[Sammelthread] Tipps bitte! Bilderthread für Ein- und Aufsteiger (1.Post beachten!)

Seit einer Woche ist der Urlaub zu Ende und ich bin wieder zurück im kalten und chaotischen Deutschland. Die Entscheidung eine kleine Cam (eos 200d) mitzunehmen und die Große Zuhause zu lassen war in den meisten Fällen eine Gute . Wenig zu schleppen, recht kompakt, weniger Angst wegen Diebstahl usw. Dafür sind mir auch einige Motive entgangen die aufgrund des schlechten Fokus durchgeschlüpft sind.

Die Domrep bietet unendlich viele Motive aber leider sind viele Orte sehr überlaufen. Ein paar der Gewaltigsten anbei.

Mit auf Reisen war nur das 24er sigma, das 70-200 tamron und das 90er Macro. Das Stativ kam nur bei 2-3 Aufnahmen zum Einsatz. Meist war es viel zu warm und das Stativ zu schwer.

Bei den Ausflügen auf die Tabak- und Kakaofarmen hat gerade in geschlossenen Räumen und bei der Zigarrenherstellung die mangelnde Lichtempfindlichkeit begrenzt. Für die zügigen Bewegungen bei der Herstellung der Zigarren war oft die Belichtung zu lang.
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Ein Ausflug ging auf den Monte Redonda. Ein sehr überlaufenes Ausflugsziel. Die Fahrt nach oben war sehr unterhaltsam :-) mit dem 70-200er konnte ich einige Details aus der Landschaft herausarbeiten. Jedoch musste in der Nachbearbeitung einiges an Dunst entfernt werden.
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Inselhüpfen ist typisch für die Ausflüge. Wenn man früh anreist hat man noch etwas Ruhe bevor die Touris alles fluten. Ansonsten kommt bei Insel wie Saona echtes Paradies Feeling auf.
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Eines der wenigen Male, dass das Stativ zum Einsatz kam. Nachdem der Spot auch sehr beliebt war musste einiges an Geduld aufgebracht werden bis einem keiner durch das Bild rannte. Die Belichtungszeit lag bei ca. 6sek.
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Der kleine Gecko ist bei einem Ausflug mitten in der Küche der Gastfamilie rumgelaufen. Bei uns findet man Geckos leider nur in Zoos.
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Ein kleines Foto um zu testen wie groß die Schärfeebene bei 135 f2.8 bei Offenblende ist.sky-usb.jpg
 
@bluedxca93
Das kannst du mit einem Lineal besser testen. Einfach ein 30 cm Lineal im 45° Winkel aufstellen und den Fokus genau auf die Mitte (15 cm) setzen. So justiert man auch Objektive, wenn sie einen Fehlfokus aufweisen, wenn man sie denn selbst justieren kann. Bei neueren Sigma und Tamron geht das mittels USB-Dock, bei Nikorre (Nikon) kann es nur der Service (zusätzliche Einnahmequelle).
 
@NBK-deluxe: Schöne Einblicke aus deinem Urlaub!
bluedxca93 schrieb:
Ein kleines Foto um zu testen wie groß die Schärfeebene bei 135 f2.8 bei Offenblende ist.Anhang anzeigen 1156662

135 2.8 ist eine Tolle Brennweiten/Blendenkombination. Es ist sehr einfach Motive zu sehen und man kann wirklich spannenden Einblicke festhalten. Als Portraitobjektiv finde es es auch gigantisch.
 
Ach... Diese Jahreszeit bzw. Das aktuelle Wetter ist wirklich öde... Weihnachtsmärkte gibt es bei uns dieses Jahr nicht. Nebel ist immer nur dann wenn ich morgens früh raus muss und Schnee kommt auch keiner...

Somit bleibt nur das experimentieren im Studio und/oder das Abklappern der Innenstadt und die Hoffnung dort Sachen zu finden die man abstrakt darstellen kann.

Ich stelle vermehrt fest, dass die Bilder aus der neuen Cam zu groß für den upload sind. Von daher gibt es nur wenige.

