deathhour
Commander
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 2.571
@e-Laurin das ist auch meine Ansicht! Ich bin er Meinung mathematiker müssten nochma studieren um voll taugliche inforamtiker zu werden! programmieren kann jeder der logisch denken kann, jedoch sinnvoll programmieren/OOP Datenbanksysteme ... das sind sachen die man sich nicht unbedingt einfach so aneignen kann! Deswegen gibts ja leute die informatiker studieren und nicht mathematik!
@Computer freak
Ok ich geb dir auch recht mathematiker sind hinsichtlich vielen bereichen fexibel, ich hab auch nich gewusst das sie jetzt sowas wie BWL haben oder info, aber sein wir mal erhlich was haben sie in info? Unsere Informatiker hatte n1 sem BWL was haben sie gemacht? Das aus dem 1Semester bei uns, bissle bilanzierung also meines erachtens nicht unbedingt viel wert!
Sicher ich weiß nich wie es bei euch aussieht oder bei den leuten die du kensnt! Leute die ich kenne studieren mathe/physik um lehrer zu werden ^^ mmh naja nagut, das SAP solche leute sucht is auch warscheinlich aber bedenke nur mathematiker können auch kein ERp system entwickeln die mischung der angestellen machts!
Ich muss euch wirklich erhlich sagen ich sehe das mathestudium als sehr guten einstieg in viele Bereiche! Aber letzten endes sind das Forschungsbereiche! Bzw. lehrämter! Sicher auch im Unternehmen gefragt aber auch mit erhöhten Kosten verbunden(einschlung/weiterbildung)!
Also Mathematiker muss man ja auch erstma die Betriebsphilosophie erkennen bzw. sich diesen Geschäftsprozesse anpassen was einem BWL ´ler und WI´ler besser gelingt! Informatiker müssen auch damit kämpfen!
Ich will keines wegs sagen das mathe ein schlechtes studium ist! Im gegenteil respekt wer sowas macht! Jedoch ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzes unternhemen von mathematikern geleitet wird! Ich sehe in ihm eine Person die eben gut planen kann und sehr gut logische verknüpfungen bilden kann, eben ein allrounder! Auf seinem gebiet natürlich gut! Aber dieses gebiet ist definitiv NICHT DIE BWL, die er sich erst noch aneignen müsste!
SIcher ist bwl auch mathe! Aber in der BWL sagen zahlen nichts! (außer die roten bzw. schwarzen bei der KLR), allein die argumente diese zahlen zu interpretieren sind wichtig! Man muss eben erkennen können warum den die nachfrage kurve in dem monat geringer ist! Sicherlich kan man mit MKQ trends berechnen was jeder mathematiker spielend machen kann! Jedoch es ist wichtig diese zahlen zu erkennen! Mann muss ein gespür dafür haben das zahlen auch "lügen" können!
Gerade wie bei MKQ, man errechnet den trend für das nächste jahr! Laut mathematischen gesetzen eine klare sache! Aber das muss zwingend nicht eintreffen! Es kann ein kompletter marktwandel eintreten,neue technologien,kriege ... Alles solche sachen machen einen BWL´ler aus! Das er nicht jeder statistik traut(die er selbst gefälscht hat
)!
Oder was ist mir gesetzes texten? Oder Verhandlungen(Marketing), glaub mir ein mathematiker kann auch nicht alles,sonst wären die anderen studiengänge sinnlos!
Bitte ich hoffe echt ich bin hier nicht ein wenig zu sehr vom thema abgeschweift! Ich will nur sagen mathematiker Respekt das ihr sowas studiert!
@Computer freak
Ok ich geb dir auch recht mathematiker sind hinsichtlich vielen bereichen fexibel, ich hab auch nich gewusst das sie jetzt sowas wie BWL haben oder info, aber sein wir mal erhlich was haben sie in info? Unsere Informatiker hatte n1 sem BWL was haben sie gemacht? Das aus dem 1Semester bei uns, bissle bilanzierung also meines erachtens nicht unbedingt viel wert!
Sicher ich weiß nich wie es bei euch aussieht oder bei den leuten die du kensnt! Leute die ich kenne studieren mathe/physik um lehrer zu werden ^^ mmh naja nagut, das SAP solche leute sucht is auch warscheinlich aber bedenke nur mathematiker können auch kein ERp system entwickeln die mischung der angestellen machts!
Ich muss euch wirklich erhlich sagen ich sehe das mathestudium als sehr guten einstieg in viele Bereiche! Aber letzten endes sind das Forschungsbereiche! Bzw. lehrämter! Sicher auch im Unternehmen gefragt aber auch mit erhöhten Kosten verbunden(einschlung/weiterbildung)!
Also Mathematiker muss man ja auch erstma die Betriebsphilosophie erkennen bzw. sich diesen Geschäftsprozesse anpassen was einem BWL ´ler und WI´ler besser gelingt! Informatiker müssen auch damit kämpfen!
Ich will keines wegs sagen das mathe ein schlechtes studium ist! Im gegenteil respekt wer sowas macht! Jedoch ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzes unternhemen von mathematikern geleitet wird! Ich sehe in ihm eine Person die eben gut planen kann und sehr gut logische verknüpfungen bilden kann, eben ein allrounder! Auf seinem gebiet natürlich gut! Aber dieses gebiet ist definitiv NICHT DIE BWL, die er sich erst noch aneignen müsste!
SIcher ist bwl auch mathe! Aber in der BWL sagen zahlen nichts! (außer die roten bzw. schwarzen bei der KLR), allein die argumente diese zahlen zu interpretieren sind wichtig! Man muss eben erkennen können warum den die nachfrage kurve in dem monat geringer ist! Sicherlich kan man mit MKQ trends berechnen was jeder mathematiker spielend machen kann! Jedoch es ist wichtig diese zahlen zu erkennen! Mann muss ein gespür dafür haben das zahlen auch "lügen" können!
Gerade wie bei MKQ, man errechnet den trend für das nächste jahr! Laut mathematischen gesetzen eine klare sache! Aber das muss zwingend nicht eintreffen! Es kann ein kompletter marktwandel eintreten,neue technologien,kriege ... Alles solche sachen machen einen BWL´ler aus! Das er nicht jeder statistik traut(die er selbst gefälscht hat


Oder was ist mir gesetzes texten? Oder Verhandlungen(Marketing), glaub mir ein mathematiker kann auch nicht alles,sonst wären die anderen studiengänge sinnlos!
Bitte ich hoffe echt ich bin hier nicht ein wenig zu sehr vom thema abgeschweift! Ich will nur sagen mathematiker Respekt das ihr sowas studiert!
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