Studium (mit möglichst geringem Matheanteil)

@e-Laurin das ist auch meine Ansicht! Ich bin er Meinung mathematiker müssten nochma studieren um voll taugliche inforamtiker zu werden! programmieren kann jeder der logisch denken kann, jedoch sinnvoll programmieren/OOP Datenbanksysteme ... das sind sachen die man sich nicht unbedingt einfach so aneignen kann! Deswegen gibts ja leute die informatiker studieren und nicht mathematik!

@Computer freak

Ok ich geb dir auch recht mathematiker sind hinsichtlich vielen bereichen fexibel, ich hab auch nich gewusst das sie jetzt sowas wie BWL haben oder info, aber sein wir mal erhlich was haben sie in info? Unsere Informatiker hatte n1 sem BWL was haben sie gemacht? Das aus dem 1Semester bei uns, bissle bilanzierung also meines erachtens nicht unbedingt viel wert!

Sicher ich weiß nich wie es bei euch aussieht oder bei den leuten die du kensnt! Leute die ich kenne studieren mathe/physik um lehrer zu werden ^^ mmh naja nagut, das SAP solche leute sucht is auch warscheinlich aber bedenke nur mathematiker können auch kein ERp system entwickeln die mischung der angestellen machts!

Ich muss euch wirklich erhlich sagen ich sehe das mathestudium als sehr guten einstieg in viele Bereiche! Aber letzten endes sind das Forschungsbereiche! Bzw. lehrämter! Sicher auch im Unternehmen gefragt aber auch mit erhöhten Kosten verbunden(einschlung/weiterbildung)!

Also Mathematiker muss man ja auch erstma die Betriebsphilosophie erkennen bzw. sich diesen Geschäftsprozesse anpassen was einem BWL ´ler und WI´ler besser gelingt! Informatiker müssen auch damit kämpfen!

Ich will keines wegs sagen das mathe ein schlechtes studium ist! Im gegenteil respekt wer sowas macht! Jedoch ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzes unternhemen von mathematikern geleitet wird! Ich sehe in ihm eine Person die eben gut planen kann und sehr gut logische verknüpfungen bilden kann, eben ein allrounder! Auf seinem gebiet natürlich gut! Aber dieses gebiet ist definitiv NICHT DIE BWL, die er sich erst noch aneignen müsste!

SIcher ist bwl auch mathe! Aber in der BWL sagen zahlen nichts! (außer die roten bzw. schwarzen bei der KLR), allein die argumente diese zahlen zu interpretieren sind wichtig! Man muss eben erkennen können warum den die nachfrage kurve in dem monat geringer ist! Sicherlich kan man mit MKQ trends berechnen was jeder mathematiker spielend machen kann! Jedoch es ist wichtig diese zahlen zu erkennen! Mann muss ein gespür dafür haben das zahlen auch "lügen" können!

Gerade wie bei MKQ, man errechnet den trend für das nächste jahr! Laut mathematischen gesetzen eine klare sache! Aber das muss zwingend nicht eintreffen! Es kann ein kompletter marktwandel eintreten,neue technologien,kriege ... Alles solche sachen machen einen BWL´ler aus! Das er nicht jeder statistik traut(die er selbst gefälscht hat :lol: :evillol:)!

Oder was ist mir gesetzes texten? Oder Verhandlungen(Marketing), glaub mir ein mathematiker kann auch nicht alles,sonst wären die anderen studiengänge sinnlos!

Bitte ich hoffe echt ich bin hier nicht ein wenig zu sehr vom thema abgeschweift! Ich will nur sagen mathematiker Respekt das ihr sowas studiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh's so ähnlich, nie im Leben kann ein Mathematiker einen Informatiker ersetzen, umgekehrt natürlich auch nicht. Mathematiker sind wirklich höchstspezialisiert, was ihnen die Türen außerhalb ihrer Abteilung wahrscheinlich meistens verschlossen hält.
Die Tätigkeitsfelder für Mathematiker in der freien Wirtschaft sind jedoch umfangreich, auch ohne Nebenfach.
Überall, wo komplexe Kalkulationen angestellt werden, sei es in der Wirtschaft, bei einer Bank oder einer Versicherung werden Mathematiker gebraucht. Ich persönlich habe Kontakt zu Mathematikern, die Bauteil-Belastungen im Maschinenbau, die schon etwas weitergehen, als der berühmte BridgeBuilder.
Also Verwendung hat man schon für Sie...vielleicht agieren sie aber lieber im Verborgenen :D
 
