Test Sea Sonic SSP-350GT im Test

Hi Computerbase,

mich würde mal prinzipiell interessieren, wie ihr die Lautstärketests durchführt.
1. ist eine Chroma zu laut dafür
2. ist ein 100% gleichbleibende Last an einem PC zu instabil
3. wie messt ihr die 100% Auslastung des Netzteils am PC um die richtige Lautstärke zu ermitteln?
4. wie verhindert ihr die ungewollte Erwärmung des im PC eingebauten Netzteiles durch die im PC eingebauten Komponenten
und sichert so gleichbleibende Bedingungen?
4. Welches Messequipment nehmt ihr dazu?
5. Welchen Abstand und Winkel?

... und was ich hier in diesem Artikel nicht verstehe:
Welche Anschlüsse fehlen am Netzteil, so dass eine Lautstärkemessung nicht möglich war?

Fish
Ergänzung ()

Achja,

wie entstehen eigentlich die sehr hohen Stützzeiten bei euch?
In allen anderen Medien ist das meist der kritische Punkt bei Netzteilen
und viele Hersteller scheitern hier.
Zeiten von 40ms und mehr - glaube ich nicht.
Das würde ja heißen, daß Hersteller freiwillig bessere Komponenten einbauen würden als sie müssten.
Geld zum Fenster rauswerfen.
Und das bei Einsteiger-Billig-Netzteilen ... wie das Termaltake Hamburg zum Beispiel.

Ihr messt doch nicht etwa wirklich wann die 12V abfallen, oder?

Fish
 
Entilzha schrieb:
Wozu ein 500 W NT kaufen wenn man max. 300 W unter Las fährt? Für später etwas? Das ist Blödsinn²!

Naja. Das muss man schon etwas differenziert betrachten. Grundsätzlich tut ein "überdimensioniertes" Netzteil ja erstmal nicht weh.
Klar ist bei niedrigerer Auslastung tendenziell die Effizienz schlechter, aber ein in dieser Hinsicht gutes 500W-Netzteil (z.B. 80Plus-Gold) kann trotzdem noch effizienter sein, als ein schlechtes 350W (80Plus-Bronze). Außerdem muss man daran denken, dass bei sehr niedriger Last die absoluten Zahlen ja auch sehr klein sind und damit auch die absoluten Differenzen zwischen dem größeren und dem kleineren NT erst recht. Da handelt es sich schnell nur noch um ein paar Watt, die das kleine Netzteil in Idle sparen könnte. Um die macht man sich normalerweise bei einem Desktop-PC auch keine Kopfschmerzen, wenn man z.B. eine zusätzliche SSD oder einen Lüfter einbaut, den Speicher aufrüstet oder sowas.

Kurz gesagt, ich würde in 150W "zu viel" erstmal keinen Hinderungsgrund sehen, wenn das größere Netzteil technisch/qualitativ besser ist und nicht allzu viel mehr kostet als das kleine.

Wo es in den USA die Neigung gibt (oder gab), Netzteile ohne Sinn und Verstand nach dem Motto "je größer desto besser" völlig überzudimensionieren, scheint es mir in Deutschland inzwischen teilweise eine zwanghafte Fixierung darauf zu geben, dass das NT ja nicht ein paar Watt mehr liefern könnte, als man unbedingt braucht. Das ist meiner Meinung nach genauso ein Blödsinn.
Vielleicht würde ein Artikel für etwas Klarheit sorgen, in dem mal direkt gezeigt wird, wie viel Watt "zu große" Netzteile wirklich mehr verbraten würden, als ein perfekt dimensioniertes am selben Testrechner. Einfach damit man mal ein Gefühl für die Größenordnungen bekommt.
Aus den üblichen Prozentangaben lässt sich das nur schwer abschätzen.