Hierbei handelt es sich um eine Langzeitbelichtung mit einer leuchtstarken LED Videolampe. Vielleicht kommt jemand drauf was da fotografiert wurde.
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Ansonsten ist es gar nicht so einfach interessante Motive in der Stadt zu finden. Wobei es trotzdem eine gute Übung ist zu versuchen im Alltäglichen Dinge zu sehen.
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Heute gibts mal ein kleines , mit viel Fantasie weihnachtlich anmutendes Experiment.

1.9DS 50 mm Yashinon 1.7 DX 50 55 Yashinon

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Würde auch in den Retro Thread passen, aber hier passte es besser wegen den letzten Fotos von

@NBK-deluxe.​

 
Nach den ersten Bildern bin ich sehr zufrieden mit dem Viltrox 85er. Preislich mehr als in Ordnung und die Fotos sind auch sehr gut. In Capture One wird es zwar als Zeiss Objektiv erkannt, aber die Korrektur scheint zu passen.
Nur die Gegenlichtblende ist eine Fehlkonstruktion, die kann man fast nicht aufschrauben.

Bis jetzt wurden viele Fanilien Portraits gemacht, darum gibt es nur ein zur Zeit passendes Bokeh Testbild ist out of cam und nicht korrigiert

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In dem Sinne wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
 
Hallo,

ich habe die schönen Bilder in diesem Thread regelmäßig verfolgt und mir überlegt auch mal regelmäßig was zum Besten zu geben.

Alle vier Bilder sind mit dem Sony 90mm an der A7III enstanden.

Blätter im Abendlicht faszinieren mich schon immer. Meine Archive enthalten so viele, dass ich ständig neue habe :) :
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1/125 Sek.. f/4 90mm
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1/500 Sek. f/4 90mm
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1/320 Sek. f/4 90mm

Und dann noch ein auf den ersten Blick schnödes aber auf den zweiten Blick sehr hübsches Eisstück aus einer zerbrochenen Eispfützenoberfläche:
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1/160 Sek. f/9 90mm
 
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@tschesny dann nehme ich mir ein Herz und gebe dir Feedback. Erst einmal vielen Dank, dass du hier auch Bilder hochlädst und diese zum Besten gibst.

Blätter im Gegenlicht sind ja im Allgemeinen ein sehr dankbares Motiv und man in Ruhe seinen Bild aufbauen kann.

Nun zu deinen Bildern. Man erkennt auf jeden Fall, dass du passenderweise im goldenen Herbstlicht fotografierst was dem Look bzw. dem Motiv natürlich gut tut. Das Farbspiel bei dem ersten Bild harmoniert sehr gut was an der Nähe der Beiden im Farbkreis liegt. Mein Tipp wäre die Blende noch weiter zu öffnen. Ich finde den Hintergrund noch zu gegenständlich und daher zu unruhig.

Die 1862 ist von den Blättern her mein Favorit da es ein sehr einfach Bild ist. Die Farbe ist stimmig, das Blatt der helle Einstiegspunkt, Drittelregel eingehalten, Vorder- und Hintergrund vorhanden. Zu guter Letzt ergibt sich ein abstrakter Look worauf ich persönlich immer abfahre :D

Der Eisblock ist durchaus ansehnlich. Hier wäre eine geringere Distanz und der Fokus auf die Strukturen des Eisblocks sicherlich interessant gewesen. Aber auch hier, Farben, Lichtsituation und Abstraktionsgrad passen in meinen Augen.

Du kannst ja gerne noch mehr Bilder zur Diskussion stellen.
 
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Hallo @NBK-deluxe , danke für Dein Feedback!

Tatsächlich sind die Bilder erst vor paar Tagen entstanden, und zwar gleichzeitig mit dem Eisbild. So ab 14/15 Uhr gibt es derzeit bei tiefstehender Sonne manchmal eine ähnliche Lichtstimmung wie im Herbst.

Beim Eisblock gebe ich Dir recht, manchmal gibt es einige Versionen/Bilder von denen ich eine(s) aussuche. Am nächsten Tag gefällt mir dann oft was anderes besser. Tatsächlich finde ich es heute auch ein wenig unruhig.

Ich hoffe regelmäßig mal zum Posten zu kommen.
 