Das seh ich genauso hermox! ^^ Sonst würde es ja nur mathematiker geben ^^ die alless könner!
Ich glaube auch das mathematiker ein wenig im hintergrund arbeiten aber unersetzlich sind! Sicher banken und versicherungen gehen voll auf mathematiker fesst! Weil genaue mathematik ist z.N. Sterbetabellen für die versicherung, banken-->renditen/Zins das sind sachen die liniear zu berechnen sind wo jeder mathematiker ordentlich arbeiten kann. Und vorallem seinen zahlen vertrauen kann!
 
xHermox schrieb:
Ich persönlich habe Kontakt zu Mathematikern, die Bauteil-Belastungen im Maschinenbau, die schon etwas weitergehen, als der berühmte BridgeBuilder.
Ich bin davon ausgegangen, dass Physiker oder Statiker sowas berechnen. Sicher, Mathe hat da einen großen Anteil dran, aber wichtig in dem Bereich ist auch Materialkunde und dergleichen.
Davon mal abgesehen, gibt's Programme, die einem solche Bauteile berechnen können.

Bei Banken kann ich mir eher Buchhalter als Mathematiker vorstellen. Die haben auch mehr Ahnung von der Materie als der Theoretiker (Mathematiker) ^^

Arbeiten Mathematiker eher als Freiberufler, die dann und wann von Firmen für bestimmte Aufgaben angeheuert werden?
 
Ich glaube eben auch das mathematiker eher leute sind die entweder in ihrem bereich arbeiten sollten, s.Forschung/Lehramt, oder eben sich im anschluss einem studium oder weiterbildung/selbststudium widmen sollten!

Ich glaub auch selbst ein Buchhalter/Steuerberater kann sicher besser im finanzbereich etablieren als ein reiner mathematiker!
 
lol, jeder kann von SAP denken was er möchte, aber das Betriebe die eigene IT Individualsoftware programmieren lassen, also z.B ein ERP und sich das dann als kostengünstig erweist, naja....

Produkte von der Stange(haben z.T. andere Nachteile) sind meistens günstiger, das gilt auch für Software.

Kann mir auch nicht vorstellen, das angehenden Mathematiker in die Wirtschaft gehen, ohne vorher Bwl und oder Info- Vorlesungen besucht zu haben.
 
"Dipl.-Mathematiker Büro Klöppel"? Nie gehört ^^
Oft gibt es in Unternehmen Rechenabteilungen, in denen neben Fachleuten für die Branche hauptsächlich Mathematiker und Informatiker sitzen (je nach Anforderungen).
Man unterschätzt oft die Bedeutsamtkeit der genauen Berechnung bei Banken und Versicherungen.
Stell dir zum Beispiel mal vor, bei jeder Zinsauszahlung wird nicht korrekt gerundet, sondern einfach die Stelle hinterm Cent abgeschnitten. Würde eine Bank dann in Anbetracht der Menge an Einzelzahlungen nicht erheblich mehr Gewinn machen? Wer hier keine Ahnung von Gleitpunktarithmetik, also der Rechenweise von Computern hat, der würde womöglich durch falsche Software-Nutzung erhebliche Fehler machen.

Ich glaub, da gab es sogar mal den Fall, dass ein Mathematiker sowas entdeckt hat, die Softwarefehler ausgebügelt hat und als Belohnung von seiner Firma mit einer (relativ geringen) Beteiligung der Einsparungen für den Betrieb ausgestatt wurde. Nach wenigen Jahren war er Millionär ^^
Kann jetzt absolut nicht sagen, obs das wirklich gab, aber in Anbetracht der raschen Technologie-Entwicklung halte ich es für denkbar.
 
