News Smart Home: Auch Samsung nun Teil von Conrad Connect

Von Conrad-Connect lese ich zum ersten Mal, hab aber auch kein Smart-Home Produkt im Einsatz. Aber gute Idee endlich mal alles unter einen Hut zu bringen.
 
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Conrad Connect ist ein richtiger Schritt. Vielleicht kann sowas auch nur ein Dritter (Conrad) leisten, wenn die Hersteller der Geräte zu sehr ihr eigenes Süppchen im Kopf haben.
 
bei mir wird nicht ein iot gerät eingebaut welches nicht auch in einem autarken netz funktionstüchtig ist, dieses nach hause telefonieren kommt mir nicht in die Bude!
 
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Conrad Connect hat natürlich den Vorteil, dass ich die Fenstersensoren von Hersteller X, Heizthermostate von Hersteller Y und die Rollädenaktoren von Hersteller Z alle unter einen Hut bekomme... der Nachteil ist natürlich der permanente Allways-On-Zwang und das alles nur so lange Funktioniert, wie ich mein Abo bezahle... ansonsten habe ich lauter unabhängige "Smarte" Geräte die sich mangels Kommunikation untereinander nicht mehr wirklich smart verhalten können...
 
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@HaZweiOh
Es hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist, man kann sich teils so richtig Geld sparen. Manche Smart Anbieter verlangen 50 bis 60 Euro für eine Steckdose. Andere vergeben um 30 Euro gleich 4 Stück. Nur mal als Bsp
 
@pipi
das hat aber auch Gründe, nur als Bsp. bei Z-Wave werden alle Geräte Zertifiziert, d.h. alle sind untereinander, unabhängig vom Hersteller, kompatibel... zumindest ist das der plan^^ Die Zertifizierung macht die Controller daher auch teurer was bei den günstigen Geräten nicht der Fall ist.
 
Und MQTT geht immer noch nicht.
 
Prinzipiell ist es natürlich zu begrüßen, dass Conrad Connect einen Weg anbietet, den ganzen proprietären Kram unter einen Hut zu bringen.
Allerdings gibt es diese Möglichkeit z.B. auch bei Google Home und dort sind nicht 100 sondern einige Tausend Anbieter vertreten. Ob nun bekanntere wie Philips Hue, LG, Samsung oder auch so ziemlich jede chinesische Firma, die IOT Hardware beim großen Fluss vertickt. Und da kostet ein smarte Steckdose eben deutlich unter 10 Euro. Hardware die von iHome unterstützt wird, ist natürlich wieder mal deutlich teurer, aber das ist für Apple-Liebhaber ja nichts Neues.

Ob Conrad sich auf Dauer gegenüber den großen Jungs etablieren kann, darf sicher bezweifelt werden.
 
Holindarn schrieb:
@pipi
das hat aber auch Gründe, nur als Bsp. bei Z-Wave werden alle Geräte Zertifiziert, d.h. alle sind untereinander, unabhängig vom Hersteller, kompatibel... zumindest ist das der plan^^ Die Zertifizierung macht die Controller daher auch teurer was bei den günstigen Geräten nicht der Fall ist.

das mag früher sinnvoll gewesen sein, in Zeiten in denen aber Bewertungen und testberichte zu jedem Produkt frei verfügbar sind, sieht der Verbraucher schnell ob ein Produkt auch mit xy funktioniert und wenn nicht schick ers zurück
Da braucht es meiner Meinung nach nicht immer einen teuren Zertifizierungsprozess mehr für
 
ihr müsst mal lernen das es einen unterschied zwischen Smart Home und IoT gibt und der ganze Müll der hier immer so wunderbar vorgestellt wird, hat absolut gar nichts mit Smart Home zu tun, sondern ist nur IoT Müll..

Im Text steht es ja überwiegend richtig, aber in der Überschrift gehört Smart Home mit IoT ersetzt..
 
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@w33werner
Das erklärst du mal bitte einem Gewerblich der für seinen Kunden die Steuerungen fürs Heim einbaut...
Der nimmt kein billig Kram ausm Baumarkt sondern zertifizierte Controller bei welchen garantiert ist das es funktioniert.
Der Otto Normal Verbraucher kann sich ja diesen mist einbauen, das die hälfte davon nicht richtig funktioniert kann ihm ja egal sein...
 
HamHeRo schrieb:
jede chinesische Firma
Was keine Rolle spielt, da chinesische Hinterhof-Butzen mit ihren Sicherheitslücken garantiert nicht in mein Netzwerk kommen (eines von vielen Beispielen siehe unten. Leider sind diese Skandale viel zu wenigen bekannt!).
 
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Die Leute sollten sich nicht von Technik, Software und Strom abhängig machen, aber das Gegenteil scheint bei einigen Gruppen recht populär zu sein. Ganz zu schweigen vom ökologischen Fingerabdruck.

Beim nächsten Stromausfall merken sie vielleicht, dass sie die Dummen sind.
 
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...und hoffentlich ist auch bald das Notstromaggregat Teil von Conrad Connect.
 
Wie ist das eigentlich rechtlich, wenn die Polizei gerne schnüffeln möchte, aber keinen Durchsuchungsbefehl hat, aber wenn grade Beamte vor der Türe sind diese gaaanz zufällig aufgeht (weil jemand nicht Nachweisbar Remote die Türe geöffnet hat).
Haustüre stand offen, ne? :heilig:
 
Sowas gibt es doch schon lange. Nennt sich Openhab, ioBroker oder FHEM.
Ich selber nutze Openhab auf einem Pi2. Damit kann ich meine Thermostate(Comet), Licht(Tasmota) über die Openhab App steuern. Zudem läuft alles lokal auf meinem PI. Kein externer Server notwendig.

Zudem gibt es unzählige Bindings, mit denen man alle bekannten Systeme mit dem Openhab verbinden kann.
 
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