Dann will ich auch mal ein Paar meiner Bilder zeigen und freue mich über Feedback und Kritik :)

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100mm; f5.4; 1/400; ISO 2000

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230mm; f6.7; 1/200; ISO 2000

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230mm; f6.7; 1/4000; ISO1600

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230mm; f6.7; 1/800; ISO 800

DSCF3124.jpg

15mm; f8.0; 6.5s; ISO200

DSCF3472.jpg

23mm; f8.0; 30s; ISO 200

DSCF3088.jpg

15mm; f8.0; 30s; ISO 200

DSCF3416.jpg

15mm; f4.0; 1/2500; ISO 200

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15mm; f3,5; 1/2000; ISO 200

Alle Bilder sind mit der Fujifilm X-T100 und dem XC15-45 bzw. XC50-230 in meinem Letzten Ostseeurlaub im Oktober entstanden. Ich habe mit dem Fotografieren im Juni 2020 angefangen und würde mich über ehrliches Feedback freuen.
 
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@tschesny bei uns gibt es solch ein Licht schon seit Wochen nicht mehr. Wir haben nur trübe Suppe in der Luft hängen.

Das ist ganz normal, dass einem am ersten Tag die Bilder gefallen und Tags darauf nicht mehr gehört auch dazu. Man kann es auch als Qualitätsfilter nutzen. Sollten dich eigene Bilder länger als einen Tag fesseln und dir gefallen dann gehören sie wohl zu den bekannten 1% der guten Bilder die man als Fotograf macht und die einem langfristig gefallen und auch dem eigenen Publikum.

@grabbi3 dann widmen wir uns einmal deinen Schöpfungen :-) wann du mit dem fotografieren angefangen hast ist nebensächlich. Je nachdem wie viel Talent und harte Arbeit dahinter steckt kann man in kurzer Zeit viel oder mit viel Zeit wenig erreichen.

Die ersten beiden Bilder rauschen recht stark was sicherlich wieder mal Forum-Upload liegt aber auch an der hohen ISO und dem APSC-Sensor. Nicht, dass ich das schlimm finde aber darauf solltest du achten, da sehr starkes Rauschen vom Motiv ablenken kann. Bei Tieraufnahmen gilt das Gleiche wie bei Menschen Portraits nämlich, dass man auf Augenhöhe aufnimmt und das ist dir gut gelungen. Mir ist der farbliche Look der Tierbilder sehr flau. Hier solltest du dich mehr in Nachbearbeitung trauen. Vor allem da die Schwarzwerte bei den Tieren/Insekten sehr hoch sind und mir fehlt im Bild die einfach der Kontrast zu dem starken Schwarz. Das geht sicherlich nicht bei allen Aufnahmen aber hier kannst du ruhig noch etwas experimentieren. Ich weiß nicht ob es Absicht war die Tiere außerhalb der Mitte zu platzieren. Das wird einem zwar oft geraten das Motiv aus der Mitte heraus zu platzieren aber das muss nicht immer die Lösung sein. Gerade wenn du stark frontal porträtierst kannst du dein Motiv auch gerne in die Mitte setzen. Ich bin mir sicher dies hätte den Bildern gut getan.

Bei der 24, 72 und der 88 wird man direkt neidisch. Das sind sehr schöne Motive (die mir selbst noch in meiner Sammlung fehlen). Auch hier wieder sind die Schwarzwerte und auch die Blauwerte dominierend. Insbesondere bei der 88 ist es extrem. Ich persönlich finde, dass das nicht nötig ist bei diesen Bildern. Sie bringen grundsätzlich eine schöne Bildstimmung mit. Für mich wären das Bilder die primär in schwarzweiß ausgeführt werden sollten aber das ist meine Meinung. Es wirkt meist sehr befremdlich wenn man in Bildern die starke Farben enthalten auch derart starke Schwarzwerte unterbringt. Auch hier solltest du etwas probieren. Ansonsten sind Kompositionen auch wieder stimmig. Du legst bei den besagten Bildern den Fokus stark auf Vorder- und Mittelgrund, welche auch den Fokus vom Betrachter bekommen sollen. Führende Linien in die Bildmitte hin zum Himmel auch soweit gut. Wenn du die RAW's noch hast solltest du noch einmal mit den Farben spielen.