Ach ja mal was zu der ERP Lösung mit individual anteil!

ES GEHT HIER NICHT um open source sondern um IMAGE und RUF!

Wenn sich heruas steltl das du SAP oder MS Dynamics fährst dann heißt das du bist zuverlässig/kompetent/zukunftsicher! Du genießt einen sauberen Support und bekomsmt ein ausgefeilltes System! Ich weiß von was ich spreche da ich Microsoft Dynamics NAV programmiere und meine Firma ein Solution Center ist, hier gehört es zum tages geschäft!

Du musst solche Software teilweise als PRESTIGE OBjekt betrachten, sie representiert deine firma nach außen!

Ein ERP SYSTEM hat heutzutage jeder! Es bringt der keinen Wettbewerbsvorteil mehr, weil es jeder hat, jedoch wenn du es nicht hast bringt es dir einen Nachteil!

Deswegen wegen hochrangige Lösungen gekauft um an Image zu gewinnen da solche lösung wie Dynamics dir lieferanteneffizent und bipabo um 40% garantieren!^^ Klingt komisch is aber so!

Individual Lösungen sind schön und gut! Jedoch sollte man das rat nicht immer neu erfinden ud auf vorhandene lösungen vertrauen! Sicher für manche branchen gibts keinen anderen WEG als eine komplett anpassung! Jedoch trägt es zu einem massiven image gewinn bei wenn du hochgelobte ERP lösungen einsetzt!
Ich weiß von was ich spreche hab bei mir aufen tisch ein Prüfmittelprogramm von einem neu kunden liegen! ich soll dieses programm anhand von screenshots nach navision migrieren da der kunde alles auf NAV umstellen will um nicht immer verschiedene kleine tools zu haben!





@hermox

hast völlig recht der Mensch muss die maschinen eben immer KONTROLLIEREN! Der mensch macht nunmal fehler auch bei der programmierung es gibt eben kein programm was perfekt ist! Deswegen müsse ndie mathematiker gerade sowas auch überprüfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kosten sind für Unternehmen wohl das wichtigste.

Ich lass mir ja auch nicht ne individuelle CPU,ein indiviuelles Auto usw. bauen, kaufe ich alles "von der Stange", die Kosten sind schlichtweg zu hoch für solche Individualprodukte.

Wenn das Unternehmen natürlich super speziell ist, sich also die Geschäftsprozesse usw. nicht über Standardsoftware+ Customizing abbilden lassen und die Eigenentwicklung als kritscher Erfolgsfaktor gesehen wird ist das was anderes .
 
Jo das stimmt! Gerade bei Textil,Feinmechanik solche angelegenheiten die kann man auch nich mit branchenmodulen abdecken!

Wir haben jetzt ein neues brachenmodul für automotive xD das zeigt uns es gibt immer irgendwelche leute die solche lösungen verbreiten um eben ein breites spektrum von usern abzufangen!

Aber bei speziellen Sachen ist eine eigenlösung unumgänglich!
 
Software individuell von null an zu entwickeln ist natürlich in den meisten Fällen nicht günstiger als etwas von der Stage zu kaufen und sich dann auch noch mit den Folgelizenzkosten herumschlagen zu müssen. Das habe ich bei meinem letzten Projekt auch gemerkt: ein mittelständiges Unternehmen hätte es wahrscheinlich günstiger hinbekommen, wenn ich "angemessen" bezahlt worden wäre (wegen mehr oder weniger unvermeidbaren Verzögerungen, hatte ich wahrscheinlich letztendlich einen Stundenlohn von 2 bis 3 Euro - um günstiger als die Konkurrenz zu bleiben^^ dafür steht es jetzt unter GPL, um dem Support zu entgehen.). Aber ich bin da etwas eigen. Pff öffentliche Einrichtungen - knapp bei Kasse, aber wenn Geld mal verfügbar sein sollte, dann wird es in vielen Fällen falsch und unüberlegt investiert.
 
e-Laurin schrieb:
Ich bin davon ausgegangen, dass Physiker oder Statiker sowas berechnen. Sicher, Mathe hat da einen großen Anteil dran, aber wichtig in dem Bereich ist auch Materialkunde und dergleichen.
Davon mal abgesehen, gibt's Programme, die einem solche Bauteile berechnen können.

