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Steam Deck Erfahrungsberichte

Abe81 schrieb:
Die praktischen Nebeneffekte: Wir könnten auch wieder It Takes Two spielen
Ging das nicht auch mit geteilten Bildschirm?

das sollte dein 5600g theoretisch auch hinkrigen. Das Spiel ist auch Remote Play together fähig, so das du es auch mit anderen Steam Usern teilen/spielen kannst ohne das die Jenigen es besitzen.
 
Mit einer Rx6600 sind in JS 50fps in FHD wohl kein Problem auch mit deiner CPU. Drops nach unten wird es aber geben.

Und bezüglich Streaming, solltest du ein stabiles gutes WLAN haben oder halt per Kabel. Hatte Steamstreaming gestern Abend nochmal ausprobiert. Moonlight habe ich zwar installiert aber noch nicht wirklich getestet. Das Decky Tool davon habe ich irgendwie nicht zum laufen gebracht das Bod-pairing hatte nicht funktioniert (ist aber auch kein offizielles tool)
 
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Danke für die Mühe und Rückmeldung!

Hauptsächlich wird die GPU wirklich nur fürs Deck genutzt. Evtl. word dann der 5600g gegen den ohne g getauscht wegen der PCIE-Anbindung. Mal sehen.

Mein Schwiegervater benötigt seine 1660 Super nicht, mit der würde ich es erstmal Testen und dann auf RX6600 gehen.

ROG ist da keine Alternative, das Deck wird jetzt genutzt, bis es schrottreif ist ;)
Ergänzung ()

Northstar2710 schrieb:
Ging [It takes Two] nicht auch mit geteilten Bildschirm?

Ja, so haben wir es mal angefangen, aber der Splitscreen ist für meine Partnerin sehr gewöhnungsbedürftig. Dank des zweiten Keys kann ich es auf dem Deck und sie auf dem Fernseher spielen.
 
@Abe81

Ich bin gerade auf dem Sprung, deswegen halte ich mich etwas kurz… hab die letzten Wochen sowohl Moonlight/Sunshine als auch Steam Remote Play getestet.

Letztendlich habe ich mich für Steam Remote Play und Steam Link über den Desktop des Decks entschieden. Steam Link lässt sich zwar auch in Steam selbst auf dem Deck einbinden, allerdings hatte ich dann Probleme mit der Controller Zuordnung in UWP Spielen -> Forza Horizon als Beispiel.

Grundsätzlich lief Moonlight auch gut, allerdings läuft Steam Remote Play (sowohl In-House als auch von außerhalb) bei mir deutlich smoother. Bedeutet: Die Latenz ist spürbar geringer (auf dem Deck In-House quasi 1:1) und das Bild flüssiger.

Zudem kommt, dass Steam Remote Play einige Einstellungen temporäre Einstellungen bei Aufbau der Verbindung setzt. Zum Beispiel wird die Framerate direkt auf 60 FPS gelockt und HDR wird automatisch deaktiviert. Sobald die FPS über 60 steigen, meiner Erfahrung nach, wird die Latenz deutlich höher. Nehme an, dass das mit dem codieren am Ende aufm Deck zusammenhängt.

Das sorgte bei mir für ein angenehmeres Erlebnis, da ich nicht jedes Mal in Windows rein musste, um vorher HDR zu deaktivieren oder die FPS zu locken.

Last but not least: Über Steam Link kommst du auch auf deinen Desktop + du kannst ALLE Spiele über Remote Play streamen, die du in Steam auf deinen Desktop hinzufügst. Ergo auch „non steam games“. Für UWP Apps gibt es ne 3rd Party App, die diese Titel in Steam hinzufügt.

Wichtig, egal ob Moonlight oder Steam Remote Play, ist also definitiv die FPS auf 60 zu begrenzen, um nen angenehmen flüssigen Stream zu erhalten. Ich persönlich lass daheim alles von meinem Rechner aufs Deck streamen und außerhalb zocke ich eben „Lokal“.

Zur Info: Eingabelatenz über Steam Remote Play liegt bei weniger als 1MS und die Anzeigelatenz bei ~10-12MS. Also alles in einem sehr guten spielbaren Rahmen.
 