Die 16 finde ich aus technischer Sicht am gelungensten auch wenn der Himmel gerade am ausreißen ist. Der Mensch wirkt als I-Punkt als klarer Fokus im Bild. Auch hier wieder stark erhöhte Schwarzwerte die zum Teil stimmig sind und zum Teil nicht. Mir ist der Inselteil mit Hügel zu dunkel während es am Strand selbst mit den Braunwerten passt. Links unten geht dein Vordergrund bereits in Unschärfe über. Aufgrund der Belichtungszeit wäre hier sicherlich eine geschlossenere Blende sinnvoll gewesen.

Beim letzten Bild erschließt sich mir nicht was das Motiv sein soll und von daher gibt es hier erstmal kein Feedback. :D In Summe könnte noch mehr geschrieben werden aber genau da liegt das Problem... es muss geschrieben werden und das zieht sich.
 
@NBK-deluxe vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich werde bezogen auf dein Feedback dann nochmal etwas in Lightroom an den Bildern rum experimentieren und schauen wie es mit gefällt.

Tatsächlich ist es so, dass mir gerade die RAW Entwicklung schwer fällt, da es einfach so viele Möglichkeiten gibt und man schnell zu viel des Guten hinzufügt. Dazu kommen noch die vielen verschiedenen Geschmäcker was den Bildstil betrifft. Ich persönlich bin ein Fan von eher kontrastreichen Bildern, was dann aber anscheinend für zu viel Schwarz in meinen Bildern sorgt :D

Ich finde z.B. bei meinem Baumstamm Bild, dass wenn ich dort die Schwarzwerte hochziehe bzw. den Kontrast verringere, es unheimlich schnell sehr flau und flach ausschaut. Vielleicht hat hier ja jemand noch einen Tip für mich :)
 
@grabbi3 gerne doch und dafür ist das Forum da! Das mit der Bildbearbeitung kann ich gut nachvollziehen. Ich habe mich lange dagegen gewehrt und anschließend ebenfalls für längere Zeit das Post processing eher stiefmütterlich behandelt. Es ist aber ein Teil der Fotografie und auch wenn der Anfang aufwändig ist und man wie die Kuh vorm Berg steht hilft einem die Bildbearbeitung enorm weiter. Du wirst mit der Zeit deinen Stil finden und dann wird alles wesentlich einfacher und schneller. Ich brauche dank aufgezeichneter Aktion ca 2-5 min pro Bild. Das ist akzeptabel... Wichtig ist, dass du die Bilder für dein wichtigstes Publikum bearbeitest und das bis du selbst. Alle anderen sind erstmal nebensächlich.

Das Bild mit dem Baumstamm ist in meinen Augen auch das Unbedenklichste was die Schwarzwerte angeht. Wenn du kontrastreiche Bilder magst solltest du auf jeden Fall einen Ausflug in die SW Fotografie wagen. Die SW Fotografie ist ein guter Lehrmeister was viele wichtige Regeln der Bildgestaltung angeht. Das hilft automatisch auch bessere Farbbilder zu machen.
 
@grabbi3
Bild 2951 finde ich gelungen, ich hätte jedoch versucht nur den Schmetterling als Motiv enger zu beschneiden. So lenkt der unruhige Vordergrund im rechten Bereich vom Hauptmotiv ab.

Bild 2986 finde ich sehr stark. Mich stört Bildrauschen gar nicht, aber das ist Geschmackssache. Der Hintergrund ist farblich sehr schön. Vielleicht hätte ich noch (manchmal darf man schummeln) den kleinen grünen Blattteil unten links rausrepariert. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Bild 3124 will mir farblich nicht gefallen. Ich hätte eine dezentere Farbabstimmung gewählt. Aber das ist eben nur subjektiv.

Bild 3088 ist klasse, der sich zum Horizont hin erstreckende Steg führt das Auge sehr schön durch das Bild. Ich hätte allerdings die obere Hälfte als Querformat gewählt.

Bild 3416 finde ich ebenfalls sehr stark. Der Moment wurde gut gewählt um den harmonischen Übergang von Wasser und Sand abzubilden. Die der Brandung trotzenden Steine machen das Bild interessant.
 
Out of Cam:
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Vielleicht füge ich die XFX Schleife aus dem oberen Bild noch unten ein oder was meint Ihr?
 
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Hallo @andi_sco ,

das verstehe ich grad nicht. Also das untere Bild ist eine Version ohne die XFX-Schleife. Aber oben ist sie ja schon drin, weshalb willst du sie dann unten einfügen?