Zum getesteten Netzteil:
Eine merkwürdige Mischung aus der gewohnt hohen Seas Sonic-Qualität und schmerzhaften Kompromissen weil an einigen Stellen wohl doch zu stark gespart wurde. :rolleyes:
Ich finde es auch etwas ungeschickt, dieses NT nicht lieber "nur" als 80Plus-Silber zu deklarieren (was in dieser Preis- und Leistungsklasse immer noch sehr gut ist) als so knapp an Gold entlang zu kratzen und im Test zu scheitern. Wobei ich mal unterstelle, dass Sea Sonic hier nicht (wie bestimmte andere Hersteller/OEMs) bewusst geflunkert hat, sondern das für die Zertifizierung genutzte Exemplar den Test tatsächlich (wenn auch knapp) bestanden hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Entilzha

Prinzipiell sollte man ja auch ein Netzteil nach den Energieansprüchen des Idle Betriebes des eigenen PCs auswählen. Diese müssen über 20% der Gesamtleistung des ins Auge gefassten Netzteiles liegen, um überhaupt guten Wirkungsgrad zu erreichen. Wenn dann noch bei maximaler Last des PCs das Netzteil bei ca. 60% belastet, dann hat man wohl Wirkungsgrad-mäßig ins Schwarze getroffen.
Was wiederum aussagt: 500W Netzteile sind nicht (dauerhaft) für 500W Auslastung gebaut - könnten es aber.

Fish
 
@FightForFish: Die meisten deiner Fragen beantwortet der Anhang des Artikels, denke ich.
https://www.computerbase.de/2014-02/sea-sonic-ssp-350gt-test/7/
Die verwendete GTX 580 des zweiten Testsystems zur Lautstärkemessung benötigt einen 8-Pin und einen 6-Pin. Selbst mit Adaptereinsatz ist das bei der überschaubaren Anschlussausstattung nicht leicht anzuschließen, ohne Stecker oder Kabel zu überlasten.

Für die Messung der Hold-up-time nutzen wir den Hold Up & Sequence Test aus der Chroma-Software.
 
Hi Philipus II,

leider steht auf deiner Website eben nicht mit welchem Meßgerät und in welchem Abstand und Winkel ihr die Lautstärke messt.
Die Seite habe ich schon gelesen und würde es nicht fragen wenn es da stünde.
(Was ist ein "Xilence Netzteiltester? Einfach nur ein Schalter der den Grünen Draht mit Masse überbrückt zum Starten des Netzteiles?)

Zudem bereitet mir eure Überbrückungszeitmessung immernoch Kopfschmerzen, da ich nichts mit dem "Hold Up & Sequenze Test der Chroma-Software" anfangen kann. Was passiert da? Wie funktioniert das? Wo ist der Triggerpunkt?

Fish
 
Hi Philipus II,

Das Voltcraft SL100 ist denkbar ungeeignet für einen solchen Testaufbau.
Da hätte ich aber jetzt was Besseres erwartet.
Dieses SL100 ist bereits fragwürdig bei Leser-Tests - umso mehr bei einer professionellen Redaktion.
Der Meßbereich erstreckt sich von 30 dB(A) !!! bis 130 dB(A).
Um wohnzimmertauglich zu messen, benötigt man einen Messbereich ab 20 dB(A),
den aber nicht alle Geräte - und schon gar nicht ein 59 Euro Meßgerät - schaffen.
Das Eigenrauschen der billigen Meßgeräte übersteigt das zu messende Signal.
Dazu eine Meßgenauigkeit von ± 2 dB (94 dB/1 kHz) ist ja unfaßbar - bezogen auf einer Verdoppelung der Lautstärke bei 6 dB(A).
Meßgeräte mit geringem Eigenrauschen (< 16dB(A) ) und guter Genauigkeit (0,5% Abweichung) kosten schon mal "etwas" mehr.

Jetzt verstehe ich auch, warum ein Lautstärketest nicht notwendig war.
 
FightForFish schrieb:
@ Entilzha

Prinzipiell sollte man ja auch ein Netzteil nach den Energieansprüchen des Idle Betriebes des eigenen PCs auswählen. Diese müssen über 20% der Gesamtleistung des ins Auge gefassten Netzteiles liegen, um überhaupt guten Wirkungsgrad zu erreichen. Wenn dann noch bei maximaler Last des PCs das Netzteil bei ca. 60% belastet, dann hat man wohl Wirkungsgrad-mäßig ins Schwarze getroffen.
Was wiederum aussagt: 500W Netzteile sind nicht (dauerhaft) für 500W Auslastung gebaut - könnten es aber.

