Corpus Delicti
Commander
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Ich habe Klopapier mit AI. Das kann JEDE (statt nur 82) Art von Stuhl entfernen. ;-)
News Samsung Electronics: Wasserfilter mit KI soll 82 Arten von Schadstoffen filtern
Naja bei der Espressozubereitung macht es schon was aus.MountWalker schrieb:Es ist sauber, weil du die Mineralien, die du als "Kalk" verschmähst, tatsächlich als Elektrolyte in deinem Organismus brauchst. Man kann ja aus technischen Gründen etwas gegen Kalk haben, aber Schmutz ist es nicht
Zu viel: Schmeckt nach nix, weil Aroma eliminiert/neutralisiert
Zu wenig: Espresso sauer.
Gut steigen wir tiefer ein: wenn man Espressofanatiker ist, kann man hergehen und das Wasser durch ne brita kanne jagen und anschließend mit trinkwasser wie Volvic verschneiden.
damit erhält man bei uns zumindest einen guten °dH damit das wasser nicht zu hart ist und der maschine schadet.
ABER wegen chemischer Kopplung verliert man Alkalinität (Fähigkeit säure zu neutralisieren) -> Saurer espresso (schmeckt nicht, schlägt aber auch auf den Magen)
jetzt kann man Natron dazugeben, was die Alkalinität wieder steigert, ohne den °dH zu beeinflussen.
Deswegen gibts solche Kits: https://kaffeemacher.de/products/brita-testkit-zum-test-der-wasserharte?variant=39329457701021
Da wird die Gesamthärte nach °dH gemessen und die Karbonhärte extra (Alkalinität).
Wer aber nicht im Espressogame steckt wird, den aufwand nicht betreiben, somit Kurzfassung:
Für den "Normalo" gilt wie immer die goldene Mitte.
Zuletzt bearbeitet:
G
Guru-Meditation
Gast
knoxxi schrieb:
Du kriegst ja auch nicht von einer Cigarrette sofort Krebs..auch vergleichst du hier Äpfel mit Birnen..
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Wenn man so liest und hört, was mit Leitungswasser hier in Deutschland nicht stimmen kann, muss ich doch sagen:
Da habe ich auf alle Fälle Glück gehabt, weil ich seit 43 Jahren fleißig Leitungswasser ("roh" und "abgekocht" für z.B. Ostfriesentee
) trinke.
Aber gut, ich bin hart im Nehmen und trank (unbewusst) früher als Kind auch Rohmilch direkt vom kleinen Bauernhof. Das Risiko war keinem der Erwachsenen bewusst oder es interessierte keinen. Ostfriesland eben...
Leitungswasser trank ich bisher regelmäßig an meinen Wohnorten in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg. Und ich lebe noch immer beschwerdefrei. Analysewerte kann man immer beim lokalen Versorger/Wasserwerk anfordern. In Heidelberg hatte ich mal bei Nachfrage ein umfangreiches Paket an Infos und Broschüren zum dortigen Wasser erhalten und im Wald dort konnte man an einigen Stellen auch noch sein eigenes Mineralwasser "zapfen", was ich durchaus lustig fand.
Einmal, vor über 20 Jahren, hatte ich so einen Brita-Filter und es war einfach nur ein katastrophaler Nonsens.
Handhabung, Ergebnis, etc. - komplett mangelhaft.
Man kann daraus aber ja seine eigenen Schlüsse ziehen.
Wenn ich mal Wasser in (Glas)Flaschen kaufe, dann nur das klassische Staatlich Fachingen, was ich auch als "Fischwasser" bezeichnen würde, wegen des hohen Natriumhydrogencarboncatanteils, was dem Wasser einen besonderen Geschmack verleiht. Donat aus Tschechien ist da noch eine ganze Ecke extremer.
Bei Mineralwasser mit hohem Mineralstoffanteil ist auch unerwünschtes Uran oft nicht gerade unterrepräsentiert. Das sollte man bedenken.
Diese neue Samsung-Maschine würde ich dennoch mal ausprobieren wollen, weil mich auch unsinnige Technologie-Objekte generell interessieren und ich gerne rumspiele.
Auf jeden Fall bin ich ein absoluter Wasser-Fan.
Wasser FTW!
Da habe ich auf alle Fälle Glück gehabt, weil ich seit 43 Jahren fleißig Leitungswasser ("roh" und "abgekocht" für z.B. Ostfriesentee
) trinke.Aber gut, ich bin hart im Nehmen und trank (unbewusst) früher als Kind auch Rohmilch direkt vom kleinen Bauernhof. Das Risiko war keinem der Erwachsenen bewusst oder es interessierte keinen. Ostfriesland eben...