Mir gefällt der Bildaufbau sehr gut, die Farben sind gelungen. Das Netzteil im Hintergrund vermittelt etwas industriell-rohes, der darin befindliche Staub passt sogar sehr gut ins Konzept.
Ergänzung ()

Hier mal ein paar Bilder von der Insel Langeoog. Die Licht- und Farbstimmungen sind sehr vielfältig. und egal wann man hinfährt nimmt man wenigstens ein paar tolle Aufnahmen mit. Auch kann man sich stundenlang an den Strukturen im Sand austoben. Dazu vielleicht später mehr :)

Die drei Bilder sind mit dem Sony Zeiss 55mm f/1.8 an der A7III enstanden.
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1/1600 Sek.. f/5.6 55mm ISO 200

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1/1250 Sek.. f/9 55mm ISO 200

DSC07668.jpg

1/2500 Sek.. f/7.1 55mm ISO 100
 
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Ich finde tatsächlich das erste Bild am stimmigsten :). In der letzten Version wirkt es eher wie ein überlagerndes Icon.
 
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@tschesny um es kurz und knapp zu machen... mir gefällt die 6486 mit Abstand am besten auch wenn natürlich immer die Gefahr besteht bei Sonnenuntergängen ins Kitschige abzudriften. Das Motiv ist "sonnenklar" und das Spiel aus Licht und Schatten durch Sonne und Wolken ist sehr gelungen. Dieses helfen die beim letzten Mal monierten Tiefen nicht ins Kitschige abzudriften. Die Spiegelung bringt ordentlich Spannung ins Bild und liegt sauber im unteren Drittel. Zu toppen wäre das Ganze noch durch die Silhouette Person im Bild, welche dann das Auge sauber führt aber das ist durchaus schwer zu realisieren wenn man alleine ist.

Auch ich war die letzten Wochen nicht untätig und habe wieder viele Ideen verwirklicht. Mittlerweile hat sich die stark abstrahierte Fotografie fast schon zu meinem Fokusfeld etabliert was durch die Darstellung in SW noch verstärkt wird.

Ich versuche häufig das Gegenständliche der Motive zu erhalten. Wenn es dann zu abstrakt wird und das Hauptmotiv nicht mehr als es selbst zu erkennen ist kommt man oft an den Punkt "ist das Kunst oder kann das weg?".

Die erste Orchidee die ich nicht zu Tode gepflegt habe und die es geschafft hat erneut zu blühen :D Im Hintergrund wurde eine Softbox platziert die mit ca. 1/32 Blitzleistung gefüllt wurde. Um noch etwas Struktur in die unteren Blüten zu bekommen habe ich noch die Video-LED genutzt. Ansonsten Sigma ART 85er.
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Die nächsten Beiden sind stark abstrahierte Details einer Ginflasche. Es wurde mit dem 40er Sigma gearbeitet und der bekannten Videoleuchte über eine Langzeitbelichtung.
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Erklärungen zum Motiv erübrigen sich. Die Form des Apfels hatte es mir angetan und die Form ist es die am Ende den Apfel zu dem macht was er ist. Die Bilder in Farbe waren bei weitem nicht so ausdrucksstark. 40er Sigma + Video-LED.
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In letzter Zeit bin ich mutiger geworden was die SW-Konvertierung und den Kontrast angeht. Ein einfaches Motiv an einem Stahl-Container.
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Glas ist einfach ein dankbares Motiv wenn es um abstrakte Ansätze geht. 90er Makro +Video-LED.
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Eine Wiederholung eines früheren Motives mit heutigen Skills und vor allem kontraststarker Nachbearbeitung. 40er Sigma.
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Vor kurzem habe ich eine historische Werkstatt zum Buchdruck besucht und einige Interessante Bilder anfertigen dürfen und können. Das folgende ist eines der Spannendsten in meinen Augen. Auch hier wieder 90er Makro und Video-LED.
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Ein Anglersee im nächsten Dorf. Dort konnte man viel mit Spiegelungen im Wasser experimentieren. Dieses Bild hatte es mir aber besonders angetan. Es hat fast den Charakter einer Infrarotfotografie. 24er Sigma auf Stativ.
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