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Falls ein SteamDeck Windows User unter euch weilt, könnte er mal ausprobieren ob dieses Tool läuft und ob es gut ist?


https://github.com/project-sbc/Power-Control-Panel-v2


Windows ist zwar nix für mich, aber man sollte immer mal wieder ein Auge auf die andere Seite Macht haben😉
 
Funktioniert es überhaupt mit dem Steam Deck unter Windows 11? Sonst hätte ich es mir angesehen.
 
Ich überlege, ob ich mir eine 1TB SSD zulege.
Klonen der Platte funktioniert ohne Probleme, oder?
Wäre es eher ratsam SteamOS mal neu zu installieren nach einem Jahr? Sammelt sich da viel Schrott im OS an und eine clean Install macht Sinn?
 
LukeNukem schrieb:
Sammelt sich da viel Schrott im OS an und eine clean Install macht Sinn?
Kommt darauf was du da extra installiert oder Ausprobiert hast. Ansonsten brauchst du es eigentlich nicht.
 
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Diverse Flatpaks und ansonsten Emudeck, CryoUtilities und mit einigen anderen Launchern mal rumgespielt.
 
Ich habe mich in Vorbereitung auf den Zelda ToK Erscheinungstag mal wieder an die Switch gesetzt und BotW gespielt.

Als ich danach wieder das Steam Deck mit Witcher 3 in 40 FPS in der Hand hatte, war ich noch mehr als je zuvor beeindruckt vom Steam deck. Und das ganze für ca. 70 Euro mehr im Handel. Zwischen der Switch und dem Deck sind wirklich Welten.

Der unterschied war so groß, dass ich jetzt weiter Witcher spiele und überlege das neue Zelda nicht zu kaufen, da die Hardware der Switch so verkümmert ist.

Resümee: Das Steam Deck ist und bleibt ein tolles Gerät. Mittlerweile trotz PS5 und Xbox Series X mein meist gespieltes Gerät. Auf ersteren werden eigentlich nur noch MP Spiele gespielt.
 
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Ich habe zwar mittlerweile einen relativ großen Backlog, aber ich nehme bei Zelda das beste aus beiden Welten mit und werde versuchen, es auf dem Steam Deck spielen. Mit BotW hat das ja lange nicht funktioniert, erst seit den letzten zwei Yuzu-Updates. Das macht Hoffnung für ToK.
 
Auf der Suche nach weiteren Ausreden dafür, mein Deck zwanghaft zu verbasteln, bin ich bei Amazon auf diesen SSD-Kühler gestoßen. Was denkt ihr:

Bringt das was? Schadet es womöglich sogar? Es sieht nämlich so aus, als ob man die ESD-Schutzfolie dafür abziehen muss. Und die hat ja sicher ihren Sinn, so nahe am WLAN/BT-Transmitter.

Die SSD selbst habe ich (nach Sticks und Lüfter) schon mit einer Sabrent Rocket ersetzt.
 
v3locite schrieb:
Es sieht nämlich so aus, als ob man die ESD-Schutzfolie dafür abziehen muss. Und die hat ja sicher ihren Sinn, so nahe am WLAN/BT-Transmitter.
Solange diese Kühler aus Metall ist, erfüllt er den gleichen Zweck wie die Folie: Abschirmung.
 
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So wie es aussieht, umschließt er die SSD aber nicht vollständig.
 
Tatsache, so genau hab ich die Artikelfotos nicht angeschaut.
 
Habe jetzt mal Steam Remote Play probiert von meinem PC (5600g mit RX6600) und The Last of us Part 1 läuft darauf konstant mit 60fps.

Leider hat mein Steam Deck immer noch den WLAN-Bug, von dem ich vor ~7 Monaten berichtet habe.

Jetzt kann ich im Wohnzimmer oder der Küche (oder auf dem Klo ;) ) ohne Probleme spielen.

Aber Kinderzimmer, Gästezimmer oder Schlafzimmer gehen nicht, weil es Verbindungseinbrüche gibt. Aus den Zimmern kann man ansonsten auch ohne Probleme Videos streamen.

Überlege jetzt, mir Steam auf Windows zu installieren - da habe ich die Einbrüche nicht. Trotzdem unbefriedigend.
 
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