Diese Programme werden auch immer ein Ergebnis abliefern, ob es stimmt steht jedoch auf einem anderen Blatt Papier. Da kann dann neben der Mechanik auch die Numerik ganz interessant werden.
 
Wie unser Physik lehrer damals schon sagt "Vertraue NIE dem Schätzblech" xD das triffts! Also gemeint ist der Taschenrechner!
 
Hallo

Der Thread ist zwar schon alt aber ich klinke mich jetzt mal mit ein.

Bin auch nicht so der Mathekönner, aber im Grunde kann ich mich damit abfinden ( 7Pkt. im Mathe GK ). Okey bis auf Stochastik :grr:

Ich hatte mir schon mal den Studiengang Wirtschaftsinfornmatik angeschaut, ist auch ganz interessant, allerdings meine Frage wie hoch ist hier der Matheanteil? Im übrigen möchte ich das gerne an der Uni Siegen studieren.

Und ist der Matheanteil an einer FH geringer und leichter als an einer Uni? Hier käme dann die FH Gießen/Koblenz in Frage.

Hatte bisher aber kein Informatik, ist das eine schlechte vorraussetzung?

So, das wars danke im Vorraus. :)

P.s. Bitte nicht ankommen und sagen "studier doch das was dir am besten liegt". Das wären in meinem Fall Geschichte/Politikwissenschaften. ;)
 
Du kannst dir das ja mal durchlesen:
http://zsb.uni-muenster.de/material/m170b_1.htm#kap2

Ich denke mal, dass man nicht unbedingt ein Mathe-Ass sein muss, um dieses Studium erfolgreich abschließen zu können und mit Sicherheit muss man auch keine Vorkenntnisse haben, was das Programmieren angeht.
Was die Mathematik in diesem Studium angeht, kann man fehlendes Interesse an der Mathematik mit ein wenig Fleiß (der eine muss da mehr an den Tag legen, der andere weniger...) ausgleichen. Wenn du nach ein oder zwei Semestern jedoch merkst, dass du absolut keinen Spaß am Programmieren hast, dann solltest du dir überlegen, ob du nicht doch vielleicht in Richtung Geschichte/Sozialwissenschaften gehst...
 
Ich studiere im Moment Informatik.

Der Matheanteil geht, aber es ist nicht so einfach, als dass man ohne Lernen da durchkommt. Gerade bei etwas komplizierteren Themen (Permutationen, Komplexitätstherorie, komplexe Zahlen [na ok, die sind einfach], usw.) muss man sich einfach rein hängen, wenn man nicht zu denen gehört, die das auf Anhieb raffen. Geschenkt wird einem nichts, aber mit a bissl Lernen packt man das.
Ich bin aus dem Gymme mit 3 Punkten in Mathe rausgekommen, aber die letzte Matheprüfung an meiner FH habe ich mit einer 3,0 absolviert. Und hätte ich besser gelernt (ich bin so ein fauler Sack), wäre da auch mehr drin gewesen. Es ist also definitiv machbar.

Ich denke, die Wirtschaftsinformatiker haben viel weniger Mathe als die "normalen" Informatiker. Irgendwo muss man ja kürzen, wenn man den ganzen BWL/VWL-Kram in den Stundenplan stopft.

Dass du bisher kein Informatik hattest, ist kein Problem. Allerdings solltest du eine gewisse Affinität zum Computer haben. Damit meine ich nicht, dass du Crysis zocken kannst oder so. Aber wenn du ein ungefähres Verständnis hast, wie Software und Hardware funktioniert, hilft das.