Leitungswasser trank ich bisher regelmäßig an meinen Wohnorten in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg. Und ich lebe noch immer beschwerdefrei. Analysewerte kann man immer beim lokalen Versorger/Wasserwerk anfordern. In Heidelberg hatte ich mal bei Nachfrage ein umfangreiches Paket an Infos und Broschüren zum dortigen Wasser erhalten und im Wald dort konnte man an einigen Stellen auch noch sein eigenes Mineralwasser "zapfen", was ich durchaus lustig fand.
Einmal, vor über 20 Jahren, hatte ich so einen Brita-Filter und es war einfach nur ein katastrophaler Nonsens.
Handhabung, Ergebnis, etc. - komplett mangelhaft.
Man kann daraus aber ja seine eigenen Schlüsse ziehen.
Wenn ich mal Wasser in (Glas)Flaschen kaufe, dann nur das klassische Staatlich Fachingen, was ich auch als "Fischwasser" bezeichnen würde, wegen des hohen Natriumhydrogencarboncatanteils, was dem Wasser einen besonderen Geschmack verleiht. Donat aus Tschechien ist da noch eine ganze Ecke extremer.
Bei Mineralwasser mit hohem Mineralstoffanteil ist auch unerwünschtes Uran oft nicht gerade unterrepräsentiert. Das sollte man bedenken.
Diese neue Samsung-Maschine würde ich dennoch mal ausprobieren wollen, weil mich auch unsinnige Technologie-Objekte generell interessieren und ich gerne rumspiele.
Auf jeden Fall bin ich ein absoluter Wasser-Fan.
Wasser FTW!
@Guru-Meditation sonst noch was außer dem üblichen ad hominem? Du hast mit Äpfeln und Birnen begonnen.
gartenriese
Lt. Commander Pro
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Steht doch im Artikel, einfach mal durchlesenBAR86 schrieb:
Chismon
Fleet Admiral
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Das Problem dabei ist, dass durch noch verstärktere Filterung massiv gute Stoffe (Mineralien) mit diesen Filtern nicht mehr im gefilterten Wasser vorhanden sein
dürften (was das Wasser damit weniger gesund macht) und mir reichen als Kompromisslösung in Deutschland die Brita Maxtra Filter (also Backup für mögliche Verunreinigung) vollkommen aus.
Allerdings sind diese neuen Samsung Filter vielleicht für Länder mit weniger hohen Trinkwaserstandards eine Option, um dort auch Wasser aus der Leitung unabgekocht konsumieren zu können, wobei ich es bspw. in China, Thailand, Indien, oder Teilen Afrikas und Lateinamerikas nicht darauf ankommen lassen würde.
dürften (was das Wasser damit weniger gesund macht) und mir reichen als Kompromisslösung in Deutschland die Brita Maxtra Filter (also Backup für mögliche Verunreinigung) vollkommen aus.
Allerdings sind diese neuen Samsung Filter vielleicht für Länder mit weniger hohen Trinkwaserstandards eine Option, um dort auch Wasser aus der Leitung unabgekocht konsumieren zu können, wobei ich es bspw. in China, Thailand, Indien, oder Teilen Afrikas und Lateinamerikas nicht darauf ankommen lassen würde.
Zuletzt bearbeitet:
Von den Vorbesitzern war in unserem Haus in der Küche ein Wasserfilter mir Re-Minerslisierer fest verbaut - Wir haben ihn liebevoll "Fuppinator 2000" getauft, und als die Filter getauscht werden sollten (200 €) auf dem Wertstoffhof entsorgt.
Wer in Deutschland einen Wasserfilter kauft glaubt auch an Chemtrails...
Wer in Deutschland einen Wasserfilter kauft glaubt auch an Chemtrails...
Ostfriese schrieb:
Survivorship Bias eben
Ne stimmt schon, im Vergleich zu vielen anderen schädlichen Umwelteinflüssen ist das relativ gute Trinkwasser hier auch im Extremfall eher nicht so problematisch, dass man es im Einzelfall merken kann.
Das gilt aber im Umkehrschluss auch für die (fehlenden) Mineralstoffe, spielt keine Rolle so lange man sich einigermaßen abwechslungsreich ernährt. (Elektrolyte für Sportler sind noch mal ne andere Sache)
Und die Wasserasseln in dem Rohleitungsnetz sind ja nur ein kosmetisches Problem, kein gesundheitliches:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...tz-ist-ein-lebensraum-fur-tiere-12800336.html
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/trinkwasser-wenn-assel-kadaver-aus-dem-hahn-sprudeln-1.88394
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Das ist sogar ne echt interessante Wissenschaft. Ich trink aber nur proletarischen Filterkaffee, dafür viel.airwave schrieb:
Aber für so nen Spezialfall würde ich nicht auf Leitungswasser mit technischer Aufbereitung setzen (daa mMn erst im industriellen Maßstab Sinn), sondern mir das passende Mineral- oder Tafelwasser anschlussfertig in Flaschen/Kanistern/IBC anliefern lassen.