Fish
Kann man so nicht sagen, m.M.n.: Klar ist es Ansichtssache, was man unter 'gutem' Wirkungsgrad versteht, aber ordentliche NTs liefern auch unter 20% Last noch brauchbare Werte: BQ E9 400W
Davon abgesehen ist diese Forderung nach 20% Mindestlast auch gar nicht durchweg umsetzbar: Aktuelle Systeme ziehen z.T. nur 20-25W im Idle und selbst wenn eine dGPU verwendet wird, sinds nur ein paar Watt mehr. Welches NT sollte man da nehmen?

Was die Maximallast betrifft: Wann liegt die denn überhaupt an? Die muss man schon künstlich durch furmark und Co erzeugen, beim Zocken ist es dann doch ein Stück weniger. Und gute NTs können auch tatsächlich die angegebene Leistung dauerhaft zur Verfügung stellen. Macht m.M.n nicht unbedingt Sinn, hier mehr Geld für ein größeres NT auszugeben. Wenn die Preisunterschiede aber sehr gering sind, schadet es natürlich nicht, das nächstgrößere Modell zu nehmen. Von diesen möglichst knappen NT-Dimensionierungen (und den Forderungen nach 250W-Platin-NTs) wie sie offenbar grade in Mode sind, halte ich nämlich auch nichts.

Grüße
Peter_Shaw
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Peter_Saw,

ein aktuelles System benötigt nur 20-25W?
Reden wir von einem Atom oder Raspberry?
Soweit ich ich es verstehe, sind wir hier unter Gamern mit einer oder mehr VGA´s, mehreren Festplatten und nicht alle mit neuestem Intel Core CPU unterwegs.
Eine Idle Energieaufnahme für einen PC ist - glaube ich - mit 80W bis 120W eher realistisch.
(Idle ist, wenn der PC an ist und sich der PC langweilt - bitte nicht mit Standby verwechseln!)
Dazu kommt, wenn du unter 10% Auslastung deines Netzteiles im Idle Betrieb arbeitest - wieviel kann dann deine PC maximal ziehen? Hier stellt sich dann die Frage, ob du nicht doch das Netzteil zu groß bemessen hast und du für die Anschaffung schon zu viel ausgegeben hast. Das holst du auch mit energiesparenden 80Plus Gold Netzteilen nicht mehr rein.

Zu dem zweiten Teil deiner Antwort stimme ich dir bei.
Netzteile werden teurer durch höhere Effizienz - nicht durch höhere Wattzahlen.
Ein 250W Platinum Netzteil ist hirnrissig teuer. Da kann man besser zu der höherwattigen Gold-variante, oder sogar Bronce wechseln. Immerhin schafft Bronce bei 50% Last bis zu 85% Effizienz. Die paar Prozent Energieeinsparung gegenüber Gold kann man nur selten die Einkaufspreisdifferenz wieder gut machen.
 
FightForFish schrieb:
ein aktuelles System benötigt nur 20-25W?
Wenn keine iGPU genutzt wird? Ja. Schau einfach mal in den entsprechenden Thread: LINK
Ein Raspberry Pi ist da noch mal Welten von entfernt, das zieht nur 3W im Idle. (Die Dinger werden mit USB-Steckernetzteilen betrieben.)

Soweit ich ich es verstehe, sind wir hier unter Gamern mit einer oder mehr VGA´s, mehreren Festplatten und nicht alle mit neuestem Intel Core CPU unterwegs.
Mir ist durchaus klar, dass ältere Systeme weniger sparsam sind, ich hab jedoch von aktuellen Systemen geschrieben. Außerdem würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass im cb-Forum nur Gamer unterwegs sind. Mehrere HDDs oder mehr als eine Graka dürften meiner Einschätzung nach eher die Ausnahme sein.
Aber auch zu solchen extremen Konfigs finden sich Daten im verlinkten Thread: Da zieht ein übertakteter Phenom X6 mit einem CF-Gespann aus zwei 7970ern im Idle grad mal 90W aus der Dose. Der tatsächliche Verbrauch liegt also bei ca. 80W.

Dazu kommt, wenn du unter 10% Auslastung deines Netzteiles im Idle Betrieb arbeitest - wieviel kann dann deine PC maximal ziehen? Hier stellt sich dann die Frage, ob du nicht doch das Netzteil zu groß bemessen hast
Wieviel ziehen denn Durchschnitts-Gaming-Kisten überhaupt maximal? Ich würde sagen, so zwischen 200 und 250W an der Steckdose (i5 + GTX760 oder etwas in der Richtung). Nun ist es aber so, dass höherwertige NTs oft erst ab 400W angeboten werden, da kann man das NT also gar nicht so klein dimensionieren, wie es möglich wäre.