Das wirklich schwierige am Studium, worauf die Schule nicht wirklich vorbereitet, ist die Selbstorganisation. In der Schule ist es so, dass man jeden Tag hingeht, etwas Stoff vermittelt bekommt, den dann ewig übt und dann noch ein paar Hausaufgaben dazu macht.
Im Studium ist es so, dass es keinen Zwang gibt, die Vorlesungen zu besuchen. Man geht hin oder nicht. Das Skript zur Vorlesung kann man sich hinterher eh aus dem Netz laden, in der Bibliothek oder von Kommilitonen besorgen. Und dann sind da noch die Übungsstunden und die Tutorien. Auch hier gibt es keinen Zwang, da zu sein, weswegen es viele (die meisten?) sausen lassen.
Wenn man hier nicht etwas Selbstdisziplin aufbringen kann, stellt man am Ende des Semesters kurz vor den Prüfungen fest, wie viel Stoff einem eigentlich fehlt und dass zwei Wochen zum lernen für so viele Fächer einfach nicht ausreichen.
Und an dieser Stelle bricht es den meisten Leuten dann das Genick. Erst hier begreifen sie, dass nur kontinuierliches Üben und Lernen den Erfolg bringt.

Dabei finde ich, dass die FH einfacher als das Abi war.
 
Dabei finde ich, dass die FH einfacher als das Abi war.

Das würde ich so nicht sagen, aber ich finde die Form des lernens wesentlich angenehmer.

@Admiral Thrawn:

Ich hatte in der Schule auch nur Mathe GK mit 6-7 Punkten und keine Informatik. Studiere nun im 4. Semester Informationstechnik.
Da ich nicht gleich nach der Schule mit dem Studium beginnen konnte, war zu Studienbeginn der Großteil der Mathematik nicht mehr abrufbar. Aber es gab einen 2 Wöchigen Mathe-Aufbaukurs (ohne wäre es auch garnicht gegangen).
Das erste Semester war ohne Zweifel hart, ich habe noch nie so viel für eine Klausur gelernt wie für Mathe 1.
Aber wenn man sich da erstmal durchgewurtschtelt hat, dann geht das eigentlich ganz gut. Mathe wird halt überall gebraucht, und wer da einigermaßen am Ball bleibt und dem ganzen nicht zu sehr abgeneigt ist, hat eigentlich auch keine Probleme.

Bei Studiengängen wie Wirtschaftsinformatik/W-Ingenieurwesen ist der Mathe-Anteil auch geringer als in den anderen Ingenieurwissenschaften.

Was das Programmieren angeht:
Ich konnte das vor Beginn des Studiums auch nicht. Hab es nie gelernt. Habe die Klausuren aber sehr gut abgeschlossen, ohne übermäßig viel dafür zu tun. Das geht alles ;)
 
Wenn du keine Ahnung von Mathe hast studier Jura oder eine Sprache. Da musst du dich garantiert mit nichts Mathelastigem auseinandersetzen.

Wär ich in meinem Wirtschaftswissenschaftenstudium an Mathe gescheitert hätte ich auch Jura genommen. Bin ich aber nicht.
 
Zimon schrieb:
allerdings würde ich an deiner stelle bwl machen, wenns dich so intressiert. was die so an mathe machen ist nun wirklich nicht anspruchsvoll... zumindest wenn du die 2 grundrechenarten und etwas analysis beherrscht.
Das ist Ansichtssache. Ich kenne mehrere, die BWL versucht haben und an Mathe bzw Statistik gescheitert sind.

derMatthias schrieb:
Wenn man sich selber als semi-begabt in puncto Mathe ansieht, halte ich ein Wirtschaftsingenieurstudium für machbar.
Ich mache Wing und habe das gleiche Mathe wie die Maschinenbauer.
Die Wing Elektrotechnik haben sogar Höhere Mathematik.
Wenn einem Mathe nicht liegt wird man da auch Probleme haben (75% Durchfallrate bei Mathe 1/2 und auch nur, weil die Klausur herunter gestuft wurde. Sonst wären es 83% gewesen)
 
(fast) vollkommen mathematiklos ist z.B. Japanwissenschaften. Da lernt man allerhand interessante Dinge über Japan, die Kultur, die Wirtschaft, Politik, Jura, Geschichte und Gesellschaft. Außerdem hat man noch einen tollen Sprachkurs!

Allerdings weiß ich nicht, wie viele Japanwissenschaftler überhaupt gebraucht werden.
 
Zurück
Oben