Du meinst das Bild mit der Priesterin der Bene Gesserit? Das ist nicht draußen in der Wüste, das ist eine Szene aus dem Intro und in einem Gebäude. ;-)Ranayna schrieb:Bin ich der einige der es seltsam findet, das der Dude im Aufmacherbild des Techniktests keinen Stillsuit traegt und kurzaermlig in der Wueste unterwegs ist?
Relak schrieb:Kann man das nicht für Umme lokal hosten?
Falc410 schrieb:Laut den FAQ und Steam Forum eben nicht. Das verstehe ich auch nicht
Es ist eben das Konzept des Spiels, dass es ein MMO ist und kein Singleplayer Survival.Relak schrieb:Dann ist das Game bei mir raus. Reine Geldmacherei mit den Servern.
Serverstruktur und Multiplayer-Mechanik erklärt
Private Server sind unterwegs und so funktionieren sie.
Ich finde zwar den MMO-Ansatz bei dem Szenario nicht ideal, aber das Spiel kann man komplett Solo spielen, bis man ins Endgame kommt. Die paar Spieler (max 40 gleichzeitig) auf der Basiskarte haben mich in der Beta nie gestört und es gibt dort auch nur wenige PvP-Gebiete. Mit ein paar Freunden macht es natürlich mehr Spaß, als alleine und einfacher wird es natürlich auch.
Wenn der Andrang nach den ersten Monaten abflaut, wird man auch in dem PvP-Gebiet Deep Desert vermutlich relativ ungestört Ressourcen sammeln können.
Klar gibt es mal das eine oder andere Haus, das an einer ungünstigen Stelle gebaut wurde, aber die Platzierung der Ressourcen wechselt immer wieder mal den Standort. Nicht grundlegend, Gebiete mit viel Kupfer haben nicht auf einmal nur Steine, aber man kann nicht dauerhaft mit seinem Grundstück andere Spieler von Ressourcen ausschließen.
Für mich ist Dune ein relativ entspanntes Sammel- und Aufbau-Adventure. Survival gibt es quasi nicht, Essen ist nicht notwendig, Wasser hat man nach den ersten Stunden Spielzeit in der Regel im Überfluss, wenn man nicht wie ein Depp die ganze Zeit in der Sonne herumläuft. Die größte Herausforderung liegt im Sammeln der notwendigen Menge an Ressourcen für das nächste Bauprojekt und den teilweise hartnäckigen Gegnern.