In meinem aktuellen Rechner sitzt zum Beispiel ein BQ E8 400W, das z.Z. nur einen Dualcore und ne kleine Graka versorgt. Klar hätte es auch ein kleineres NT getan, mir kams aber vor allem auf die Lautstärke an und damals gabs unter den aktiv gekühlten Modellen kaum was Leiseres. War für mich also definitiv die richtige Entscheidung.


Netzteile werden teurer durch höhere Effizienz - nicht durch höhere Wattzahlen.
Für den Hersteller trifft das wohl zu, dennoch kleben an den dickeren NTs auch dickere Preisschilder... ;)

Grüße
Peter_Shaw
 
Was soll das eigentlich für eine Lastkaluklation sein für das Netzteil, die stimmt doch nicht.

Schiene 25 Watt fest 10% 20% 50% 100% Crossload 12V Crossload Minor
+5V 1,0 0,85 1,70 4,24 8,48 1,0 9,4
+12V1 0,65 1,15 2,30 5,75 11,49 28,0 1,5
-12V 0,04 0,02 0,05 0,12 0,24 0,2 0,2
+3,3V 1,0 0,64 1,27 3,18 6,36 1,0 10,0
+5Vsb 0,2 0,16 0,32 0,79 1,59 1,0 1,0
+12V2 0,65 3,58 7,15 17,89 35,77 0,0 1,5
Angaben in Ampere

11,49 A auf 12V1 und 35,77 A auf 12V2?

Die V2 muss genauso belastet werden wie die V1 beide haben 18A Max.
Ich vermute mal das die ganze Tabelle nicht stimmt sonst wären nämlich alleine auf der V2 schon 428 Watt gewesen ;)

PS: vermutlich ist die V2 falsch eingetragen und muss genauso wie die V1 sein.

Tippfehler ?
Ergänzung ()

Das Voltcraft SL100 ist denkbar ungeeignet für einen solchen Testaufbau.
Da hätte ich aber jetzt was Besseres erwartet.
Dieses SL100 ist bereits fragwürdig bei Leser-Tests - umso mehr bei einer professionellen Redaktion.
Der Meßbereich erstreckt sich von 30 dB(A) !!! bis 130 dB(A).

wenn das SL100 wenigstens ab 30 dB(A) messen würde, das tut es nicht. Ich hab nämlich auch eins davon mal bei ebay geschossen.
Das Ding taugt überhaupt nichts und ist total ungeeignet für jede Messung unterhalb von 35 dB(A)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte jetzt stimmen.

| Schiene | 25 Watt fest | 10% | 20% | 50% | 100% | Crossload 12V | Crossload Minor |
| +5V | 1,0 | 0,85 | 1,70 | 4,24 | 8,48 | 1,0 | 9,4 |
| +12V1 | 0,65 | 1,15 | 2,30 | 5,75 | 11,49 | 28,0 | 1,5 |
| -12V | 0,04 | 0,02 | 0,05 | 0,12 | 0,24 | 0,2 | 0,2 |
| +3,3V | 1,0 | 0,64 | 1,27 | 3,18 | 6,36 | 1,0 | 10,0 |
| +5Vsb | 0,2 | 0,16 | 0,32 | 0,79 | 1,59 | 1,0 | 1,0 |
| +12V2 | 0,65 | 1,15 | 2,30 | 5,75 | 11,49 | 0,0 | 1,5 |
| Angaben in Ampere ||||||||
 
Das ist jetzt etwas OT, aber welche Überspannungsimpluse halten aktuelle Netzteile aus, wenn z.B. in der Nähe ein Blitz einschlägt?

Ich habe mal gelesen, früher waren es 1kV und bei aktuellen Netzteilen sollen es 4kV sein?
 
Hi Philip II,

kannst du inzwischen sagen, wie du die Überbrückungszeit getestet hast?
Mit 36ms oder gar 40ms bei einem Termaltake (!) liegen die Werte ja weit über den geforderten 16ms,
was für mich unrealistisch klingt.
Besonders mit den verwendeten Kondensatoren - für diese Überbrückungszeit müßten die Kondensatoren doch eigentlich eine höhere Kapazität haben.
Oder war der Test nicht unter 100% Last?

