin und wieder 'ne Story ablaichen kann.
 
Na dann viel Spaß bei deiner Verschrottungs-Aktion!
 
HagenTronje schrieb:
Verkehr: Angeblich hat Woronin keinen Verkehr ... wir begrüßen das sehr. Schützt die Tiere der Zone

Schön wieder hier zu sein. HAGEN! Wegen dem Spruch muss ich jetzt wischen. Durch die Nase kam es! Weder essen, noch trinken darf man bei deinen Ausschweifungen!

Ich liebe es!:love:
 
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@China , wenn ich Dir eine kleine Freude machen konnte, hat es sich schon gelohnt :D
Rutsch gut rüber nach 2020 und alles Gute fürs nächste Jahr! :schluck:
 
Immer wieder, du Irren! :D

Eines Tages kommt der Tag für den echten :schluck:
 
Hagen_SoC_1000_Wege-Maulschellenfaenger.jpg


1000 Wege ins Gras zu beißen - #883: "Der Maulschellenfänger"

Gennadij war einer der vielen Müllstalker, die der grassierenden Hirnverödung in den Weiten der Zone neue unnötige Weltverschwörungstheorien entgegensetzte. Seiner Meinung nach gefährde die E-Mobilität den Weltfrieden. Überraschenderweise nickten zunächst alle, die ihm zuhören mussten, zustimmend. Nicht nur in Großstädten war die Zahl gewaltbereiter Fußgänger nach Einführung der E-Scooter explosionsartig angestiegen. Anfangs herrschte nur verständnisloses Kopfschütteln. Alle kannten die seit je her unbeliebten Idiotenbrettchen aus ihrer Kindheit. Die coolen Kids hatte Fahrräder, Bonanza-Fahrräder. Nur die von allen ausgelachten Kinder aus ärmlichen Verhältnissen hatten Tretroller. Niemand verstand, warum sich jemand heute mit den E-Scootern freiwillig zum Volldeppen machen wollte. Doch das Zonenmaß war erst übervoll, als Halsabschneiderovich die ersten Miet-E-Scooter im Anfängerdorf mitten auf die "Hauptstraße" stellte. Nur mit Mühe war er einem mordgierigen Lynchmob entkommen. Greise Stalker der ersten Stunde hatte zunächst vergeblich versucht, die Vollgummireifen der urbanen Schandflecke zu zerstechen ... oder Zucker in einen Tank zu füllen, den sie nicht finden konnten. Auch eine andere, modernere Nothilfeaktion versagte, denn Sido hatte vorausschauend Modelle ohne freiliegende Bremsleitung, die man hätte kappen konnte, bestellt. Erst Handy-Hasser Wasilij, konnte der aufkommenden Seuche mit seinem elektrischen Viehtreiber Einhalt gebieten, indem er die Elektronik der Trittbrettroller durchschmorte.

Gennadij setzte seiner Theorie zu Ende der Welt durch E-Mobilität jedoch noch einen drauf. "Lithium-Batterien!" ...
Er ließ seinem Prolog stets eine übertrieben lange dramaturgische Pause folgen, bis die Wellen verständnisloser Irritation in den Gesichtern seinen unfreiwilligen Zuhörer langsam ausuferten. Was dann folgte, war ein kernwaffentechnischer Exkurs, der dümmer nicht hätte sein können. "Lithium ist Bestandteil der modernen Akkus in E-Scootern und E-Fahrzeugen ... und es ist Bestandteil themonuklearer Bomben. Wenn nun in einem Stadtgebiet mit hoher Anzahl an E-Fahrzeugen und Scootern die kritische Masse am Lithium pro Quadratkilometer erreicht wird, kann die Zündung einer konventionellen Spalt-Atombombe eine thermonuklear verstärkte Kettenreaktion auslösen. So könnte schon eine Bombe vom kleinen Hiroschima-Typ eine ganze Millionenstadt samt Vorstädten komplett einäschern!"

Am letzten verkaufsoffenen Sonntag fing er sich beim Campen im Brainlab eine so deftige Maulschelle ein, dass ihm sein angelabertes Hirnaneurysma platzte ...
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #12: "Falsches Publikum"
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Die Milizija von Kiew bittet um Ihre Mithilfe:

Wer kann sachdienliche Hinweise zum Verbleib der Minsker Sängerknaben machen?
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Zuletzt wurde ihr Tourbus am 8. Mai gesehen, als er die äußeren Kontrollposten der Sperrzone Tschernobyl passierte. Die minderjährigen Künstler waren auf dem Weg zu einem Wohltätigkeitskonzert beim Limansker Kulturfestival.

Sie haben Informationen für uns? Bitte spechen Sie zu Ihrem Besten persönlich in der Abteilung für Innere Angelegenheiten vor.

Miliz - wir schützen sie vor sich selbst.

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Nimble Rekordskaja Ltd. präsentiert:

"Best of Minsker Sängerknaben"

Genießen Sie die unvergleichlichen Sopran- und Altstimmen der jungen Domspatzen
auf ihrem letzten öffentlichen Konzert mit all ihren großen Hits:

"Oh Vater, Dein Finger so tief"
"From und willig"
"Was klebt da in Deinem Haar, Ministrant?"
"Zier' Dich nicht!"
"Flecken auf dem Talar"
"Sah ein Knab ein Sprößlein stehen"
"Eine Kerze dort wo keine Sonne scheint"
"Bück Dich!" (feat. Rahmstein)


Bestellung ausschließlich online: www.rip-off-records.ru/lostboys

Die ersten 100 Besteller erhalten als Bonus einen Artefaktsplitter gratis!
 
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Sehr nice :)

Und einmal Blödsinn, der beinahe von Hagen stammen könnte!
 
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