G
Guru-Meditation
Gast
@knoxxi
Jung...
Du schreibst:
Damit vergleichst du Äpfel mit Birnen und nicht ich, denn das eine ist eine sofortige Vergiftung das andere kommt mit den Jahren, genau wie auch das rauchen was dich nicht sofort schädigt sondern Jahr benötigt - also schleichend ist...genau wie Blei also das Gift, auch wenn es wenig ist kommt es darauf an wie lange man das quasi konsumiert wie z.B. früher Asbest was dich auch nicht sofort umgebracht hat sondern die Menschen 20+ Jahre später schwer erkrankt sind und Krebs usw. bekommen haben.
Heißt also, das eine kann dich sofort umbringen das andere braucht paar Jahre..das eine ist der Apfel das andere die Birne aber im Endeffekt tun sich beide nichts denn beides ist tödlich also Gesundheistschädigend. Du aber verhrmlost das was Jahre benötigt...na dann wollen wir doch hoffen das du sehr alt wirst.
Hast du es jetzt verstanden?
Jung...
Du schreibst:
Damit vergleichst du Äpfel mit Birnen und nicht ich, denn das eine ist eine sofortige Vergiftung das andere kommt mit den Jahren, genau wie auch das rauchen was dich nicht sofort schädigt sondern Jahr benötigt - also schleichend ist...genau wie Blei also das Gift, auch wenn es wenig ist kommt es darauf an wie lange man das quasi konsumiert wie z.B. früher Asbest was dich auch nicht sofort umgebracht hat sondern die Menschen 20+ Jahre später schwer erkrankt sind und Krebs usw. bekommen haben.
Heißt also, das eine kann dich sofort umbringen das andere braucht paar Jahre..das eine ist der Apfel das andere die Birne aber im Endeffekt tun sich beide nichts denn beides ist tödlich also Gesundheistschädigend. Du aber verhrmlost das was Jahre benötigt...na dann wollen wir doch hoffen das du sehr alt wirst.
Hast du es jetzt verstanden?
Lesen nicht so deine Stärke, oder?piccolo85 schrieb:
https://www.computerbase.de/forum/t...dstoffen-filtern.2249234/page-6#post-30838529
Was spricht z.B. gegen eine Brita Kanne mit Maxtra+ Kartusche?
Dazu kommt: Das gefilterte Wasser wird für die Siebträger und im Wasserkocher für Kaffee & Tee verwendet.
Zum einen verkalken die Geräte (technische Hinderung, zum anderen ändert sich die Optik des Tees (Schlieren bzw. Bildung von Teestein, optische Sache und bei empfindliche Teetassen, die nicht in die Spülmaschine können Vergilbung).
Und dann wäre da noch das Trinkgefühl (samtig bei gefiltertem Wasser) und Geschmack:
Hartes Wasser macht Tee bitter und citrushaltige Tees verlieren an Intensität.
Gerade sowas wie Earl Grey, Lady Grey oder Lemon Grey
Auch das kann ne Wissenschaft werdenTevur schrieb:
Brühmethode, Temperatur, Mahlgrad, sogar das Filterpapier und und und.
https://fellowproducts.com/products/aiden-precision-coffee-maker ist aktuell so das Beste, was man dafür kaufen kann, WENN man es automatisiert möchte.
Ansonsten gehts halt zum Hario V60 Trichter + Filterpapier + Schwanenhalswasserkocher + Waage mit Flussmessung
Das geht sogar soweit, dass das Hario V60 Filterpapier früher in Japan in vier Fabriken hergestellt wurde und entsprechend Unterschiede hatte und jetzt alles in einer Fabrik und das Papier hier in DE konsistent ist hinsichtlich Flussrate etc.
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inwiefern unnötig? Dafür eine KI zu nutzen vielleicht ja aber Filtern und anschließend das Wasser Remineralisieren ist top!SaxnPaule schrieb:KI soso.
In Deutschland relativ unnötig.
Nutze auch aus vollster Überzeugung eine Umkehrosmose-Anlage und schwöre darauf. Nie wieder ohne! Das zeug aus den uralten Leitungen tue ich mir nicht an, völlig egal wo auf der Welt.
Ergänzung ()
Ich dusche sogar mit gefiltertem Wasser!!!