Fish
 
Ich überprüfe das gemeinsam mit Listan und Chroma. Zudem habe ich den Testreport plus das verwendete Programm an Corsair USA weiter geleitet, die in Freemont auch eine Chroma 8000 verwenden. Ich mag einen Fehler derzeit nicht ausschließen und gehe der Sache nach.

So schaut der Testreport aus an dieser Stelle aus.

STEP.39(UUT Test seq.39) : Hold Up & Sequence Test(230V 100%) ---- (10'281) PASS

Vin (V)= 230.00 Fin (Hz)= 50.00 Delay Time (ms)= 5000.00
On Phase Delay(ms)= 4.17 UUT Off Time (s)= 3.00

TTL Trigger
Index Level
------- ---------
1 1.00
2 1.00
3 1.00
4 1.00

Load Loading Start End VcmpA VcmpB
Name (A/Ohm/V) Trigger Trigger (V) (V)
------------- ---------- ------- ------- ------- -------
+5V 8.480 8 12 4.500 5.250
+12V 11.490 8 12 10.800 12.600
-12V 0.240 8 12 -10.800 -13.200
+3.3V 6.360 8 12 2.970 3.460
+5Vsb 1.590 8 12 4.500 5.250
+12V2 11.490 8 12 10.800 12.600

Load Tholdup Tholdup Ref Tholdup from which Load = 0
Name Min (ms) Tds (ms) Tdl (ms) Tdls (ms)
----------- --------- --------- --------- --------- ---------
+5V 16.60 35.91 34.87 1038.99 1004.12
+12V 16.60 34.95 34.87 1038.99 1004.12
-12V 16.60 49.77 34.87 1038.99 1004.12
+3.3V 16.60 35.90 34.87 1038.99 1004.12
+5Vsb 16.60 1038.99 34.87 1038.99 1004.12
+12V2 16.60 34.87 34.87 1038.99 1004.12

Und alle Einstellungen:
Bild 423.jpg

Theoretisch ist das korrekt eingestellt, so dass die Chroma dass tun sollte, was man bei einer manuellen MEssung selbst durchführt. Praktisch sind wir auf Fehlersuche.
 
Hi Philip II,

interessant. So sieht das also aus.
Da brauch ich etwas mehr Zeit um die Zahlen zu verstehen.
Bitte gib Bescheid, wenn dein USA Team was rausgefunden hat.

Interesant wäre zu wissen, was getriggert wurde und wo der Triggerpunkt liegt.

Grüße,
Fish
Ergänzung ()

Hi Philip II,

interessant. So sieht das also aus.
Da brauch ich etwas mehr Zeit um die Zahlen zu verstehen.
Bitte gib Bescheid, wenn dein USA Team was rausgefunden hat.

Interesant wäre zu wissen, was getriggert wurde und wo der Triggerpunkt liegt.

Grüße,
Fish
Ergänzung ()

Hi Philip II,

da fällt mir doch noch eine Frage ein:
Wieso fragst du nicht Chroma in Deutschland?
we we we .chromaate.de/Kontakt/index. ha te em el

Ich bin darüber gestolpert, weil du schreibst du fragst mal Corsair in USA und Listan.
Sind das nicht konkurrierende Unternehmen?
Corsair hat eigene Netzteile und Listan ist doch Bequite, oder?
Wie stehen die zu Sea Sonic?

Fish
 
Ich habe Kontakt zur lokalen Chroma-Niederlassung und über diesen Kontakt auch mein Software-Kit bezogen. Chroma supportet nur Hardware-Käufer bei Problemen engagiert und hat nur begrenzt Zeit für Redaktionen. Zudem sind die Tarife eher für größere Firmen. Wenn ich daher Probleme habe, sind try and error und Rückfragen bei anderen Chroma-8000-Nutzern Methoden der Wahl. Listan steht hinter der Marke be quiet!, Corsair ist ebenfalls Hersteller. Da die Messwerte wenn zu gut sind, gab es naturgemäß keine Rückfragen von Herstellern zu diesem Punkt.
 
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